Kapitel 3: Stichprobenbildung Flashcards
Repräsentative Sichprobe
Stichprobe sollte ein strukturgetreues Abbild der Grundgesamtheit sein um einen sinnvolln Repräsentationsschluss ziehen zu können
einstufige Zufallsverfahren
einfache/systematische Zufallsvariable (Würfelwurf)
zweistufige Zufallsverfahren
für bestimmtes Merkmal wird Grundgesamtheit in Schichten unterteilt -aus jeder Schicht wird Zufallsstichprobe gezogen
Cluster sampling (Klumpenauswahl)
Auswahl aus Clustern (Beispiel: Schulen)
Klumpen-Effekt: Ein Mädchengymnasium ist nicht repräsentativ für Geschlechterverteilung in Schulen
Mehrstufiges Zufallsverfahren
soll verkleinertes Abbild der GG darstellen
- Primäreinheiten
- Sekundäreinheiten
- Tertiäreinheiten
vom Allgemeinen bis zum Einzelfall
Willkürliche Auswahl und Auswahl von Extremgruppen
Beide nicht repräsentativ für Grundgesamtheit
Quoten Auswahl
Elemente, also Merkmalsträger werden nach bestimmten vorab definierten Merkmalen (Quotenmerkmale) ausgewählt.
Kenntnis der Quotenmerkmale in der Grundgesamtheit notwendig (z. B. Volkszählung)