Hetz Vl 7 Flashcards

1
Q

Funktionelle Einheit der Niere

A

Das Nephron. Die Bowman-Kapsel nimmt das Ultrafiltrat aus dem Blut auf und leitet es über den proximalen Tubulus und die Henle’sche Schleife an den distalen Tubulus und von dort ins Sammelrohr weiter

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2
Q

Allgmeines Funktionsprinzip Ionen und Osmoregulation : Exkretion

A
  • Unspezifische, nach Größe und Form selektierte Abgabe über Ultrafiltration -> große Mengen Primärharn
  • Selektive, aktive Rückresorption wichtiger Stoffe aus Ultrafiltrat -> passives Nachströmen von Wasser
  • Abgabe der Exkretionsprodukte mit Endharn

.Einstellen der Wasserrückresorption zur Einstellung des osmotischen GG.

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3
Q

Wie ist es Tieren wie der Kängeruratte möglich konzentrierteren Urin zu produzieren?

A
  • mehr Nephrone mit längeren Henle’sche Schleifen

- dickeres Nierenmark

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4
Q

Osmotischer Gradient in der interstiellen Flüssigkeit des Nierenmarks

A

Osmolarität nimmt tiefer m Mark zu.

Über ein Gegenstromprinzip kann dem absteigenden Ast der Hnle’sche Schleife Wasser entzogen werden

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5
Q

Aus welchen Komponenten setzt sich der Filtrationsdruck zusammen?

A

Blutdruck
Kapseldruck
Kolloidosmotischer Druck

Effektiver Filtrationsdruck= Blutdruck-Kapseldruck-kolloidosmotischer Druck

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6
Q

Was passiert beim Filtrationsdruck wenn der Blutdruck steigt?

A
  • Filtrationsrate nimmt stark zu!
  • Glomeruli könnten verstopfen.
  • Ionenaufnahme ist limitiert
  • keine reabsorption wichtiger Stoffe
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7
Q

Wie kann die GFR(?) bei Blutdruckschwankungen konstant gehlten werden

A

Verringerung des Blutdrucks an dem Glomeruli durch unterschiedliche Mechanismen

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8
Q

Mechanismen zur konstanten Osmolarität des Blutes

A
  1. Regulation der Filtrationsrate über Glomeruli, konstanthalten der GFR
  2. Regulation über die Reabsorption von Ionen aus dem Tubulusfiltrat und passiven Nachstrom von Wasser
  3. Regulation über die Einstellung der Permeabilität für Wasser im Sammelrohr
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9
Q

Hormone wichtig für

A

den Transport von Signalen oder Informationen, wenn keine dirkete Verbindung von Zellen besteht

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10
Q

Anforderungen an Hormonen

A
  • Produktions- und Wirkort sind verschieden
  • sehr selektiv
  • klein, einfach und kostengünstig herstellbar
  • Nutzung vorhandender Transportwege (meist Blut)
  • in geringen [c] wirksam
  • einfach abbaubar und evtl. recyclebar
  • begrenzte Lebensdauer
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11
Q

Peptidhormone

A

aus AS.

in Vesikel verpackt und an extrazelluläre Flüssigkeit abgegeben. Oft noch Umwandlung zur aktiven Form

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12
Q

Hormone im Blut

A

Hydrophile: wie Peptidhormone werden in Körperflüssigkeiten gelöst Transportiert

Hydrophobe müssen zum Transport an Trägerprotein gebunden werden. Können dirket über Zellmembran in Zelle

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13
Q

Verstärkung des Hormonsignals

A

Signalkaskade

einzelne Rezeptormoleküle können viele Substanzen aktivieren

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14
Q

G-Protein gekoppelte Signalübertragung

A

Ligand-> Rezeptor-> G-Protein wird aktiviert-> Adenylatcyclase diese katalysiert die Bildung von cAMP-> reguliert Proteinkinasen

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15
Q

Nierenfunktion Autoregulation

[NaCl]

A

[NaCl] ist ein Maß für die GFR

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