Kap.9-Datenauswertung1-bivariate Und Einführung Flashcards
1
Q
Unterschied zwischen
Univariat
Bivariat
Multivariat
A
Univeriate, bivariate, multivariate Verfahren
Unterscheidungsmerkmal ist Anzahl der untersuchten Variablen
2
Q
Statistische Werte
A
- Mittelwerte: Median, Modus, arithmetisches Mittel (häufigstes)
- Arithmetisches Mittel x
- Erfordert eigentlich Skalenniveau
- In MaFo auch möglich bei Ordinalskalen (Zufriedenheit auf 5er Skala)
- Arithmetisches Mittel x
3
Q
Varianz
A
- Streuungsmaß
- Durchschnittliche quadratische Abweichung der einzelnen Beobachtungswerte XING vom arithmetischen Mittel x
4
Q
Standardabweichung
A
- Quadratwurzel aus der Varianz
- Auch bezeichnet als Streuung oder mittlere Abweichung
- Fehlerwerte um das Arithmetische Mittel x lassen sich mit ihr kennzeichnen
- Bei Normalverteilung ist es möglich, damit Wahrscheinlichkeit anzugeben,
dass Werte innerhalb dieser Fehlerintervalle liegen
5
Q
Kreuztabelle
Bsp malen
A
- Einfachstes Verfahren zur Veranschaulichung und Herausarbeitung von Zusammenhängen (zw. 2 oder mehreren Variablen)
- Alle möglichen Kombinationen von Merkmalsausprägungen werden in einer Matrix dargestellt
- Die Häufigkeit, mit der jede Kombination bei den Untersuchungsobjekten auftritt wird anschließend in die Matrix eingetragen
Bsp malen
6
Q
Korrelationsanalyse
A
- einfache Korrelationsanayse
- Liefert Maß für die Stärke des linearen Zusammenhangs zwischen zwei metrischen Merkmalen
- Für nichtmetrischen Variablen existieren Korrelationskoeffizienten
Werte zw. -1 und 1 (vollständiger Zusammenhang), 0 = kein linearer Zusammenhang - Korrelationsanalyse: Stärke des linearen Zusammenhangs zweier Mermkale
7
Q
Regressionsanalyse
A
- Regressionsanalyse: bestimmt Einfluss einer unabhängigen Variable auf eine abhängige Variable (z.B. Preis auf Verkauf)
- Aufgabe der Regression ist Koeffizienten einer Gleichung so zu bestimmen, dass Schätzwerte möglichst wenig von den wahren y Werten abweichen (= Kleinsten-Quadrate-Schätzungen)