Kapitel 2 Flashcards

1
Q

Welche Bedürfnisse gilt es in der Wirtschaft zu befriedigen (Oberbegriffe) ?

A
  • Existenzbedürfnisse
  • Grundbedürfnisse
  • Luxusbedürfnisse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Bedürfnisse wird durch Kaufkraft zu ..

A

Nachfrage

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nachfrage wird gedeckt durch..

A

Angebot

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Nenne die 4 Produktionsfaktoren

A
  • Potentialfakotren
  • Repetierfaktoren
  • Arbeitsleistungen
  • Informationen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Bedeutung Wirtschaften (mit eigenen Worten)

A

Knappe Güter geplant so einsetzen, dass die Bedürfnissbefriedigung in möglichst vorteilhafter Weise erfolgt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q
  • Ziele, Strategien und Maßnahmen:

Ordne folgendes zu:

  • „Wie“
  • „Womit“
  • „Wohin“
A

Ziele = Wohin wollen wir ?

Strategien = Wie kommen wir dahin ?

Womit kommen wir dorthin ?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was gehört zur Unternehmensumwelt ?

A

Märkte, Umweltsphären und Anspruchsgruppen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nenne 3 Märkte der Unternehmensumwelt

A

Beschaffungsmarkt, Absatzmarkt, Geld- und Kapitalmarkt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nenne 4 Umweltsphären

A

Gesellschaft, Ökologie, Technologie und Ökonomie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche Internen Stakeholder gibt es und was treibt sie an ?

A
  • Eigenkapitalgeber: Gewinn, Mitspracherecht
  • Arbeitnehmer: Leistungsgerechte Entlohnung, motivierende Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit
  • Management: Gehalt, Einfluss, sozialer Status
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche externen Stakeholder gibt es und was treibt sie an ?

A
  • Kreditgeber/Gläubiger: gute Tilgung, Offenlegung d. Bücher
  • Kunden: gutes Produkt, Bezug zum Produkt
  • Lieferanten: zuverlässige Zahlungen, Lieferbeziehungen
  • Öffentlichkeit/Staat: Steuern, Rechtseinhaltung, Umweltschonendes Verhalten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Beispielsfrage Vision + Bsp [W..]

A

Was wollen wir sein ? (z.b. Weltmarktführer)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Beispielsfrage Mission [W..]

A

Warum gibt es uns ?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Beispielsfrage Ziele [W..] + Bsp

A

Was wollen wir erreichen (z.b. 30 Mrd € Umsatzsteigerung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Beispielsfrage Strategie [W..]

A

Wie wollen wir das Ziel erreichen ? (z.b. Japan 20% mehr Umsatz, Deutschland 60%)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Für wie lange wird die Vision und Mission definiert ?

A

Ca. 10 Jahre

17
Q

Aufteilung der „Sachziele“ in 4 Rubriken:

A
  • Leistungsziele (X Produkte in Zeitraum Y verkaufen)
  • Finanzziele (z.b. Selbstfinanzierung)
  • Führungs und Organistaionsziele (alle Mitarbeiter erhalten X)
  • Soziale und ökologische Ziele (z.b. kostenlose Kantine..)
18
Q

Formel Produktivität

A

Outputmenge/Inputmenge

-> Arbeitsergebnis/(Einsatzmenge an Produktionsfaktoren)

19
Q

Formel Wirtschaftlichkeit

A

Etrag / Aufwand

20
Q

Formel Rentablilität

A

Gewinn / Kapitaleinsatz (%)

21
Q

“Wirtschaftsgüter” lassen sich aufteilen in..

A
  • Materielle Güter (Sachgüter)

- Immaterielle Güter

22
Q

“Materielle Güter” lassen sich aufteilen in..

A
  • Produktionsgüter

- Konsumgüter

23
Q

“Immaterielle Güter” lassen sich aufteilen in..

A
  • Dienstleistungen

- Rechte (z.b. Patente)

24
Q

“Produktionsgüter” lassen sich aufteilen in..

A
  • Potenzialfaktoren (Investitionsgüter)

- Repetierfaktoren (Werkstoffe)

25
Q

“Konsumgüter” lassen sich aufteilen in..

A
  • Gebrauchsgüter

- Verbrauchsgüter

26
Q

Potenzialfaktoren kann man auch als … bezeichnen.

A

Investitionsgüter

27
Q

Repetierfaktoren kann man auch als … bezeichnen.

A

Werkstoffe

28
Q

neben Wirtschaftsgütern gibt es auch

A

Freie Güter

29
Q

“Produktionsfaktoren” Definition.

A
Als Produktionsfaktoren
bezeichnet man in der
Betriebswirtschaftslehre alle
Elemente, die im betrieblichen
Leistungserstellungs- und
Leistungsverwertungsprozess
miteinander kombiniert
werden.
30
Q

Problemlösungsprozess (7 Schritte)

A
  • Analyse der Ausgangslage
  • Ziele
  • Strategien
  • Maßnahmen
  • Mittel
  • Durchführung
  • Evaluation der Resultate