Datenbankentwurf Flashcards

1
Q

Was soll der Datenbankentwurf erreichen?

A
  • soll den Entwurf einer logischen und physischen Struktur einer Datenbank erreichen, womit die Informationsbedürfnisse der Benutzer in einer Organisation für bestimmte Anwendungen erfüllt werden können
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2
Q

Was soll der DB-Entwurf leisten?

A
  • soll ein formales Modell von Teilen der realen Welt erstellen
  • reale Welt ist ein Maß für die Korrektheit des Schemas
  • reale Welt aber nicht komplett abbilden, so umfangreich wie nötig
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3
Q

Welche Faktoren sind beim Entwurf zu berücksichtigen?

A
  1. Vollständigkeit - sind alle relevanten Aspekte erfasst und jedes erstellte Konzept verlangt
  2. Korrektheit - richtige Verwendung der Konzepte des Datenmodells
  3. Minimalität - jede Anforderung kommt nur einmal im Schema vor, Redundanzvermeidung
  4. Lesbarkeit - Schema soll selbsterklärend sein und gut dokumentiert
  5. Modifizierbarkeit - nachträgliche Schema-Modifikation soll möglich sein
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4
Q

Wie läuft der DB-Entwurf ab?

A
  1. Konzeptioneller DB-Entwurf - Modell in einem konzeptionellen Datenmodell (Entity-Relationship-Modell)
  2. Logischer DB-Entwurf - Transformation des Schemas in das Datenmodell des DBMS
  3. Physischer DB-Entwurf - Verbesserung der Performance
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5
Q

Was ist ein Entity-Relationship Modell?

A
  • Entitäten und ihre Eigenschaften
  • Beziehungen zwischen den Entitäten
  • Überführung der Entitäten in Relationen
  • Überführung der Beziehungen in Fremdschlüssel
  • Fremdschlüsseleigenschaften
  • schwache Entitäten
  • Subtypen
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6
Q

Was ist die Besonderheit am ERM?

A
  • anstelle der isolierten Relationen wird hier das Zusammenspiel der Relationen betrachtet
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7
Q

Was ist das Entity-Relationship-Diagramm?

A
  • wird auch als semantisches Datenmodell bezeichnet, spiegelt reale Welt besser wieder als das relationale Modell
  • basiert auf Idee von Peter Pin-Shan Chen
  • Transformation des Schemas in ein anderes Datenmodell ist unvermeidbar
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8
Q

Was ist eine Entität

A
  • ein eindeutig unterscheidbares Objekt oder Element
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9
Q

Was ist eine Eigenschaft?

A
  • ist der Teil einer Entität, der die Entität beschreibt -> Attribute
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10
Q

Was ist die Beziehung?

A
  • eine Entität die zwei oder mehrere Entitäten miteinander verknüpft
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11
Q

Was ist ein Subtyp?

A
  • eine Entität, die Teil einer anderen umfassenden Entität ist (bspw. Verkäufer ist Subtyp zu Mitarbeiter)
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12
Q

Was ist ein Supertyp?

A
  • eine Entität, die Subtypen enthält
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13
Q

Was ist eine schwache Entität?

A
  • eine Entität, welche mit einer anderen Entität vollständig abhängig ist (bspw. Arbeitszeit ist schwach gegenüber Mitarbeiter)
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14
Q

Welche Beziehungen gibt es im ER-Diagramm

A
  1. (1 zu 1) - ein Auto hat einen Motor, ein Motor ist in einem Auto
  2. (m zu 1) - in einer Abteilung arbeiten mehrere Personen, jede Person ist einer Abteilung zugeordnet
  3. (m zu n) - ein Verkäufer verkauft mehrere Produkte, ein Produkt wird von mehreren Verkäufern angeboten
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15
Q

Was bedeutet m/n

A
  • kann von 0 bis unendlich gehen, wird oft mit Sternsymbol ersetzt
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16
Q

Was bedeutet die Kardinalität 1 oder c

A
  • die 1 wird verwendet, wenn der Wert 0 nicht erlaubt ist

- wenn wir auch 0 zulassen wollen, verwendet man c für 0,1

17
Q

Was sind Spezialisierungen/Generalisierungen?

A
  • sind eine IS-A-Beziehung
  • Sub- und Supertypen
  • Bsp. Mitarbeiter ist Supertyp von Arbeiter und Angestellter (Subtypen)
18
Q

Was für eine Notation wird für ein “Muss” verwendet?

A
  • wenn man ein Muss ausdrücken will, verwendet man einen Doppelten Strich, welcher genau auf dem gegensätzlichen Pfeil verwendet wird