Kapitel 1 Flashcards

1
Q

Man muss unter Unsicherheit oder Sicherheit Entscheidungen treffen.

Nenne die Verfahren für die Variante unter Sicherheit.

A

Mit Zielgewichtung -> Nutzwertanalyse

Ohne Zielgewichtung -> Lexikographische Regel

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2
Q

Welche Varianten der Unsicherheit gibt es, und welche Regeln gibt es für diese jeweils?

A

RIsiko:

  • Erwartungswert-Regel

Ungewissheit:

  • Laplace
  • Maximin
  • Maximax
  • Hurwicz
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3
Q

Erkläre kurz die Laplace-Regel und gib die Formel dafür an.

A

Alle Umweltzustände haben die gleiche Wahrscheinlichkeit.

Σ eik

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4
Q

Erkläre kurz die Maximin-Regel und gib die Formel dafür an.

A

(“für Pessimisten”)

Aus ungünstigsten Umweltzuständen bestes Ergebnis.

Max(min[eik])

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5
Q

Erkläre kurz die Maximax-Regel und gib die Formel dafür an.

A

(“für Optimisten”)

Aus günstigsten Umweltzuständen bestes Ergebnis.

Max(max[eik])

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6
Q

Erkläre kurz die Hurwicz-Regel und gib die Formel dafür an.

A

(“für Mischtypen”)

Mischung aus Maximin und Maximax.

Max(λ*max[eik] + (1-λ)*min[eik])

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7
Q

Was sind Bedürfnisse?

Definition u. Pyramide aufzeichnen.

A

Empfindung eines Mangels, gleichgültig, ob objektiv vorhanden oder nur subjektiv empfunden.

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8
Q

Was ist ein Bedarf?

Definition und bildlich darstellen.

A

Summe der konkretisierten, mit Kaufkraft ausgestatteten Bedürfnisse.

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9
Q

Nenne die drei Ökonomischen Prinzipien und nenne kurz den Input u. Output dieser.

A

Maximum-Prinzip:

gg.: Input gesucht: maxOutput

Minimum-Prinzip:

gg.: Output gesucht: minInput

Extremum-Prinzip:

gg. NIX gesucht: Optimale Lösung durch bestmögliche Abstimmung

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10
Q

Effizienz VS Effektivität

A

Effizienz = Beurteilung der Beziehung zw. erbrachter Leistung und Ressourceneinsatz. -> Leistungsfähigkeit

Effektivität = Beurteilung, in welchem Ausmaß die geplanten Ziele erreicht worden sind. -> Leistungswirksamkeit

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11
Q

Nennen Sie in welche Gruppen man Wirtschaftsgüter (=knappe Güter) gliedern kann.

A
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12
Q

Arten von Wirtschaftseinheiten?

Tabelle aufmalen.

A
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13
Q

Wer sind die Stakeholder eines Unternehmens?

A
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14
Q

Ziele von Unternehmen.

Zwei Typen und Unterpunkte nennen.

A
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15
Q

Was sind Leistungsziele?

A

Ziele im Zusammenhang mit der Leistungserstellung und Leistungsverwertung.

Fokus: Markt- und Produktziele

Bsp.: Bestes Bier brauen.

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16
Q

Was sind Finanzziele?

Gib auch ein Beispiel an.

A
  • Versorgung des Unternehmens mit ausreichend Kapital
  • Erzielung einer optimalen Kapital- und Vermögensstruktur
  • Aufrechterhaltung der Liquidität

z.B: Verhältnis Eigenkapital:Fremdkapital 1:1 halten.

17
Q

Was sind Führungs- und Organisationsziele?

Gib ein Beispiel an.

A
  • Ausgestaltung der Arbeitsteilung und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen.
  • Führungsstil
  • Gestaltung von Problemlösungsprozessen

z.B. Einführung von Teamarbeit

18
Q

Was sind Soziale u. Ökologische Ziele?

Gib auch ein Beispiel an.

A

Mitarbeiterbezogene Ziele
Erfassung und Berücksichtigung
der Bedürfnisse und Ansprüche der Mitarbeiter
z:B: Erreichen einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit

Gesellschaftsbezogene Ziele
Wahrnehmung der ökologischen Verantwortung des
Unternehmens.

z.B.: Reduktion Emissonen

19
Q

Was ist Produktivität?

Gib auch die Formel an.

A

Mengenmäßiges Verhältnis zwischen Output und Input des Produktionsprozesses.

Produktivität = Arbeitsergebnis / Einsatzmenge an ProdFaktoren

20
Q

Was ist Wirtschaftlichkeit?

Gib auch die Formel an.

A
  • Relation zwischen Ertrag und Aufwand
  • Werteverhältnis (im Gegensatz zur Produktivität)

Wirtschaftlichkeit = Ertrag / Aufwand

Wirtschaftlichkeit < 1 Verlust
Wirtschaftlichkeit = 1 weder Gewinn noch Verlust Wirtschaftlichkeit > 1 Gewinn

21
Q

Was ist Gewinn u. Rentabilität?

Gib auch die Formel an.

A
  • Gewinn = absolute Differenz zwischen Ertrag und Aufwand
  • Rentabilität = Relation zwischen dem Gewinn und dem zur Erwirtschaftung dieses Gewinns eingesetzten Kapital

Rentabilität = 100 * (Gewinn/ ø eingesetztes Kapital)

22
Q

Es gibt zwei Hauptrechtsformtypen: Die Einzelunternehmen und Gemeinschaftsunternehmen.

Was sind die Eigenschaften der Einzelunternehmen?

A
  • von einer Person betrieben
  • einzelne Person leitet
  • einzelne Person haftet komplett

z.B.: Imbiss, Restaurant, usw.

23
Q

Welche Rechtsformen gibt es für die Gemeinschaftsunternehmen?

24
Q

Was ist eine Partnergesellschaft?

A

Eher ein Zusammenschluss von Anwälten oder Ärzten.

25
Skiziiere die Personengesellschaft.
- vertraglicher Zusammenschluss mehrerer Personen - Erreichung eines gemeinsamen Zweckes - persönliche Haftung - Personenbezogenheit
26
Skiziiere die Kapitalgesellschaft.
- vertraglicher Zusammenschluss mehrerer Personen - Erreichung eines gemeinsamen Zweckes - Haftung des Gesellschaftsvermögens der juristischen Person - Kapitalbezogenheit
27
Unterschiede zwischen Personengesellschaften?
28
Unterschiede zwischen Kapitalgesellschaften
29
Unterschiede zwischen Mischformen
30
Arten von Unternehmensvereinigungen und deren Bindungsintensität?
31
Unterschiede Konsortiom, Kartell und Konzern?
32
Welche Merkmale haben Strategische Allianzen?
* Verfolgung kompatibler Ziele * Ziel: Aufbau/Erhalt von Erfolgspotenzialen und Stärkung der Wettbewerbsposition * Einseitig aufkündbar (reversibel) * Eher heterarchisches Verhältnis zwischen den Partnern * Beibehaltung der rechtlichen Selbständigkeit der beteiligten Unternehmen * Verlust der wirtschaftlichen Selbständigkeit im Allianzbereich * Beibehaltung der wirtschaftlichen Selbständigkeit außerhalbdes Kooperationsfeldes
33
Ziele von Strategischen Allianzen
* Realisieren von Zeitvorteilen * Steigerung des Wissenszugangs * Erleichterung/Verbesserung des Marktzugangs * Senkung von Kosten * Erhöhen der Marktmacht * Vermindern des Risikos * Sicherung/Steigerung der Akzeptanz
34
Erscheinungsformen der Strategischen Allianzen
35
Erfolgsvorraussetzungen für Strateg. Allianzen