Hetz VL5/6 Flashcards

1
Q

Tracheenatmung

A

luft diffundiert durch die Stigmen in die Tracheen und gelangt bis zu den Tracheolen. Der Sauerstoff löst sch on der extrazellulären Flüssigkeit in den Tracheolen und gelangt diffusiv zu den Mitochondrien

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2
Q

Ungewöhnliche Luftatmer

Labyrinth

A

Labyrinthfisch kann Luft verwerten die vorher an Wasseroberfläche geschluckt wurde

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3
Q

WIe kann bei der Atmung Energie gespart werden?

A

Synergieeffekte

Bsp. Löffelstör: Ventilation der Kiemen beim Nahrungserwerb

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4
Q

Osmose

A

Sonderform der Diffusion bei der das Lösungsmittel und nicht der Stoff diffundiert

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5
Q

Hypertonisch

A

Mehr Wasser raus als rein

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6
Q

Isotnisch

A

gleich wiel Wasser rein wie raus

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7
Q

Hypotonisch

A

mehr Wasser rein

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8
Q

Warum liegt die Osmolarität in den Körperflüssigkleiten bei fast allen landlebenden Wirbeltieren im Bereich von 300 mOsmol/l

A
  • Reaktionspartner müssen bestimmte Konzentration ausweisen damit Reaktion schnell ablaufen kann
  • Zu höhe Konzentration könnte zu unlöslichkeit der Reaktionspartner oder zum ausfallen von Salzen führen
  • Ionen die schwer löslihe Salze bilden sind oft nur on der geringer Konzentration vorhanden
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9
Q

Wozu führt eine erhöhte Osmolarität

A

Gefrierpunkterniedrigung und Siedepunkterhöhung

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10
Q

Osmokonformer

A

sind mehr oder weniger isoosmitisch. Ihr Ionensprektrum lann aber erheblich von dem des Umgebungsmediums abweichen
Innere Osmolarität in etwa äußere

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11
Q

Osmoregulierer in hyperosmotischer Umgebung

A

geben Ionen ab und nehmen Wasser aktiv auf

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12
Q

Osmoregulierer in hypoosmotischer Umgebung

A

nhmen Ionen aktiv auf und geben Wasser mit großen Mengen stark verdünntem Urin ab

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13
Q

Osmoregulierer

A

halten ihre innere Osmolarität bei sich verändernden äußeren Osmolarität annähernd konstant

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14
Q

Wie nennt man Tiere die äußere schwankende Osmolarität gut vertragen und welche die es nicht gut vertragen?

A
gut =  Euryhaline
schlecht = Stenohalin
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15
Q

Plattwürmer besitzen

A

Protonephridien

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16
Q

Anneliden besitzen

A

Metanephridien

17
Q

Exkretionsorgan Insekten

A

Malpighi- Gefäße

ohne geschlossenes Gefäßsyste -> kein Druck -> keine Druckfiltration also nur Sekretion über passiven Wassernachstrom

18
Q

Wie Können Malpighi Gefäße hohe Gradienten zwsichen Hämolymphe uind dem Lumen der Malpighi-Gefäße erzeugen?

A

Die Zellen besiitzen viele Transporter

Ionen, AS, Zucker und auch Wasser werden über Enddarm reabsorbiert

19
Q

Mechanismen zur Bildung des Primärharns

A

Filtration: von Plama und anderen extrazellulären Flüssigkeiten über : Druckfiltration, Metanephridien und Überdruckfiltration wenn partiel oder vollständig geschlossenes Gefäßsystem vorliegt -> Antennennephriedien und Nieren

  1. Sekretion: mit aktiven Ionen und Stofftransport über Epithelien und passiven Wassernachstrom -> Malpighische Gefäße
20
Q

Ionenregulation bei Fischen

A

Mitochondrienreiche Zellen in Kiemenepithel übernehmen Ionenregulation

21
Q

Strategie zur Salzausscheidung

A

Reptielen und VÖgel im Meer oder Wüste können Na+ und Cl- mit Salzdrüsen ausscheiden. Drüsen leiten stark NaCl-haltiges Sekret in der Nähe der Nasenlöcher aus. Das Salz kann auskristalisieren

22
Q

Überwiegende Stickstoffprodukte bei Wirbeltieren

A

Harnsäure
Harnstoff
Ammoniak

23
Q

Knochenfische entsorgen Stickstoff normalerweise als

A

Ammoniak

24
Q

Säugerniere

A

Der Urin wird im Nierenkelch gesammelt und wandert in die Harnblase, wo er über die Harnröhre abgegeben wird

25
Q

Wo findet man eine Henle’sche Schleife

A

(Niere) Vögeln und Säugern

26
Q

Bowman Kapsel

A

Teil der Niere- dort wird Plasma über die globuläre Kapillaren größen- und formselektiv filtriert

27
Q

Zirkulation- Druckfiltration

A

Am Beginn von Kapillargefäßen überwiegt der hydrostatische Druck den kolloidosmotischen Druck in den Kapillaren, was dazu führt, dass Plasma ins Interstitium gepresst wird.

Am Ende der Kapillaren sorgt ein geringer hydrostatischer Druck für eine osmotische Nettoaufnahme von Flüssigkeit

28
Q

Ultrafiltration selektiert nur nach Größe und Form wie wird spezifisch selektiert?

A

Stoffe werden von spezifischen Zellen im Bereichen der proximalen und distalen Tubuli sowie der Henle’schen Schleife sezerniert bzw. rückresorbiert. Zellen in diesem Bereich besitzen spezifische Transpporter für bestimme Stoffe

29
Q

Reabsorption

A

Spezifische Transporter reabsorbieren Solute aus Nephron. Proximaler und distaler Tubulus sind aus Rückreaorption von Stoffen spezialisiert

30
Q

Vorteil / Nachteil Kontrolierte Exkretion

A

Vorteil:
Effektive Abgabe auch für den Körper unbekannter und potentiell schädlicher Stoffe

Nachteil: Teuer im Betrieb durch aktive und somit Energieaufwändige Ruckresorption von Stoffen