Haut Flashcards

1
Q

Welche postmortalen Veränderungen treten in der Haut auf?

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Q

Was sind Primäreffloreszenzen?

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a Fleck (Macula, Makel): umschriebene, nicht erhabene Farbabweichung der Haut (< 1cm); z.B. Erythem, Blutung, Talerfleck, Lentigo.

b Papel (Papula): umschriebene, beetartige, solide (blaue Punkte symbolisieren zelluläre Infiltrate) oder zystische Erhabenheit der Haut (< 1cm); oft vergesellschaftet mit intra- und subepidermalem Ödem oder epidermaler Hyperplasie; z.B. Papillom, Insektenstich.

c Quaddel (Urtica): umschriebenes Ödem in der Dermis (Korium) mit Auseinanderweichen der Kollagenfasern infolge der Flüssigkeitseinlagerung; palpatorisch teigig-weiche Erhabenheit, evtl. mit Juckreiz; z.B. Insektenstich, Urtikaria (Nesselsucht), allergische Arzneimittelüberempfindlichkeit.

d Bläschen (Vesicula): umschriebene Erhabenheit infolge einer intra- (links) und/oder subepidermalen (rechts) Hohlraumbildung (< 1cm) mit Ansammlung von seröser Flüssigkeit ohne oder nur mit wenigen Zellen; z.B. Pemphigus-Komplex, Herpes labialis.Blase (Bulla; synonym Aphthe: intraepidermale Bulla bei MKS): > 1cm; z.B. Brandblase, Epidermolysis bullosa, bullöses Pemphigoid.

e Knötchen (Nodulus): umschriebene, feste erhabene Läsion (< 1cm), die sich meist in tiefere Hautschichten ausdehnt (blaue Punkte symbolisieren Zellen oder azelluläre Ablagerungen); z.B. Calcinosis circumscripta, granulomatöse Entzündung.Knoten: umschriebene, solide Läsion > 1cm;oberflächlicher Knoten = Tuber;tiefer Knoten = Nodus;z.B. Botryomykose, Dasselbeule; Neoplasien.

f Pustel (Pustula): umschriebene Erhabenheit mit intraepidermaler Hohlraumbildung und Ansammlung von Exsudat (gelb) und neutrophilen Granulozyten (blaue Symbole); z.B. Impetigo, Pyodermie.Sonderform Vesiko-Pustel: intraepidermale Hohlraumbildung mit Ansammlung seröser Flüssigkeit und neutrophilen Granulozyten.

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3
Q

Was sind Sekundäreffloreszenzen?

A
  • *a** Erosion (Erosio): umschriebener flacher Epidermisverlust mit erhaltener Basalmembran; z.B. Pemphigus foliaceus, diskoider Lupus.
  • *Excoriatio, Abrasio (Abschürfung):** wie Erosion, jedoch mechanisch verursacht.

b Ulkus (syn. Ulzeration; Ulceratio): umschriebener Verlust der Epidermis einschließlich der Basalmembran; z.B. Dekubitus, ischämische Nekrose nach Vaskulitis.

c Riss/Fissur (Fissura, Rhagade): linearer Spalt durch die Epidermis bis in die Dermis hinein; z.B. hepatokutanes Syndrom, digitale Hyperkeratose.

d Narbe (Cicatrix): chronisches Granulationsgewebe mit vermehrtem Kollagenfasergehalt (braune Striche) und einzelnen, senkrecht zur Oberfläche verlaufenden Gefäßen im Bereich einer ausgeheilten Hautläsion, meist mit Verlust der Adnexe; z.B. ausgeheilte Wunde.

e epidermale Collerette: zirkuläre Läsion (hellbrauner Bereich) mit ringförmiger, nach zentral gerichteter Schuppenbildung (gelbe Punkte) sowie epidermaler Spongiose und Akanthose; Folge vesikulärer/pustulöser Läsionen; z.B. Pyodermie, Pityriasis rosea, Pilzinfektionen.

f Schwiele (Callus): plaqueartiger, rauer, verfestigter Hautbereich mit epidermaler Hyperplasie, Hyperkeratose (symbolisiert durch noduläre Oberflächenstruktur) und Koriumfibrose (braune Striche) besonders an mechanisch exponierten Stellen; z.B. Knochenvorsprünge.

g Lichenifikation (Lichenificatio): prominentes Oberflächenrelief der Haut infolge epidermaler Hyperplasie und Hyperkeratose; z.B. chronische Dermatitis, chronische mechanische Reizung.

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4
Q

Welche Efforeszenzen können sowohl primärer als auch sekundärer Natur sein?

A

a Mitesser (Comedo): dilatierter Haarfollikel mit Verlust des Haarschaftes, akkumuliertem Talg und keratinisiertem Zelldetritus; z.B. Hyperadrenokortizismus, canine Akne.

b Schuppe (Squama): kleieartige, orthokeratotisch verhornte Epithelzellverbände (gelbe Strukturen) zwischen den Haaren auf der Hautoberfläche; z.B. Ichthyosis, Seborrhö, Cheyletiellose, Dermatophytose.

c Kruste (Crusta): eingetrocknetes Exsudat auf der Hautoberfläche bestehend aus Serum, Blut und Zellen, meist neutrophilen Granulozyten, sowie Zelldetritus; z.B. Pyodermie; Pechräude, Pemphigus foliaceus.

d Alopezie: Haarverlust, oft mit Verdünnung der Epidermis einhergehend; z.B. primär: endokrine Dermatose; sekundär: durch Belecken/Benagen.

e Haarfollikelausguss: Ansammlung von keratinisiertem Zelldetritus am Haarschaft, der aus der Haarfollikelöffnung herausragt oder beim Herausziehen der Haare an diesen haftet; z.B. idiopathische Seborrhö, Sebadenitis, Dermatophytose.

f Hyperpigmentation: Zunahme der epidermalen Melanineinlagerung; z.B. Lentigo, Acanthosis nigricans.

g Hypopigmentation: Abnahme der epidermalen Melanineinlagerung (Leukoderma); z.B. diskoider Lupus, hereditäre Genese.

h Leukotrichie: Verlust des Haarpigmentes; z.B. altersbedingtes Ergrauen, autoimmune Erkrankungen, Beschälseuche.

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5
Q

In welche histologischen Gruppen werdenHautveränderungen nach der Muster-Analyse eingeteilt?

A
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6
Q

Was ist die Epitheliogenesis imperfecta?

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7
Q

Was ist die Ichthyose?

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8
Q

Was ist das Zinkmalabsorptionssyndrom?

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9
Q

Was ist die letale Akrodermatitis der Bullterrier?

A
  • autosomal-rezessiven
  • Kennzeichnet sich durch: Parakeratose, Wachstumsverzögerung und Thymushypoplasie (Immunsuppression)
  • Ursache vermutlich ebenso eine Störung im Zinkstoffwechsel
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10
Q

Was ist die Epidermolysis bullosa congenita?

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11
Q

Was ist die erbliche akantholytische Dermatose?

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12
Q

Was ist die Letale Acrodermatitis (LAD)?

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13
Q

Was ist die Atrichosis / Hypotrichosis congenita?

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14
Q

Was ist die Alopezie?

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15
Q

Was ist die Angeborene Langhaarigkeit?

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16
Q

Was sind Autoimmune intraepitheliale bullöse Dermatosen?

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17
Q

Was ist die Pathogenese des Pemphigus-Komplexes?

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18
Q

Welche Krankheisformen des Pemphigus-Komplexes gibt es?

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19
Q

Wo kann der Pemphigus überall lokalisiert sein?

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20
Q

Was ist der Pemphigus foliaceus?

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21
Q

Was ist der Panepidermale pustuläre Pemphigus?

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22
Q

Was ist der Pemphigus erythematodes?

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23
Q

Was ist der Pemphigus vulgaris?

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24
Q

Was ist der Paraneoplastische Pemphigus?

A

Der therapieresistente paraneoplastische Pemphigus tritt assoziiert mit Tumorerkrankungen (z.B. Thymom, Sarkom) auf und ähnelt klinisch dem Pemphigus vulgaris.

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25
Was sind Autoimmune subepidermale bullöse Dermatosen?
26
Was kann man zum **Bullösen Pemphigoid sagen?**
27
Was ist der **Kutane Lupus erythematodes?**
28
Was ist der **Systemische Lupus erythematodes?**
29
Welche Bakterien zählen zur normalen Hautflora des Hundes?
30
Was ist die Pyodermie?
31
Welche Erkrankungen gehören zur Oberflächlichen Pyodermie?
32
**Impetigo**
* oberflächliche Dermatitis, mit kleinen erythematösen Papeln und Pusteln, jedoch ohne Beteiligung der Haarfollikel * besonders bei Hundewelpen * meist durch Koagulase-positive Staphylokokken * Bei Hundewelpen sind die Axillar- und Inguinalregion und bei Katzen vorwiegend Hals und Rücken betroffen. * Disponierend sind Umweltfaktoren oder Endokrinopathien, z.B. Diabetes mellitus, Hypothyreose oder Hyperkortizismus.
33
**mukokutane Pyodermie**
* ätiologisch unklar * oberflächliche **Entzündung der Haut** im Lippen- und peroralen Bereich. * Vorwiegend kommt sie beim Deutschen Schäferhund vor. * Sie ist durch Schwellung, Erythem und Krusten in Verbindung mit einer lichenoiden Infiltration von Lymphozyten, Plasmazellen und neutrophilen Granulozyten gekennzeichnet.
34
**oberflächliche bakterielle Follikulitis**
* betrifft den oberflächlichen Teil des Haarfollikels * häufig beim Hund vorkommend * vorwiegend durch *Staph. pseudintermedius* verursacht. * Pathogenetisch spielen lokale Traumata eine wichtige Rolle.
35
Was ist Ferkelruß?
36
Wie sieht die Epidemiologie von Ferkelruß aus?
* nur bei Schw * a. bei Ferkeln → Schweregrad nimmt mit zunehmendem Alter ab * besiedelt Haut gesunder Schw * Übertragung direkt über Hautwunden
37
**Virulenzfaktoren Ferkelruß**
Wichtigster: Exofoliativtoxine = ExhA-D → epidermolytisches Toxin → Macht Spaltbildung zw. Str. spinosum & Str. granulosum der Epidermiszellen
38
**Pathogenese Ferkelruß**
* Übertragung direkt über Hautwunden * Bildung epidermolytisches Toxin → Macht Spaltbildung zw. Str. spinosum & Str. granulosum der Epidermiszellen * Desmosomen werden abgebaut → Bindung zw. Zellen nicht mehr gegeben * Kommt zu Ablösung oberflächlicher Hautschichten = SSSS = staphylococcal Scaled Skin Syndrome
39
Klinik Ferkelruß
* Zuerst Bläschen * Schließlich schmierige, schwarz-braune Beläge * Entzündungen breiten sich über gesamte Körperoberfläche aus * Leichte generalisierte Erkrankung → pockenartige Ausschläge * Juckreiz * Gelenke & innere Organe können einbezogen werden * **perakute Form:** * neonatale Ferkel * schmieriges dunkel-braunes Exsudat zunächst am Kopf und anschließend am gesamten Körper * Tod meist innerhalb von 3–5 Tagen infolge von Exsikkose und Sepsis. * **akute Form:** * zeigt bei ähnlicher Symptomatik einen verzögerten Krankheitsverlauf * **subakute Variante** * findet sich vorwiegend bei älteren Tieren * Beschränkung auf den Kopf. * Zusätzlich treten Lymphadenopathie, Hydroureteren und Hydronephrose auf.
40
**Dermatophilose** (kutane Streptotrichose )
* *Dermatophilus congolensis* * oberflächliche, exsudative Dermatitis * Vorkommen: in tropischen und subtropischen, aber auch gemäßigten Regionen insbesondere bei Hauswiederkäuern, aber auch Pferden vor. * An Kruppe, Rücken, Gliedmaßen und Nasenrücken entsteht eine perivaskuläre Entzündung mit neutrophilen Granulozyten, Epidermishyperplasie sowie lamellärer Para- und Orthokeratose. * Die Krusten verkleben die Haare zu typischen pinselförmigen Haarbüscheln **(„paint brush“).** * Die grampositiven Erreger finden sich in den Krusten als verzweigte, mehrreihige, longitudinal und transversal septierte Ketten („railroad tracks“). * Als disponierende Faktoren spielen eine gestörte Abwehrfunktion der Haut, Verletzungen und v.a. klimatische Einflüsse, die den normalen Hautschutz reduzieren (z.B. längere Regenperioden), eine Rolle.
41
**Vließfäule**
* beim Schaf * kann bei anhaltender Feuchtigkeit der Wolle über mindestens 6 Tage auftreten * *Pseudomonas* spp. * oberflächliche Pyodermie, Verklebung der Wolle durch Exsudat und Verfärbung durch bakterielle Chromogene.
42
Was ist die Tiefe Pyodermie?
43
Was kann man zur tiefen Phyodermie des Hundes sagen?
Hund : *Staph. intermedius* und *pseudintermedius* * oft die primär pathogenen Keime * Follikulitis → Ruptur des Haarfollikels führen (**Furunkel** ) * follikuläre Pusteln und Ulzerationen * fleckenförmige Alopezien * Die Veränderungen sind an den Lippen (canine Akne bei kurzhaarigen jungen Hunden) am Nasenrücken oder an den distalen Gliedmaßen lokalisiert. **pyotraumatische Follikulitis und Furunkulose** * stellt eine weitere Variante mit bevorzugter Manifestation im seitlichen Kopf- und Nackenbereich beim Hund dar. **Pyodermie des Deutschen Schäferhundes** * auch als Follikulitis, Furunkulose und Cellulitis bezeichnet * beruht pathogenetisch vermutlich auf einer Dysregulation des Immunsystems und ist durch Juckreiz und Läsionen in der Lumbosakralregion, am kaudalen Abdomen und den Schenkelinnenflächen gekennzeichnet. * Es finden sich initial Papeln, Pusteln, Erosionen und Krusten. Im chronischen Stadium liegen Ulzerationen, Furunkulose, Alopezie und Hyperpigmentierung vor. **perianale Pyodermie und anale Furunkulose** * tiefe bakterielle Infektion des Perianalgewebes und des mukokutanen Übergangs * mit Ulzerationen und tiefen Fistelgängen * nahezu ausschließlich bei Schäferhunden solitären oder multiplen **akralen Leckgranulome** * hyperplastische Epidermis, orthokeratotische Hyperkeratose, dermale Fibrose und einen Verlust der Adnexe auf * Pathogenetisch liegen eine Automutilation sowie entzündliche, oftmals allergische Reaktionen zugrunde.
44
Wie kommt es zu Abszessen und Phlegmonen bei der tiefen Phyodermie?
45
Was ist die **nekrotisierende Fasziitis?**
46
Was ist die **Staphylomykose?**
47
Was kann man zu Mykobakteriosen sagen?
48
Was ist das **Feline Tuberkulose Syndrom?**
49
Was ist die **Klauenfäule?**
50
Was kann man zur Botryomykose sagen?
51
Was kann man zur Morphologie von Rotlauf sagen?
52
Was ist die Pathogenese von Rotlauf?
53
Wie sieht die Klinik vom Rotlauf beim Schwein aus?
54
Was kann man zur Morphologie von **Bacillus anthracis = Milzbrand sagen?**
55
Wie sieht die Epidemiologie von Milzbrand aus?
56
Was kann man zu den Virulenzfaktoren und der Pathogenese von Milzbrand sagen?
57
Wie sieht die Klinik von Milzbrand aus?
58
Was kann man zum Hautmilzbrand sagen?
* entweder lokale Infektion oder embolisch-metastatischer Prozess auf. * Klinik: entzündlich-hämorrhagisches Ödem oder Milzbrandkarbunkel (konfluierende Furunkel) mit Nekrose
59
Was kann man zu Rotz sagen?
60
Was kann man zu P**ararauschbrand sagen?**
61
Was kann man zu echtem Rauschbrand sagen?
62
Was kann man zur Ödemkrankheit des Schweins sagen?
63
Wie sieh die Pathogenese der Ödemkrankheit aus?
64
Was ist die Klinik der Ödemkrankheit?
65
Was sind die Hautveränderungen bei der **Lyme-Borreliose?**
* durch Borrelia burgdorferi * fokale transiente Hautrötung * nicht so ausgeprägt wie Erythema migrans beim Menschen
66
Was kann man generell zu viralen Hauterkrankungen sagen?
* gehört zu den belebten Ursachen von Hauterkrankungen * können durch einen Epithelzelltropismus von bestimmten Viren zu einer dominierenden Manifestation von Virusinfektionen werden * bei systemischen Infektionen können Hautläsionen wie Petechien, Entzündungen und Vaskulitiden ein Teilphänomen von vielen anderen Symptomen sein
67
Was kann man allgemein zu den Pockenviren sagen?
68
Was kann man zu den Orthopockenviren sagen?
69
Was kann man zu den Parapoxviren sagen?
70
Was kann man zu den Capripoxviren sagen?
71
Was kann man zu Leporipoxviren sagen?
72
Was kann man zu Suipoxviren sagen?