Grundlagen Und Voraussetzungen Flashcards

1
Q

Woraus besteht der klassische Management Zyklus?

A

Planung
Organisation
Personaleinsatz
Führung
Kontrolle

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2
Q

Merkmale vom Modernen Management Zyklus

A

Schnelle Reaktion auf sich ändernde Faktoren (z.B. Kunden) und sich ändernde Umweltbedingungen (z.B. Technologie)

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3
Q

IT Definition

A

Oberbegriff für alle mit der elektronischen Datenverarbeitung in Berührung stehenden Techniken. Unter IT fallen sowohl Netzwerkanwendungen, Datenbankanwendungen, Anwendungen der Bürokommunikation als auch die klassischen Tätigkeiten des Software Engineering

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4
Q

IT-Management Definition

A

Das IS Management […] umfasst die organisatorischen, planerischen und dispositiven (verfügenden) Tätigkeiten für die Beschaffung, Entwicklung und den Einsatz von betrieblichen Informationssystemen.“
„Ein Informationssystem […] besteht aus Menschen und Maschinen, die Information erzeugen und/oder benutzen und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind

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5
Q

Stakeholder des IT-Managements

A

Eigentümer —> Erfolg
Geschäftsleitung —> Führung
Kontrollorgane —> Regeln
Mitarbeiter —> Arbeitsleistung
Kunden —> Kauf
Lieferanten —> Waren
Dienstleister —> Dienstleistungen
Fachabteilung —> Beauftragung
Staat —> Gesetze, Verordnungen

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6
Q

Definition von Ziel, Scope und Granularität

A
  1. Identifikation und Auswahl von Stakeholdern
  2. Priorisierung von Stakeholdern
  3. Identifikation der Stakeholderinteressen
  4. Stakeholdermap
  5. Berücksichtigung der Stakeholderinteressen
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7
Q

Theorien

A

 Theorien bieten eine systematische Erklärung eines Phänomens oder Zusammenhangs.
 Erklärungskraft: Theorien liefern Verstehen und Vorhersage.
 Falsifizierbarkeit: Theorien müssen widerlegbar sein.
 Vorläufige Gültigkeit: Theorien können durch neue Erkenntnisse verändert

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8
Q

Bedeutung von Theorien

A

 Wissen und Verstehen: Grundlage für wissenschaftlichen Fortschritt
 Problemlösung: Ansätze zur Bewältigung von Herausforderungen
 Innovation: Entwicklung neuer Ideen und Technologien
 Kritik und Reflexion: Hinterfragen von Annahmen und Dogmen

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9
Q

Best Practice

A

 Gesammelte Vorgehensweisen, die bereits von vielen anderen Organisationen erfolgreich eingesetzt wurden
 Werden von der Praxis für die Praxis erstellt
 Werden von der Praxis wie theoretisches Wissen genutzt

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10
Q

Pragmatik

A

 In der Praxis meist einfache, erprobte Verfahrensweisen
 Sind nicht vorformuliert (wie Best-Practices) sondern verbreiten sich selbstständig
 Einfach und intuitiv verständlich

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11
Q

Wechselwirkung Gestaltungsebene <-> Nutzungsebene

A

Die Gestaltungsebene wirkt auf die Nutzungsebene und umgekehrt

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12
Q

Stakeholdermap

A

Einfluss Hoch und niedriges Interesse: Hoher Einfluss

Einfluss Hoch und hohes Interesse: Schlüssel zum Erfolg

Einfluss Niedrig und niedriges Interesse: Geringer Einfluss

Einfluss niedrig und hohes Interesse: Rücksicht nehmen

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