IT-Ressourcen-Management Flashcards

1
Q

Ressourcen

A

Anwendungen, z.B. Entwicklungsumgebungen

Informationen, z.B. Informationen von Börsendiensten

Infrastruktur, z.B. Netzwerke

Personal, intern und extern

Energie, auch „Green-IT“

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2
Q

Kosten von IT

A

 Hardware
 Telekommunikation
 Software
 Services
 Personal

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3
Q

Nutzen von IT

A

 Erhöhte Produktivität
 Geringere Betriebskosten
 Reduzierter Arbeitseinsatz
 Geringere Ausgaben für Computer und deren Wartung
 Geringere Kosten durch verminderte Hinzuziehung von externen Anbietern
 Geringere Kosten für Buchhaltung oder andere professionelle Hilfe
 Reduzierte Wachstumsrate der monatlichen IT-Ausgaben

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4
Q

Kennzahlen

A

TotEx = Total Expenditure –> TOTEX = OPEX + CAPEX

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5
Q

OpEx = Operating Expenditure

A

 zur Erfüllung operativer Geschäftstätigkeiten
 durch die betriebliche Leistungserstellung
 durch einen Verbrauch an Gütern oder Diensten
 geldmäßig bewertet
 Ausgaben für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Abschreibungen
 Erfolgswirksam

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6
Q

CapEx = Capital Expenditure

A

 Ausgaben für Investitionen in längerfristige Anlagegüter
 Teil des Geldvermögens in Sachanlagen umgewandelt

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7
Q

RGT-Metrik (Run / Grow / Transform)

A

Run the Business: Unterstützung der Betriebstätigkeit

Grow the Business: Erhöhung er Gewinnerwartung

Transform the business: Evolutionäre Veränderung

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8
Q

TCO (Total Cost of Ownership)

A

Budgetierte Kosten:

Softwareentwicklung
Kommunikation
Hard- und Software
Support
Systembetrieb & Management

Nicht-Budgetierte Kosten:

Negative Produktivitätseffekte
Ausfall
Endbenutzer

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9
Q

Grundsatzentscheidungen über organisatorische und räumliche
Verteilung aller IT - Ressourcen und – Aktivitäten

A

 Rechneranlagen und Netze
 Verantwortlichkeiten (Datenbereitstellung, -verwaltung, -pflege)
 Abteilungen für die Systementwicklung und Nutzerbetreuung
 Bindung an Standardsoftware, u.a. SAP
 Effektives Netzmanagement
 IT – Controlling
 Datenschutzfragen
 Datensicherheit

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10
Q

IT-Sourcing Dimensionen

A

Finanzielle Abhängigkeit

Grad externer Leistungsbezug

Strategische Aspekte

Zeitlicher Aspekt

Anzahl Leistungsersteller

Grad Geschäftsorientierung

Standort

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11
Q

Kriterien für IT-Sourcing Strategien

A

Outsourcing Restriktionen

Interne Organisation

Kosten

Flexibilität

Effizienz

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12
Q

IT-Sourcing Strategien

A

Insourcing

Body - Shopping

Outsourcing

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13
Q

Insourcing

A

Verlagerung von Aufgaben oder Prozessen, die zuvor extern von einem
Dienstleister ausgeführt wurden, zurück in das eigene Unternehmen

Gründe:

Rückgewinnung von Kontrolle und Know-how über IT

Komplette Steuerung & Verantwortung

Stückkostendegression

Schutz von Knowhow

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14
Q

Body-Shopping

A

Vermittlung von IT-Fachkräften an Unternehmen durch Personaldienstleistungsunternehmen

Gründe:

Schnelle Verfügbarkeit von ITFachkräften

Geringe administrative Belastung

Kostenkontrolle

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15
Q

Outsourcing

A

Prozesskosten als Grundlage für die Outsourcing-Entscheidung:

 Spezialisierung eines Dienstleisters erbringt Leistung zu geringeren Kosten
 Bewertung erfordert jedoch die Ermittlung der eigenen Prozesskosten
 dadurch eventuell Verbesserung der eigenen Prozesse und Realisierung von Kosteneinsparungen

Neue Prozessschnittstellen:
 (teilweise) Entlastung aber Überwachung der vereinbarten Service Levels notwendig Geschäftsprozessmanagement unverzichtbar

Business Process Outsourcing:
Beispiele: Personalwesen (monatliche Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen (ärztliche Verrechnungsstellen), Einkauf, Kundensupport (Call Center)

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16
Q

Vorteile des Insourcings

A

Keine Abhängigkeiten

Steuersenkung

Schnellere Reaktion

Höhere Kundenzufriedenheit

17
Q

Nachteile des Insourcings

A

Hohe Belastung der Kernmitarbeiter

Fehlendes Know-How

Fixkosten

Transferkosten

18
Q

Vorteile des Outsourcings

A

Zusätzliche Kapazität

Risikoreduktion

Economies of Scale

Fachliche Kompetenz des Lieferanten

19
Q

Nachteile des Outsourcings

A

Mehrkosten durch Strukturanpassungen

Kontrollverlust

Vertragliche Bindung

Verlust des Innovationspotenzials

20
Q

Merkmale von Isolierten Informationssystemprojekten:

A
  • Haben spezielle Ziele, die klar definiert sind
  • Sind zeitlich begrenzt, meist mit einer Implementierungsdauer von 12 bis 24 Monaten
  • Sind relativ einfach zu quantifizieren, d.h. man kann ihren Wert in Euro
    berechnen
  • Nutzen traditionelle, finanzielle Rechenmethoden zur Bewertung
21
Q

Merkmale von Allgemeinen IT-Infrastrukturprojekten

A
  • Sind Teil der grundlegenden IT-Infrastruktur eines Unternehmens. * Investitionen in diese Projekte haben einen langen Zeitraum (z.B. 5 Jahre oder mehr).
  • Sind schwierig zu quantifizieren, da ihr Wert nicht direkt in Euro messbar ist.
  • Nutzen neuere Rechenmethoden oder strategische Investitionsportfolios zur Bewertung