Codds Regeln Flashcards

1
Q

Was ist Codds Präambel?

A
  • relationales DBMS muss in der Lage sein, Datenbanken vollständig über seine relationalen Fähigkeiten zu verwalten
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2
Q

Wie lauten Cobbs Regeln?

A
  1. Darstellung von Informationen
  2. Zugriff auf Daten
  3. Systematische Behandlung von Nullwerten
  4. Struktur einer Datenbank
  5. Abfragesprache
  6. Aktualisieren von Sichten
  7. Abfragen und Bearbeiten ganzer Tabellen
  8. Physikalische Datenunabhängigkeit
  9. Logische Datenunabhängigkeit
  10. Unabhängigkeit der Integrität
  11. Verteilungsunabhängigkeit
  12. Kein Unterlaufen der Abfragesprachen
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3
Q

Was versteht Cobb unter: “Darstellung von Informationen”

A
  • alle Informationen einer relationalen Datenbanken sind explizit als Werte in Tabellen darzustellen
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4
Q

Was versteht Cobb unter: “Zugriff auf Daten”

A
  • jeder Wert einer relationalen Datenbank muss durch eine Kombination von Tabellenname, Primärschlüssel und Spaltenname auffindbar sein
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5
Q

Was versteht Cobb unter: “Systematische Behandlung von Nullwerten”

A
  • das DBMS behandelt Nullwerte durchgängig gleich als unbekannte oder fehlende Daten und unterscheidet diese von Standardwerten
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6
Q

Was versteht Cobb unter: “Struktur einer Datenbank”

A
  • Datenbank und ihre Inhalte werden in einem Systemkatalog auf derselben logischen Ebene wie Daten (in Tabellen) beschrieben
  • Katalog lässt sich dann mit Hilfe der Datenbanksprache abfragen
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7
Q

Was versteht Cobb unter: “Abfragesprache”

A
  • Abfragesprache hat einen vollständigen Befehlssatz für Datendefinition, Manipulation, Integritätsregeln, Autorisierung und Transaktionen
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8
Q

Was versteht Cobb unter: “Aktualisieren von Sichten”

A
  • alle Sichten die theoretisch aktualisiert werden können, lassen sich vom System aktualisieren
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9
Q

Was versteht Cobb unter: “Abfragen und Bearbeiten ganzer Tabellen”

A
  • DBMS unterstützt nicht nur Abfragen, sondern auch die Operationen für Einfügen, Aktualisieren und Löschen in Form ganzer Tabellen
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10
Q

Was versteht Cobb unter: “Physikalische Datenunabhängigkeit”

A
  • logischer Zugriff auf Daten durch Anwendungen und Ad-Hoc-Programme muss unabhängig sein von den physikalischen Zugriffsmethoden oder Speicherstrukturen der Daten sein
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11
Q

Was versteht Cobb unter: “Logische Datenunabhängigkeiten”

A
  • Änderungen der Tabellenstruktur dürfen keinen Einfluss auf die Logik der Anwendungen und Ad-Hoc-Programme haben
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12
Q

Was versteht Cobb unter: “Unabhängigkeit der Integrität”

A
  • Integritätsregeln müssen sich in der Datenbanksprache definieren lassen, die Regeln müssen im Systemkatalog gespeichert werden und es darf nicht möglich sein die Regeln zu umgehen
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13
Q

Was versteht Cobb unter: “Verteilungsunabhängigkeit”

A
  • logischer Zugriff auf die Daten durch Anwendungen und Ad-Hoc-Programme darf sich beim Übergang von einer nicht-verteilten zu einer verteilten Datenbank nicht ändern
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14
Q

Was versteht Cobb unter: “Kein Unterlaufen der Abfragesprache”

A
  • Integritätsregeln die über Datenbanksprache definiert sind dürfen sich nicht mit Hilfe von Low-Level-Sprachen umgehen lassen
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