Kapitel 1 Flashcards

1
Q

Warum sind Datenbanken interessant?

A
  • Daten sind wertvoll

- Datenbanken sind weit verbreitet und in zahlreichen Anwendungen verbaut

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2
Q

Warum ist Datenmodellierung wichtig?

A
  • sind die Abbildung der Praxis mit theoretischen Konzepten
  • Effizienz und Ressourcen werden verbessert
  • Data Management
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3
Q

Welche Beispiele für datenintensive Anwendungen gibt es?

A
  • Auftragsabwicklung im Unternehmen
  • Universitätsverwaltung
  • Bibliothek
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4
Q

Welche Aufgaben hat ein Datenbankmanagementsystem?

A

Aufgabe:

  1. Speicherung großer Datenbestände
  2. Verwaltung großer Datenbestände
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5
Q

Welche Anforderungen an ein Datenbankmanagementsystem gibt es?

A
  1. Dauerhaft speichern, Redundanzfreiheit und Konsistenzbedingungen
  2. Daten vor unberechtigtem Zugriff schützen
  3. Anfragen/Aktualisierungen von Daten ermöglichen
  4. Effizienter/Schneller Zugriff
  5. mehrere Benutzer
  6. Anwendungen anbinden
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6
Q

Was ist RAM?

A
  • flüchtiger Inhalt bezüglich Stromversorgung
  • SRAM über Batterie puffern
  • DRAM ständig refreshen
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7
Q

Was ist ROM?

A
  • read only memory
  • PROM (Programmable ROM)
  • EPROM (erasable PROM), EEPROM (elektronisch löschen und programmieren)
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8
Q

Welche Kerngrößen für Speicher gibt es?

A
  1. Speicherorganisation: z.B. Wortorganisation (Wortlänge 8 Bit) -> n-Spalten und m-Zeilen
  2. Zugriffszeiten
  3. Zykluszeiten: kleinste zulässige Zeit zwischen zwei Speicherzugriffen -> meist verschieden zwischen lesen/schreiben
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9
Q

Was ist CAM

A
  • Contend Addressable Memory
  • Suche in Speichermatrix
  • Suchkriterien sind alle Bits eines Wortes
  • einzelne Bits können markiert werden
  • Wird das Wort gefunden wird ein Flag gesetzt (Hit) -> Mehrfachassoziationen sind möglich
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10
Q

Wie ist der Aufbau von Datenbanksystemen (DBS)

A
  • besteht aus zwei Teilen
    1. Datenbank
    2. Datenbankmanagementsystem (DBMS) mit Betriebs- und Hauptspeicher
  • Darüber die Benutzerschnittstelle mit: Anwendungsprogrammen, Benutzer/Administrator
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11
Q

Welche Datenmodelle gibt es?

A
  1. Hierarchisches Datenmodell
  2. Netzwerkmodell
  3. Relationales Datenmodell
  4. Objektorientiertes Datenmodell
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12
Q

Welche Eigenschaften hat das hierarchische Datenmodell?

A
  • Baumstruktur mit einem Ausgangselement (Root)
  • jedes Element hat maximal einen Vorgänger (Parent)
  • jedes Element hat beliebig viele Nachfolger (Children)
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13
Q

Wo wird das hierarchische Datenmodell angewendet?

A
  • LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) Organisation des Verzeichnisdienstes
  • Verzeichnis und Dateistrukturen von Betriebsystemen
  • HMTL/XML
  • IMS (Information Mangement System) von IBM
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14
Q

Welche Eigenschaften hat das Netzwerkmodell?

A
  • Erweiterung des hierarchischen Modells
  • jeder Knoten kann mehrere übergeordnete Knoten haben
  • jede Netzwerk-Struktur kann mithilfe von redundanten Knoten in eine hierarchische Struktur umgebaut werden
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15
Q

Grundlagen des relationalen Datenmodells:

A
  • Schichtenarchitektur
  • Datenunabhängigkeit
  • Regelsystem
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16
Q

3-Ebenen-Architektur für das relationale Datenmodell

A
  1. Ebene: externe Ebene
    - Views/Zugriffsrechte
    - Zugriff über DB-Anwendungen oder Abfragesprachen
    - Anwendersicht
  2. Ebene: konzeptionelle Ebene
    - logische Struktur der DB, Tabellen/Integritäten/Prozeduren
    - vom Admin mit Abfragesprachen verwaltet
    - Admin- und Entwicklersicht
  3. Ebene: interne Ebene
    - physikalische Struktur der DB
    - Ziel: Erfüllung der Codd- Regeln, Trennung DB-Anwendung und Datenbank
    - Entwicklersicht
17
Q

Welche Arten von Datenunabhängigkeit gibt es?

A
  1. Physische Datenunabhängigkeit:
    - keine Änderung des externen Schemas bei Änderung des internen Schemas
  2. Logische Datenunabhängigkeit:
    - keine Änderung des externen Schemas bei Änderung des konzeptionellen Schemas
18
Q

Was ist eine Transaktion?

A
  • zusammengehörige Operationen zu einer Sequenz zusammengefasst, die von außen als geschlossene Einheit wahrgenommen werden
19
Q

Welche Eigenschaften hat eine Transaktion

A
  1. Atomarität
  2. Konsistenz
  3. Serialisierbarkeit
  4. Dauerhaftigkeit
20
Q

Was ist das CAP-Theorem

A
  • Consistency: alle Knoten sehen die gleichen Daten zur gleichen Zeit
  • Availiability: Fehler von Knoten beeinträchtigen nicht die Funktionsfähigkeit der Überlebenden
  • Partionierungstoleranz: System arbeitet weiter, auch bei Partionierung durch Netzwerkfehler
  • Theorem: besagt ein verteiltes System kann immer nur zwei dieser Eigenschaften erfüllen
21
Q

Wie hängen Konsistenz/Verfügbarkeit zusammen?

A
  • keine binären Entscheidungen
  • AP-Systeme schwächen die Konsistenz zugunsten von Verfügbarkeit, CP-Systeme umgekehrt
  • Trade-Off zwischen den beiden Kategorien