Kapitel 1.1 -1.2 Flashcards

1
Q

Was beinhaltet das externe Rechnungswesen?

A
  • Finanzbuchhaltung
  • Jahresabschluss
  • Umweltberichterstattung
  • Sonderbilanzen und -rechnungen
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2
Q

Was beinhaltet das interne Rechnungswesen?

A
  • Betriebsstatistik
  • Finanzrechnung
  • Kosten- und Erlösrechnung
  • Investitionsrechnung
  • Kennzahlensysteme
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3
Q

Nenne die Definition für den Begriff Controlling

A

An ökonomischen Zielgrößen orientiertes Führungssystem mit der Aufgabe, Führungshandlungen auf allen Hierarchieebenen des Unternehmens zu koordinieren

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4
Q

Nenne die Koordinationsaufgabe des Controllings

A

Ausgestaltung der betrieblichen Informations-, Planungs- und Kontrollsysteme

Bereitstellen von relevanten Informationen

Umfang der Koordination: Informationsbereitstellung, Durchführung von Entscheidungsrechnungen, Vermeidung von Zielkonflikten, Handlungsvorgaben, Handlungsbeeinflussung
durch Normen

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5
Q

Was genau umfasst die Koordination im Bereich des Controllings ?

A
  • Informationsbereitstellung
  • Durchführung von Entscheidungsrechnungen
  • Vermeiden von Zielkonflikten
  • Handlungsvorgaben
  • Handlungsbeeinflussung

…. durch Normen

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6
Q

Definition instrumentelle Sicht - Controlling

A

Controlling als funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument (Porters Wertschöpfungskette –> Controlling als Hilfsaktivität)

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7
Q

Definition: institutionelle Sicht - Controlling

A

Controlling als Organisationseinheit der Unternehmung (Aufgabenträger –> Controller)

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8
Q

Definition: Funktionale Sicht - Controlling

A

Controlling als Hilfsfunktion des Managements im folgenden Sinne:

  • zur Sicherung der Gewinnerreichung
  • Als Informationsversorgungssystem
  • Als spezielle Form der Führung
  • Als Koordinationsfunktion.
  • Als Rationalitätssicherungsfunktion
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9
Q

Was bedeutet der Controllingbegriff Information ?

A

Systematische Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von führungsrelevanten Daten.

Daten -> Information -> Wissen -> Aktion

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10
Q

Was umfasst der Controllingbegriff Informationsfunktion?

A
  1. Informationssammlung:
  2. Informationstransformation
  3. Informationskommunikation
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11
Q

Nenne den Prozess der Informationsbereitstellung:

A
  1. Informationssammlung
  2. Informationstransformation
  3. Informationskommunikation
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12
Q

Was bedeutet der Controllingbegriff Informationstransformation?

A

Informationszusammenstellung / -aufbereitung (Prognoseverfahren: Szenariotechnik, Portfolioanalyse)

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13
Q

Was bedeutet der Controllingbegriff Informationskommunikation?

A

Informationsdarstellung/ -empfängerbestimmung

Verdichtung der Entscheidungshilfen für Top Management, Selektion für Abteilungen

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14
Q

Definition von Planung

A

Planung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Ereignisse

  • Teilpläne
  • Planungszeiträume
  • Planungsrichtung
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15
Q

Definition von Koordination

A

Koordination ist die Abstimmung zwischen interdependenten, aber getrennten Tatbeständen

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16
Q

Nenne die Arten der Koordination

A
  1. Vertikale/hierarchische Koordination
  2. Horizontale/vernetzte Koordination
  3. Selbstkoordination
  4. Fremdkoordination
  5. Zeitliche Koordination
17
Q

Nenne die Unterscheidung systembildende und systemkoppelnde Koordination

A

Systembildende:
- Schaffung eines Planungs- Kontroll- sowie Informationsverarbeitungssystems von Koordinationsorganen, Regelungen zur Überwindung von Koordinationsproblemen

Systemkoppelnde
- Koordinationsaktivität, die im Rahmen der gegebenen Systemstruktur zur Problemlösung sowie als Reaktion auf Störung zwischen Teilsystemen durchgeführt werden - Koordination durch Pläne, Programme, Selbstabstimmung

18
Q

Definition von Kontrolle

A

Kontrolle ist ein Soll-Ist-Vergleich und Analyse der Abweichung als Basis für Korrekturmaßnahmen

19
Q

Nenne die Arten der Kontrolle

A

Ergebnisorientierte Kontrolle:
- geplante vs. tatsächliche Größen (Menge, Termin, Qualität) –> Aussage über Ergebnis

Verfahrensorientierte Kontrolle
- vorgeschriebene vs. tatsächlich angewendete Programme –> Überprüfung von Aufgabenträgern bei Einhaltung von Richtlinien

  • ex ante und ex Post Kontrolle
20
Q

Was ist Ex ante und ex post Kontrolle

A

Fachkenntnisüberprüfung vor Aufgabenübernahme

21
Q

Funktionen des Controllings: Planungsfunktionen

A
  1. Ziele
  2. Prämissen
  3. Probleme
  4. Maßnahmen
  5. Ressourcen
  6. Termine
  7. Träger
  8. Ergebnisse
22
Q

Funktionen des Controllings: Informationsfunktion

A
  1. Informationssammlung
  2. Informationstransformation
  3. Informationskommunikation
23
Q

Funktionen des Controllings: Koordinationsfunktion

A
  1. vertikale/horizontale Koordination
  2. Selbst- oder Fremdkoordination
  3. systembildende Koordination
  4. systemkoppelnde Koordination
24
Q

Funktionen des Controllings: Kontrollfunktion

A
  1. Ergebnisorientierung
  2. Verfahrensorientierung
  3. ex ante /. ex post Kontrolle
25
Q

Welche Teilpläne innerhalb der Planungsfunktion gibt es?

A
  1. Zielpläne
  2. Maßnahmenpläne
  3. Ressourcenpläne
  4. Terminpläne
  5. Organisationspläne
  6. Ergebnisprognosen
26
Q

Was sind Zielpläne?

A

Formulierung von Zielen (Zielobjekt, Zielausmaß, Zeitraum bzw. Zeitpunkt,
Verantwortlicher)

27
Q

Was sind Maßnahmenpläne

A

Betriebliche Handlungen, die zur Erreichung eines oder mehrerer
Ziele (Gewinn, Marktanteil, technologische Ziele) beitragen

28
Q

Was sind Ressourcenpläne

A

Bereitstellung finanzieller und personeller Mittel für Maßnahmen,
Projekte und Organisationseinheiten

29
Q

Was sind Terminpläne

A

Termine für Zielerreichung, Durchführung von Maßnahmen, Projektschritte, Auszahlungen etc

30
Q

Was sind Organisationspläne

A

Aufbauorganisation, Ablauforganisation (Verfahrensweisen)

31
Q

Was sind Ergebnisprognosen

A

Prognosen über Erfolge von

Maßnahmen, Absatz neuer Produkte etc

32
Q

Was versteht man unter Vertikaler/horizontaler Koordination

A

a. Vertikale/hierarchische Koordination: Abstimmung der Teilaufgabe/Mittel
mit den Zielen der nächsthöheren Instanz
b. Horizontale/vernetzte Koordination: Übergang von Teilfunktion zu Teilfunktion

33
Q

Was versteht man und Selbst- Fremdkoordination

A

a. Selbstkoordination: Motivation der Mitarbeiter durch Verantwortung für
den eigenen Beriech
b. Fremdkoordination: Vorgesetzte oder Controller

34
Q

Was versteht man unter zeitlicher Koordination

A

(Abstimmung der Planungsschritte untereinander à Strategische, taktische und operative Planung) – Regelkreis