Entzündung Flashcards

1
Q

Was ist eine Entzündung?

A
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Q

Was ist alles an einer Entzündung beteiligt?

A
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3
Q

Was sind Ursachen von Entzündungen?

A
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4
Q

Was sind die Kardinalsymptome eine akuten Entzündung?

A
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Q

Was ist eine chronische Entzündung?

A
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6
Q

Welche Zellen spielen bei Entzündungen eine Rolle?

A
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7
Q

Was sind die Granulozyten?

A
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8
Q

Was kann man zu Neutrophilen Granulozyten sagen?

A
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9
Q

Was sind Eosinophile Granulozyten?

A
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10
Q

Was kann man zu basophilen Granulozyten sagen?

A
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11
Q

Was kann man zu Makrophage und Monozyten sagen?

A

Synonym: Fresszelle

  • wichtigste Zellen des mononukleären Phagozytensystems (MPS)
  • MPS besteht aus Vielzahl nah verwandter Zellen, die aus dem Knochenmark stammen z.B. Blutmonozyten (HWZ 1 d), Gewebemakrophagen (HWZ Monate bis Jahre) (Kupffer’sche Sternzellen (Leber), Sinushistiozyten (lymphatische Organe), Alveolarmakrophagen (Lunge), Osteoklasten (Knochen), Mikroglia (Gehirn))
  • Reifung im KM: 6 d
  • Zirkulation als Monozyt im Blut: 24 h
  • Auswanderung ins Gewebe und Reifung zu „Gewebe-MPS-Zellen“/ Gewebemakrophagen
  • erst nach 10 h am Entzündungsgeschehen nachweisbar, höchster Gehalt nach 24h
  • Lebensdauer: bis zu mehreren Wochen
  • v.a. in chronischer Entzündung im Bereich persistierender Antigene oder Mikroorganismen, Fremdkörper, wiederholter Gewebeschädigung

Morphologie:

  • Monozyten: 10-12 μm bohnenförmiger Kern, Makrophagen 12-15 μm runder euchromatischer Kern
  • viel Zytoplasma
  • primäre und sekundäre Granula, phagozytierte Partikel
  • abhängig von Morphologie: Unterscheidung zwischen Epitheloidzellen und Riesenzellen möglich ( → häufig bei granulomatösen Entzündungen, entwickeln sich aus hoch aktivierten Makrophagen)

Funktion:

  • Wirkung: Immunabwehr (Antigenpräsentation, zytotoxische Effektorzellen), Phagozytose (respiratory burst), Pinozytose, Sekretion, Synthese von Mediatoren
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12
Q

Was sind Riesenzellen?

A
  • ≥100μm
  • vielkernige Synzytien
  • Entstehung durch Verschmelzung von Makrophagen
  • i.d.R. in Granulomen
  • Fremdkörperriesenzellen: Zellkerne (bis zu 100) unregelmäßig im Zytoplasma verteilt, tw. polare Anordnung → in FK-Granulomen, Pilzgranulomen
  • Langhans’sche Riesenzellen: periphere hufeisenförmige Lokalisation der Zellkerne (2-10), radiäre Anordnung → v.a. in Tuberkeln bei Mykobakterien
  • Touton’sche Riesenzellen: mehrkernige Schaumzellen, zentraler Kernkranz → v.a. Fettgewebsnekrosen, Cholesteringranulomen
  • Funktion: Immunabwehr durch Freisetzung von O2-Radikalen, weniger Phagozytose
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13
Q

Was sind Epitheloidzellen?

A
  • 20-40 μm
  • schuhsohlenförmiger, euchromatischer Kern
  • spezialisierte Bindegewebszellen
  • entstehen unter Zytokineinfluss aus Makrophagen
  • deutliches EZ, Golgi und Vesikel im Zytoplasma
  • Funktion: Synthese von Mediatoren, Enzymen etc., weniger Phagozytose
  • bilden epithelähnliche Zellverbände in Granulomen
  • dendritische Zellen zählen auch zu den Zellen des MPS (z.B. Langerhans-Zellen in der Haut, interdigitierende Retikulumzellen)
  • Entstehung im Knochenmark → alle Organe und Gewebe, besonders Oberflächenepithelien mit regelmäßigem Antigenkontakt
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14
Q

Was sind Lymphozyten?

A
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15
Q

Was sind Mastzellen?

A
  • Reifung aus hämatopoetischen Zellen im Knochenmark
    a) Morphologie:
  • bis zu 20 μm
  • runder und heterochromatischer Kern und viel Zytoplasma

b) Granula:

  • zahlreiche auffällige metachromatische Granula im Zytoplasma
  • Inhalt der Granula: Histamin, Heparin und weitere

c) Funktion:

  • Aktivierung durch IgE aus B-Lymphozyten
  • Sekretion von Histamin, Heparin, Serinproteasen, Leukotrienen, Prostaglandinen, Zytokinen
  • Wirkung auf glatte Muskulatur der Arteriolen (Vasodilatation), Darm und Bronchien, Wirkung auf Endothelzellen (Erhöhung der Gefäßpermeabilität), Chemotaxis für eosinophile G., Aktivierung von Thrombozyte
  • außerdem wichtige Rolle im Rahmen der Wundheilung, Pathogenabwehr und allergischen Sofortreaktionen (Typ I-Allergie)
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16
Q

Was sind Thrombozyten?

A
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17
Q

Was sind Fibroblasten?

A
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18
Q

Was sind Endothelzellen?

A
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19
Q

Welche Zellen sind befähigt zur Extravasation?

A
  • Entzündungszellen dienen der Bekämpfung von Infektionen und der Eliminierung von schädigenden bzw. irritierenden Noxen wie Fremdkörpern oder nekrotischem Gewebe
  • Zellen müssen hierfür den Blutkreislauf verlassen & in das Zielgewebe einwandern (Extravasation)
  • alle Leukozyten sind amöboid beweglich und somit in der Lage aktiv aus den Blutgefäßen auszuwandern (Erythrozyten und Thrombozyten nicht zur aktiven Emigration befähigt)
  • Auswanderung bei pathologischen Vorgängen, dann v.a. verstärkt und zielgerichtet
  • bei der Auswanderung dominieren 2 Zelltypen:
  1. neutrophile Granulozyten (bereits nach einigen Minuten)
  2. Makrophagen (erst nach einigen Stunden)
    → Altersbestimmung
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20
Q

In welchen Schritten läuft der Gefäßaustritt der Entzündungszellen ab?

A

Prozess beinhaltet 3 aufeinander folgende Schritte:

  1. Margination, „rolling“ und Adhäsion (an die aktivierter Endothelzellen, vorwiegend der postkapillären Venolen, später auch Kapillaren)
  2. Transmigration (= Diapedese) (durch die Gefäßwand)
  3. Chemotaxis (= gerichtete Migration) (im extravaskulären Gewebe)
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21
Q

Was ist die Voraussetzung für die Adhäsion der Entzündungszellen?

A
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22
Q

Wie läuft der Gefäßaustritt von Entzündungszellen ab?

A
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23
Q

Was sind Adhäsionsmoleküle?

A
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24
Q

Was sind Selektine?

A
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25
Q

Was sind Integrine?

A
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26
Q

Was ist die Immunglobulin-Superfamilie?

A
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27
Q

Was sind die Muzin-ähnlichen Glykoproteine?

A

Muzin-ähnliche Glykoproteine:

  • z.B. Heparansulfat
  • Bindungsstellen für Leukozytenadhäsionsmolekül CD44
  • in EZM und auf Zelloberflächen
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28
Q

Was sind Junctional adhaesion molecules?

A

Junctional adhaesion molecules (JAM):

  • wichtigste Vertreter: JAM A, JAM B, JAM C
  • Bedeutung im Bereich der Endothelzellverbindungen
  • wichtige Rolle bei Leukozytenmigration
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29
Q

Welche Moleküle sind für die Transmigration verantwortlich?

A
30
Q

Wie läuft die Chemotaxis ab?

A
31
Q

Was ist die Akute Phase Antwort?

A
  • In Abhängigkeit vom Ausmaß der akuten Entzündungsreaktion kommt es auch ohne Erregerstreuung zu systemischen Veränderungen, die als Akute-Phase-Antwort bezeichnet werden.
  • Diese wird durch bakterielle Produkte wie LPS oder andere Entzündungsbestandteile induziert, durch Zytokine vermittelt.
  • Zur Akute-Phase-Antwort gehören Fieber, Appetitlosigkeit, eine katabole Stoffwechsellage mit Kachexie, Leukozytose, Neutrophilie, Aktivierung von T-Lymphozyten, verstärkte Gerinnungs- und Komplementaktivierung, Zunahme der Plasma-Kupfer- bzw. Abnahme der Eisen- und Zinkkonzentration im Plasma und Ausschüttung der hepatogenen Akute-Phase-Proteine.
32
Q

Wie Kommt es zur Akute-Phase-Antwort?

A

Die Akute-Phase-Antwort wird durch exogene bzw. endogene Pyrogene induziert. Sie beinhaltet verschiedene systemische Reaktionen, z.B. Fieber, Leukozytose und die Bildung von Akute-Phase-Proteinen.
LPS = Lipopolysaccharide, IL = Interleukin, TNF = Tumor-Nekrose-Faktor, HMGB1 („high-mobility group protein B1“).

33
Q

Was ist Fieber?

A

= Sollwertverstellung im Thermoregulationszentrum des Hypothalamus durch Pyrogene.

  • freigesetzte Mediatoren (IL-1 & -6, TNF-α: Cyclooxygenase, Prostaglandine = endogene Pyrogene) ändern den Soll-Temperaturwert im Hypothalamus durch Bildung von Prostaglandin E2
  • Mediatoren-Ausschüttung induziert durch Pyrogene: Endotoxine von Bakterien, Viren, Parasiten oder Medikamente (exogene Pyrogene), können auch durch Tumore induziert werden
  • → Stoffwechselvorgänge werden beschleunigt, Herzfrequenz ↑, Immunzellen und humorale Abwehr gelangt ins Entzündungsgebiet
  • → evtl. negative Wachstumsbeeinflussung der Noxen oder Freisetzung von „heat- shock“-Proteinen, die Lymphozyten-Antwort fördern
34
Q

Was ist eine Leukozytose?

A
35
Q

Welche körperlichen Veränderungen hat man noch bei einer lang anhaltenden Akute-Phase- Antwort außer Fieber und Leukozytose?

A
36
Q

Wie verändert sich bei der Akute-Phase-Antwort die Plasmazusammensetzung?

A
37
Q

Definiere Akute-Phase-Proteine!

A
38
Q

Welche Proteine gehören zu den Akute-Phase Proteinen?

A

Zu den Akute-Phase-Proteinen gehören:

  • Serum-Amyloid A (SAA)
  • Fibrinogen
  • C-reaktives Protein
  • α1-Antitrypsin
  • Haptoglobin
  • Ferritin
  • Transferrin
  • Coeruloplasmin
  • Proteine der Komplement- und Gerinnungskaskade

Es finden sich große tierartliche Unterschiede zwischen der Menge und der Bedeutung der nachweisbaren Akute-Phase-Proteine. Daher sind nur tierartspezifische Tests aussagekräftig, inwieweit eine entsprechende Reaktion vorliegt.

39
Q

Was macht das C-reaktive Protein?

A

Opsonierung von Pathogenen

40
Q

Welche Aufgabe hat das Serum-Amyloid A?

A
41
Q

Welche Aufgabe hat Fibrinogen?

A
42
Q

Was macht Haptogllogin?

A
43
Q

Welche Arten von Entzündungen gibt es?

A
44
Q

Welches Zeitintervall haben wir für die Formen der Entzündungen?

A
45
Q

Was ist eine Akute Entzündung?

A

Akute Entzündung

  • kurze Dauer bis zu wenigen Tagen
  • 5 Kardinalsymptome: - calor - rubor - tumor - dolor - functio laesa
  • nach der morphologisch erkennbaren Zusammensetzung des entzündlichen Exsudats eingeteilt
  • allgemein erkennbar:
  • histologische Gefäßveränderungen, Ödem, Fibrin, NGs, verstärkte Sekretionsleistung
46
Q

Welche Arten von Akuten Entzündungen gibt es?

A
47
Q

Was ist eine seriöse Entzündung?

A

seröse Entzündung

  • gekennzeichnet durch den Austritt von wässrigem, proteinarmen Transsudat → Flüssigkeit klar, bis leicht gelb, wässrig
  • Molekulargewicht <1018
  • einzelne Granulozyten
  • durch aktive Hyperämie der permeabilitätssteigernden Entzündungsmediatoren hervorgerufen
  • nur in seriösen Häuten ( Herzbeutel, Pleura, …=

→ Katarrhalische Entzündung

→ mukoide Entzündung

→ vesikuläre, aphtöse Entzündung

48
Q

Was ist eine katarrhalische Entzündung?

A
  • auf der Oberfläche von Schleimhäuten
  • starke Rötung
  • Austritt vermehrt wässriger Flüssigkeit
  • Hydrops möglich: starke Exsudation mit Flüssigkeitsansammlungen
49
Q

Was ist eine mukoide Entzündung?

A
  • Subtyp der katarrhalischen Entzündung
  • Schleimproduktion im Vordergrund
  • z.B. mukoider Enteritis der Kaninchen (durch Clostridien)
  • Proliferation der Becherzellen/Schleimdrüsen
50
Q

Was ist die vesikuläre Entzündung?

A
  • = aphthöse Entzündung
  • blasenartige, mit wässriger Flüssigkeit gefüllte Veränderungen innerhalb der Haut/cutanen Schleimhaut
  • ballonierende Degeneration der Epithelzellen
  • durch z.B. MKS, Brandblase, immunpathologische Ereignisse wie Pemphigus
  • perifokales Ödem
51
Q

Was ist eine fibrinöse Entzündung?

A

fibrinöse Entzündung

  • bei einer stark erhöhten Gefäßpermeabilität → Blutplasma mit hochmolekularem Fibrinogen tritt aus
  • Exsudat mit viel geronnenem Fibrin außerhalb der Gefäße

→soll Verbreitung von Erregern verhindern

→kann aber lokale Mikrozirkulation einschränken und Nekrosen hervorrufen

52
Q

Was ist eine pseudomembranöse Entzündung?

A
53
Q

Was ist eine diphteroide Entzündung?

A
54
Q

Was ist eine nekrotisierende Entzündung?

A
55
Q

Was ist eine kruppöse Entzündung?

A
  • fibrinöse Entzündung der AW
  • z.B. fibrinöse Pneumonie des Rindes nach Mannheimia haemolytica, Pasteurella multocida,Mykoplasmen
  • fibrinöse Pneumonie des Schweins nach Actinobacillus pleuropneumoniae Infektion
  • charakteristische „bunte Marmorierung“ der Lunge → durch unterschiedliche Entwicklungsstadien in den benachbarten Lungenläppchen (Anschoppungsphase, rote, graue Hepatisation und Organisation/Lysis)
56
Q

Was ist eine fibrinöse Entzündung aneinandergrenzender seröser Häute?

A
  • z.B. Pleura parietalis und costalis oder Herzbeutel
  • zunächst fibrinöse Verklebung → Einsprossen von Granulationsgewebe → fibröse Verwachsungen (Synechien)→nur unter Substanzverlust vom Gewebe zu trennen
57
Q

Was ist eine eitrige Entzündung?

A
58
Q

Was ist eine abzedierende Entzündung?

A
59
Q

Was ist eine phlegmonöse Entzündung?

A
60
Q

Was ist ein Emphysem?

A

Empyem:

  • Eiteransammlung in präformierten Körperhöhlen
  • Pyometra
  • Hypopyon= Eiter in der vorderen Augenkammer
  • Pyorrhoe= eitriger Ausfluss
61
Q

Was ist eine Pustel?

A

Pustel:
- herdförmige intraephitheliale Eiteransammlung

62
Q

Was ist eine hämorrhagische Entzündung?

A
  • Blutgefäße sind so stark geschädigt, dass es zu Blutungen und zum Austritt von Erys kommt
  • v.a. Infektion mit Toxin-bildenden Bakterien (z.B. Bacillus anthracis) oder Viren, die sich in Endothelzellen vermehren
  • wenn Gerinnungsvorgänge zu beobachten sind → hämorrhagisch-fibrinöse Entzündungen
63
Q

Was ist eine eosinophile Entzündung?

A
64
Q

Was ist eine erosive/ulcerative Entzündung?

A
65
Q

Was ist eine gangränisierende Entzündung?

A

= jauchige, ichoröse oder putride Entzündung

  • durch Entzündungen unter Beteiligung von Saprophyten (Fäulingserreger) verursacht
  • meist mit Koaqullationsnekrose
  • schmutzig grünlich-braune Verfärbungen mit Fäulnisgeruch
  • bei Gasbildung: anaerobe Sporenbildner (Clostridien) → z.B. bei Aspirations oder Eingusspneumonie, Peritonitis nach MD Perforationen, malignes Ödem bei Clostridium septicum oder perfringens Infektion
  • häufig tödlich
66
Q

Was ist eine proliferative Entzündung?

A
  • nach akuter exsudativen Entzündung, mit Gewebezubildungen einhergehend
  • lokales Bdgw wuchert und kleine Gefäße bilden sich, Granulationsgewebe soll gesunde Bereiche schützen#zelluläre und humorale Abwehrmechanismen bekämpfen die Noxe →Granulationsgewebe geht zurück, Narbenbildung
  • wenn Bekämpfung keinen Erfolg hat → chronisch-rezidivierend
67
Q

Was ist eine Lymphoplasmazelluläre Entzündung?

A
68
Q

Was ist eine Granulomatöse Entzündung?

A
69
Q

Was ist Granulationsgewebe?

A
70
Q

Wie kann man das Alter von Entzündungen bestimmen?

A