Kapitel 2 Flashcards

1
Q

Abgrenzung des relevanten Markts?

A
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Q

Welche Marketinginstrumente gibt es?

(Die vier Ps)

A
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3
Q

Was ist Preismanagement?

A
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4
Q

Ansatzpunkte der Presbildung

A
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5
Q

Wie kann man seine Preisabsatzfkt. ermitteln?

A

z.B. durch empirische Ermittlung, also einfach in einer Region in mehreren Filialen verschiedene Preise benutzen und als Studie auswerten.

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6
Q

Skizziere die Schaubilder der drei Typen der Preisabsatzfunktionen.

A
  1. Lineare Preis-Absatz-Funktion
  2. Sprungfixe Preis-Absatz-Funktion
  3. Snob-Effekt Preisabsatz-Funktion
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7
Q

Welche preispolitischen Strategien gibt es?

A
  • Prämienpreise: Hohe Produktqualität, Service, Werbung, Ausnutzung „Snobeffekt“
  • Promotionpreise: Niedrige Preise, gezielt als Werbeargument eingesetzt, um nachhaltiges „Niedrigpreis-Image“ zu erreichen, z. B. Aldi
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8
Q

Welche dynamischen preispolitischen Strategien gibt es?

A
  • Penetration: Bei Neueinführung von Produkten Niedrigpreise, um Konkurrenz abzuschrecken, dann sukzessive Preiserhöhung (z.B. Platformen(Netzeffekte), Drucker, Rasierer ->Apps, Patrone u. Klingen)
  • Abschöpfung: Bei Neueinführung zunächst hohe Preise, um Zahlungsbereitschaften abzuschöpfen, dann Preissenkung, v.a. bei kurzen Lebenszyklen (PC, Konsolen)
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9
Q

Preisdifferenzierung

A

Personenbezogen = z.B. Studententarife

Regionenbezogen = z.B. Autos günstiger in ärmeren Gebieten

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10
Q

Die Preiselastitzität der Nachfrage. Formel auch angeben.

A

Bei |εx,p| > 1 ist relative Mengenänderung größer als die relative Preisänderung
->elastische Nachfrage

Bei |εx,p| <1 ist relative Mengenänderung kleiner als die relative Preisänderung
->unelastische Nachfrage

Bei |εx,p| = 1 entspricht relative Mengenänderung der relativen Preisänderung
->elastische Nachfrage

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11
Q

Was ist Produktmanagement?

A

Produktmanagement umfasst alle Tatbestände, die sich

  • auf die marktgerechte, d.h. an Kundenbedürfnissen orientierte Gestaltung
  • bestehender und zukünftiger Produkte
  • unter Berücksichtigung unternehmerischer Zielsetzungen

beziehen.

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12
Q

Teilbereiche des Produktmanagement?

A
  • Innovationsmgmnt
  • Mngmt etablierter Produkte
  • Markenmgmnt
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13
Q

Phasen des Innovationsprozesses?

A

NWA = Nutzwertanalyse

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14
Q

Was ist Brand-Stretching?

A

z.B. Tempo steht schon als Synnoym für Taschentücher.

Versuch von Tempo auch Klopapier rauszubringen -> Risiko: Verwässerung des Markenimage

anderes Beispiel Nivea mit Deos u. Shampoos statt Creme.

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15
Q

Welche drei Werte werden Produkten zugeschrieben?

A
  • Funktionaler Wert (Gebrauchswert, Nutzen)
  • Positionaler Wert (Statussymbol) (z.B. Mercedes SLR, kleine Serien)
  • Imaginativer Wert (Unerreichbares/Ideale, z.B. Lotto, Fair-Trade)
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16
Q

Welche Entscheidungsfelder gibt es für das Management etablierter Marken?

A

z.B. Mode, jedes Jahr neue Farbe IN andere OUT.

Deshalb wird immer jede Saison variiert, z.b. neue Geschmacksrichtung, usw.

17
Q

Nenne die zwei Betrachtungsweisen.

A
  • Formale Betrachtungsweise (Also das Markenzeichen, Symbol, Text) Drei Zeichen = Adidas
  • Wirkungsbezogene Betrachtungsweise (Also was wird mit der Marke impliziert?) z.B. mit Nike schneller beim joggen, apple ist besser
18
Q

Markenbedeutung für Markenführer, Handel und Verbraucher?

A

Markenführer: Identifikation, Differenzierung, Bekanntheitsgrad

Handel: Imagetransfer, Markentransfer, weniger Beratung

Verbraucher: Identifikation, Qualitätssignal, Qualitätssicherung

19
Q

Was ist Kommunikationsmanagement?

A

planmäßige Gestaltung und Übermittlung von Informationen, die die Adressaten der Kommunikation im Bereich Wissen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen im Sinne der Unternehmensziele beeinflussen sollen.

20
Q

Elemente der Marketingkommunikation

A
  • Produktpositionierung im Kopf der Kunden
  • „Werbeappeal“: motivierende Botschaft, die die Positionierung verständlich macht
  • Kreative Idee, die den Appeal so in eine Botschaft „verpackt“, dass Zielgruppen „aufhorchen“
  • Fit zwischen Werbebotschaft und Werbemedium
21
Q

Idealtypischer Prozess im Kommunikationsmgmnt.

A

Probleme: 50% der Ausgaben gehen ins Leere. Aber schwierig festzustellen, welche Hälfte der Markteingmaßnahmen ins Leere gehen. Deshalb Versuch zurückzuverfolgen, über welchen Weg der Kunde nun Produkt kauft.

22
Q

Nenne die Marketinginstrumente?

23
Q

Was umfasst alles das Vertriebsmanagement?

A

(Wie kommt das Produkt zum Kunden, Logistik usw.)

Vertriebsmanagement umfasst

  • marktgerichtete akquisitorische Aktivitäten Ziel: Realisierung von Kaufabschlüssen
  • vertriebslogistische Aktivitäten Ziel: Sicherstellung der physischen Verfügbarkeit des Produktes bei den Kunden
24
Q

Welche Vertriebswege gibt es? Nenne Beispiele?

A

Direkter Vertrieb: Hersteller verkauft selbst (WMF)

Indirekter Vertrieb: z.B. Autohersteller nutzt Zwischenhändler (Opel und Händler)

25
Welche Vertriebsorgane gibt es?
26
Vor- und Nachteile vom Direkten/Indirekten Vertrieb
27
Argumente für u. gegen Bundling
**_Pro Bundling_** (z.B. Flug+Hotel+Auto+Versicherung): * Potenziale zur Steigerung der Deckungsbeiträge * Kostensenkungspotenziale, z. B. Kosten der Abrechnung und für Promotion * Mass Customization mittels individuell konfigurierter Bündel * Erlöse aus Netzeffekten **_Pro Unbundling_** * Kein Erfordernis der Bindung von Musikdateien an Trägermedium * Micropayment-Systeme
28
Was ist CSR?
= Corporate Social Responsibilty Drei Ebenen werden durchgegangen bei Kaufentscheidung. 1. Ebene Produktwert 2. Ebene Markenwert 3. Ebene Verantwortung (Als Beispiel Krombacher, Bier trinken und dem Regenwald was Gutes tun.)
29
Leitlinien für die Markenaufladung durch CSR
Ist mit Risiken verbunden, weil die Aktion nicht ernst genommen wird. Deshalb: 1. Verantwortungsthemen im Kerngeschäft 2. Zurückhaltung in Konfliktbereichen (Malboro für LungenKrebskranke) 3. Bezug zum Kerngeschäft 4. Werte brauchen langen Atem
30
Nenne zwei Strategien zur Markenaufladung durch CSR.
* Labelmarketing (durch Zertifikate, z.B. WWF) Cause-related-Marketing (gemeinnützig, z.B. Krombacher Spende an Regenwald pro Flasche)