Kapitel 3 - Beispiele betrieblicher Informationssysteme Flashcards

1
Q

Nennen sie 2 Arten von Querschnittssystemen

A

Workflow-Computing

Workgroup-Computing

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Nennen sie individuelle Systeme

A
  • Office

- Multimediasysteme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Workflow-Computing / Workflow Management ist?

A

= Informationssystem -> Planung, Steuerung & Protokollierung von Prozessen zwischen Personen ermöglicht.

  • > Unterstützt einzelnen im Zusammenhang mit gruppenbedingten Vorträgen
  • > Integration und Koordination von Prozessen.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was wird bei Workflow-Computing festgelegt?

A
  • Aktivitäten (Prozessauslöser, Prozessergebnis)
  • Abhängigkeiten verschiedener Aktivitäten
  • Verantwortlichkeiten
  • Informationsobjekte
    -> Welche Infos für Aktivitäten nötig / Welche erzeugen
    Aktivitäten
    -Informationssysteme -> Welche werden für Aktivität
    benötigt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nutzen von Workflow-Computing?

A
  • Zeit- & Kostenersparnis durch verkürzte Durchlaufzeiten
  • Verbesserte Prozessqualität durch vorgegebene Abläufe
  • Bessere Infos durch Monitoring
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Grundlage für Workflow-Computing?

A
  • Eine Datenbasis mit Zugriffsrecht für alle
    (Bsp: Dokumenten-Management-System
    -> für papierlosen Dokumentenfluss)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist Workgroup-Computing?

A

Unterstützung der Gruppe als Ganzes, mittels gemeinschaftlicher Nutzung einer computerbasierten Umgebung

  • > Face-to-Face: PPP, Terminkalender
  • > Verteilt: Telefon-/Videokonferenz, E-Mail
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was sind Administrationssysteme?

A

-> Effiziente Verarbeitung von Massendaten
-> Baut auf Datenbanken auf
->meist branchenneutral (Grundprozesse unterstützend)
(Branchenübergreifend -> Kommunikation über mehrere Branchen zb: Banken - Handel)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist ein Abfragesystem (Datenbank)?

A

Zugriff: lesend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist ein Transaktionssystem (Datenbank)?

A

zugriff: lesend und schreiben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind Dispositionssysteme?

A

Automatisierung/Vorbereitung von kurzfristigen & häufig strukturierten Entscheidungen
Baut auf Datenbanken auf -> basiert häufig auf KI

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Beispiele für Administrations&Dispositionssysteme (Personal)?

A
  • Recruting: Ausschreibungen, Auswertung, Terminmanagement, Kommunikation
  • Stammdatenerfassung & -verwaltung: 400+ Einzelmerkmale
  • Entgeltabrechnungen: Nutzen von Stammdaten, Anwesenheitszeiten, Zuschlägen…
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welcher § schützt personenbezogene Daten laut BDSG?

A

§ 9 -> Maßnahmen zur Verhinderung von Datenverlust, -diebstahl, -verfälschung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Beispiele für Administrations&Dispositionssysteme (Einkauf)?

A
  • Bestelldisposition: Lieferantenauswahl, Lagerabgangsprognose, Bestellmengenermittlung
  • Bestelladministration: Bestellung, Wareneingangsprüfung, Lieferüberwachung (Tracking)
  • E-Procurement: Online-Wareneinkauf
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Online-Marktplatzsystem

A
  • > bringt viele Lieferanten und viele Einkäufer zusammen
  • > von dritten angeboten
  • > (halb) offene Systeme -> meist für C-Güter (ABC Analyse)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Beispiele für Administrations&Dispositionssysteme (Vertrieb)?

A

CAS

17
Q

CAS?

A

Computer Aided Selling

18
Q

Was is CAS?

A

Unterstützt den Außendienst mit mobilen Rechnern
-> vertriebsorientierte Informationssysteme (zb: Kundendaten, elektronischer Produktkatalog, Angebotserstellung, Auftragsannahme …

19
Q

Beispiele für Administrations&Dispositionssysteme (Product Lifecycle Management)?

A

Verwaltung aller Produktarten im gesamten Lebenszyklus (Konstruktion, Produktion, Vertrieb, Wartung & Entsorgung)

20
Q

Welche Systeme unterstützen strategische Aufgaben?

A
  • Berichts-/Analysesysteme

- Planungs-/Kontrollsysteme

21
Q

Was sind Berichts-/Analysesysteme?

A
  • Darstellung unternehmensrelevanter Infos zur Vereinfachung betriebswirtschaftlicher Aufgaben -> Hilfe bei Lösungsfindung
  • > Zusammenfassung verschiedener Datentypen & Daten (zu einem sog. Dashboard -> plakative Darstellungsform)
22
Q

Was tuen sog. aktive Berichtssysteme?

A

erstellen Berichte automatisch -> periodisch o. ereignisbasiert

23
Q

Was tuen sog, passive Berichtssysteme?

A

erstellen Berichte auf Anforderung (auch ad hoc)

24
Q

Wichtigstes Verfahren bei Berichts-/Anaylsesystemen?

A

Data Mining (suchen nach Zusammenhängen in großen Datenmengen, Analyst muss nicht wissen wonach er sucht)

25
Q

Was sind Planungssysteme?

A

ähnlich wie Dispositionssysteme aber langfristigerer Aufbau auf großen Datenmengen -> Data Warehouses

26
Q

Was sind Kontrollsysteme?

A

überwachte Planung

Symptomerkennung -> Diagnose -> Therapie -> Evaluation

27
Q

Beispiele für Nutzung von P/K Systeme?

A
  • Controlling
  • Rechnungswesen
  • Planung Marketingbudget
28
Q

Informationssysteme & Unternehmen

A

jedes System einzeln betrachtet -> unwirtschaftlich

zb. höhere Lizenzkosten & Wartungskosten, Datenredundanz möglich

29
Q

Ein integriertes Infosystem nennt man?

A

ERP

30
Q

ERP?

A

Enterprise Resource Planing

31
Q

was versteht man unter Datenintegration?

A

Daten, Prozesse, Programme auf einmal integriert (wenn Datenbanken vorhanden sind)
-> funktionsübergreifende Verwendung von Daten

32
Q

Was bedeutet transaktionsorientiert bei Daten?

A

Daten sind miteinander vernetzt -> Änderungen werden in allen Abteilungen automatisch übernommen

33
Q

Anbieter von ERP?

A

SAP, Microsoft Dynamics