Kapitel 2 Flashcards
Welche Bedürfnisse gilt es in der Wirtschaft zu befriedigen (Oberbegriffe) ?
- Existenzbedürfnisse
- Grundbedürfnisse
- Luxusbedürfnisse
Bedürfnisse wird durch Kaufkraft zu ..
Nachfrage
Nachfrage wird gedeckt durch..
Angebot
Nenne die 4 Produktionsfaktoren
- Potentialfakotren
- Repetierfaktoren
- Arbeitsleistungen
- Informationen
Bedeutung Wirtschaften (mit eigenen Worten)
Knappe Güter geplant so einsetzen, dass die Bedürfnissbefriedigung in möglichst vorteilhafter Weise erfolgt
- Ziele, Strategien und Maßnahmen:
Ordne folgendes zu:
- „Wie“
- „Womit“
- „Wohin“
Ziele = Wohin wollen wir ?
Strategien = Wie kommen wir dahin ?
Womit kommen wir dorthin ?
Was gehört zur Unternehmensumwelt ?
Märkte, Umweltsphären und Anspruchsgruppen
Nenne 3 Märkte der Unternehmensumwelt
Beschaffungsmarkt, Absatzmarkt, Geld- und Kapitalmarkt
Nenne 4 Umweltsphären
Gesellschaft, Ökologie, Technologie und Ökonomie
Welche Internen Stakeholder gibt es und was treibt sie an ?
- Eigenkapitalgeber: Gewinn, Mitspracherecht
- Arbeitnehmer: Leistungsgerechte Entlohnung, motivierende Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit
- Management: Gehalt, Einfluss, sozialer Status
Welche externen Stakeholder gibt es und was treibt sie an ?
- Kreditgeber/Gläubiger: gute Tilgung, Offenlegung d. Bücher
- Kunden: gutes Produkt, Bezug zum Produkt
- Lieferanten: zuverlässige Zahlungen, Lieferbeziehungen
- Öffentlichkeit/Staat: Steuern, Rechtseinhaltung, Umweltschonendes Verhalten
Beispielsfrage Vision + Bsp [W..]
Was wollen wir sein ? (z.b. Weltmarktführer)
Beispielsfrage Mission [W..]
Warum gibt es uns ?
Beispielsfrage Ziele [W..] + Bsp
Was wollen wir erreichen (z.b. 30 Mrd € Umsatzsteigerung)
Beispielsfrage Strategie [W..]
Wie wollen wir das Ziel erreichen ? (z.b. Japan 20% mehr Umsatz, Deutschland 60%)
Für wie lange wird die Vision und Mission definiert ?
Ca. 10 Jahre
Aufteilung der „Sachziele“ in 4 Rubriken:
- Leistungsziele (X Produkte in Zeitraum Y verkaufen)
- Finanzziele (z.b. Selbstfinanzierung)
- Führungs und Organistaionsziele (alle Mitarbeiter erhalten X)
- Soziale und ökologische Ziele (z.b. kostenlose Kantine..)
Formel Produktivität
Outputmenge/Inputmenge
-> Arbeitsergebnis/(Einsatzmenge an Produktionsfaktoren)
Formel Wirtschaftlichkeit
Etrag / Aufwand
Formel Rentablilität
Gewinn / Kapitaleinsatz (%)
“Wirtschaftsgüter” lassen sich aufteilen in..
- Materielle Güter (Sachgüter)
- Immaterielle Güter
“Materielle Güter” lassen sich aufteilen in..
- Produktionsgüter
- Konsumgüter
“Immaterielle Güter” lassen sich aufteilen in..
- Dienstleistungen
- Rechte (z.b. Patente)
“Produktionsgüter” lassen sich aufteilen in..
- Potenzialfaktoren (Investitionsgüter)
- Repetierfaktoren (Werkstoffe)
“Konsumgüter” lassen sich aufteilen in..
- Gebrauchsgüter
- Verbrauchsgüter
Potenzialfaktoren kann man auch als … bezeichnen.
Investitionsgüter
Repetierfaktoren kann man auch als … bezeichnen.
Werkstoffe
neben Wirtschaftsgütern gibt es auch
Freie Güter
“Produktionsfaktoren” Definition.
Als Produktionsfaktoren bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre alle Elemente, die im betrieblichen Leistungserstellungs- und Leistungsverwertungsprozess miteinander kombiniert werden.
Problemlösungsprozess (7 Schritte)
- Analyse der Ausgangslage
- Ziele
- Strategien
- Maßnahmen
- Mittel
- Durchführung
- Evaluation der Resultate