Kapitel 1 - Grundlagen Flashcards

1
Q

Verteilung am Bsp Smartphones:

A

Benutzer - User
Gerät - Hardware
iOS - Betriebssystem
Apps - Datenbanken

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Q

Anwendugssysteme

A

Anwendungssoftware, Betriebssystem, Hardware

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3
Q

Wie nennt man mehrere Anwendungssysteme?

A

Informationssystem

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4
Q

Was sind die Teile von Informationssystemen?

A
  • Berichts- / Analysesysteme
  • Planungs- / Kontrollsysteme
  • Queerschnittssysteme
  • Administrationssysteme
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5
Q

Welche Integrationen gibt es bei Informationssystemen?

A

Vertikale und horizontale Integration

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6
Q

Was ist das Ziel vom Einsatz von Informationssystemen?

A

Kostensenkung & bessere Wettbewerbspositionierung

-> Informationsvorsprung ist wichtig (Informationszeitalter)

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7
Q

Mit was befasst sich die Wirtschaftsinfo allge.?

A

Konzeption, Entwicklung, Einführung, Wartung und Nutzung von Infosystemen

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8
Q

Wo sind die Aufgabenfelder in einem Unternehmen?

A

In allen Handlungsfeldern (WI ist ein Kreislauf -> Immer wieder Lösen von neuen Problemen)

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9
Q

Wie funktioniert die Sprache aller Programme?

A

Zeichen -> Syntax -> Daten -> Kontex -> Infos -> Vernetzung -> Wissen

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10
Q

Wie können Programme stetig verbessert werden?

A
Problem erkennen (Aktuelle Realität)
-> Modellierung
IST-Modell (Realität dokumentieren)
-> Phantasie
SOLL-Modell (gewünschte Realität)
-> Konstruktion
Umsetzung
-------> wieder beginnen mit Problem erkennen
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11
Q

Wie funktioniert die Modellierung?

A
  • > IST-Modelle entwerfen
  • Datenmodellierung zb durch ERM (Entity Relationship Diagramme)
  • > zusammenhänge der Entitäten durch Daten
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12
Q

Entität

A

Individuell identifizierbares Objekt der Wirklichkeit

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13
Q

Entitätstyp

A

Typisierung gleichnamiger Entitäten

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14
Q

Beziehung

A

Zusammenhang mehrere Entitäten

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15
Q

Beziehungstyp

A

Typisierung gleichnamiger Beziehungen

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16
Q

Attribut

A

Eigenschaft einer Entität

17
Q

Datenintegrität

A

Vollständigkeit & Widerspruchsfreiheit der Daten

18
Q

Wie funktioniert Prozessmodellierung?

A
  • > mittels eEPK (erweiterte Ereignisgesteuerte Prozessketten)
  • > dies veranschaulicht Zusammenhänge der Prozesse

Ereignis -> (löst aus) -> Aktivität -> (Abhängig von Ergebnis) -> neue Aktivität

19
Q

Was können Aktivitäten sein?

A
  • Konnektor
  • Organisationseinheit (trägt Verantwortung)
  • Informationsobjekt (liefert Infos)
  • Prozesswegweiser (Definiert Weg zu neuem Ereignis)
20
Q

XOR

A

Eine der Aussagen ist richtig (nicht beide)

21
Q

OR

A

Eine der beiden Aussagen ist richtig, oder beide.

22
Q

UND

A

Beide Aussagen sind richtig

23
Q

Zusammenhang von XOR, OR, UND

A

OR schließt UND mit ein, XOR nicht

24
Q

UML

A

Unified Modeling Language

25
Q

UML

A

Standardisierte Sprache zur Softwaremodellierung mit Struktur-/Verhaltensdiagrammen