Grundprinzipien der Krisenkommunikation Flashcards

1
Q

Was sind die 4 Phasen der Risikosteuerung?

A

Vorphase - Bereich managment/abschätzung
(problemeingrenzung)

Risikoerfassung - Bereich Abschätzung
(Implementation/Entscheidung)

Akzeptabilitätsbewertung - Bereich managment/abschätzung
(Risikobewertung/charakterisierung)

Risikomanagement - Bereich Managment
(Risikoabschätzung/anliegen bevölkerung)

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2
Q

Was ist intigrierte Kommunikation

A

ist ein strategischer und operativer
Prozess der
interne und externe Kommunikationsquellen vereint um ein konsistentes Erscheinungsbild des Unternehmens zu vermitteln

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3
Q

was sind die merkmale der integrierten kommunikation?

A
  1. Ziel: strategische Positionierung im Wettbewerb stärken.
  2. Orientierung: Markenstrategie eines Unternehmens.
  3. Managementprozess: Kommunikation als Wettbewerbsfaktor.
  4. Umfang: sämtliche internen und externen Kommunikationsinstrumente.
  5. Bezug: sämtliche Zielgruppen eines Unternehmens.
  6. Anspruch: Einheit in der Kommunikation.
  7. Messbarkeit: Effizienz und Effektivität der Kommunikation.
  8. Ergebnis: inhaltlich, formal, zeitlich einheitliches Erscheinungsbild bei Zielgruppe.
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4
Q

Was sind die instrumente von Crossmedia kampanien

A

1) Below the Line = BTL

o TV: Markenstärkung (Streaming, Bezahl-TV, Mediathek).
o Print: zielgruppengenaue Ansprache.
o Radio: geografischen und zeitlichen Aussteuerung.

2)Out of Home = OoH = Außenwerbung

o Mobile/OoH:2) mobile Zielgruppenansprache.
o Direktmarketing: personalisierte Ansprache.
o Events: emotionale Kraft.

3) über soziale Netzwerke.

o Online/Soziale: nachhaltige Dialog- und Interaktionsstärke.
o Virales Marketing:3) potenzierende Empfehlungen

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5
Q

Erkläre Above the Line und Below the Line mit den Instrumenten

A

Above the Line (Sichtbar)
o Ansprache eines möglichst großen Markts:
Spots, Anzeigen, Prospekte, Flyer, Kataloge, Plakate, Online
über Banner, Suchmaschinen, Medienarbeit (Print, Radio, TV,
Kino, öffentlicher Raum, Internet).

Below the Line (Unsichtbar)
o Subtile Ansprache einer präzise definierten (kleinen) Zielgruppe:
Verkaufsfördernde Maßnahmen, Sponsoring, Gewinnspiele,
Sampling, Eventmarketing, Bonusprogramme, Virales und
Guerilla Marketing, redaktionelle Beiträge.

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6
Q

Was sind die Schwerpunkte und Ziele der Kommunikation

A

Information, Einstellung und erinnerung

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7
Q

Erkläre Ziel - und Dialoggruppen

A

Zielgruppen: Begriff aus dem Marketing zur segmentierten
Marktbearbeitung (Absenderorientierung).

Dialoggruppen: Begriff aus dem PR-Management.
Ansprüche sind aus Sicht der Stakeholder, nicht aus der Sicht des
Unternehmens zu definieren (Adressatenorientierung).

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8
Q

Öffentlichkeitsarbeit PR: Erkläre Anspruchsgruppen und welche strategien bei den Gruppen von unternehmen angewendet werden

A

Zur gesellschaftspolitischen öffenlichkeit gehören

Soziokulturelle
Öffentlichkeiten
(Anwohner,
Kritikergruppen,
Wissenschaftler)
—————————
Strategien der
Anspruchsgruppen-
kommunikation

Politisch-administrative
Öffentlichkeiten
(Regierungen,
Behörden,
Parteien)
—————————
Public Affairs-Strategien

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8
Q

Was sind die kommunikationinstrumente der ORientierung nach Ziel?

A
  • Informationsebene: Wahrnehmung > Bekanntheit > Wiedererkennung
  • Edukationsebene: Verstehen > Positionierung
  • Emotionsebene: Vertrauen
  • Interpretationsebene: Identifikation
  • Handlungsebene: Unterstützung
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9
Q

Was sind die kommunikationinstrumente der ORientierung nach nutznießer?

A
  • Branchen-PR
  • Verbands-PR
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10
Q

Was sind die kommunikationinstrumente der ORientierung nach Anlass?

A
  • Change Communications
  • Krisen-PR
  • IPO-Kommunikation
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11
Q

Was sind die kommunikationinstrumente der ORientierung nach Zielgruppe?

A
  • Mitarbeiter-PR
  • Führungskräfte-PR
  • Lobbying
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12
Q

Was sind die kommunikationinstrumente der ORientierung nach inhalt?

A
  • Finanz-PR
  • Ad-hoc-Publizität
  • Social-Marketing
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13
Q

Was sind die kommunikationinstrumente der ORientierung nach instrument

A
  • Event Kommunikation
  • Corporate Publishing
  • Online-PR
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14
Q

Welche kommunikationsformen gibt es?

A

INDIVIDUALLKOMMUNIKATION

Direkte
Kommunikation
ohne Medien
* Face-to-Face

Computervermittelte
Interpersonale
Kommunikation
(Email,Teleton,Chat)

Mensch-Computer-
Kommunikation
(Spiele)

MASSENKOMMUNIKATION

Klassische
Massenmedien
TV, Radio

Neue
Massenmedien
* Websites, Soziale Medien

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15
Q

Input throuput output
alles begriffe des Stakeholderkompass
Wo befinden sich die Zielgruppen?

A

INPUT…

Beschaffungsmarkt - (internal relations)
- Personal
- Lieferanten

Throughput…

Finanzmarkt - (Inverstor reations)
- Aktionäre
- Analysten

Unternehmen
Mitarbeiter, Manager
Eigentürmer

Akzeptanzmarkt -(PR/Pressearbeit/Lobbying)
- Medien
- Politik, NGOs

OUTPUT…

Absatzmarkt (Werbung, Prudukt, PR)
- Kunden
- Handel

16
Q

Stakeholder sind Teilhaber oder Anspruchsberechtigte. Wie werden sie aufgeteilt?

A

o Intern: Mitarbeiter, Manager, Eigentümer
o Extern: Lieferanten, Gesellschaft, Staat, Gläubiger, Kunden

17
Q

Wie wird die kommunikation bei stakeholdern eingeteilt?

A
  • Einteilen der Kommunikation:
    o Intern: im Unternehmen
    o Extern: auf den jeweiligen Märkten.
18
Q

Was ist der nutzen des Stakeholder Kompasses?

A
  • Nutzen zur Umsetzung von Strategie und Kommunikation.
  • Mit 360 Grad-Blick sind alle Stakeholder im Fokus.
  • Alle Aktivitäten werden:
    o am Kompass ausgerichtet.
    o passgenau auf Stakeholder abgestimmt.
19
Q

Corporate Reputation Management (= Form der Risikokommunikation) Was ist das?

A
  • es können die sozialen Medien eingebunden werden, um einen Dialog
  • mit den relevanten Meinungsführern eines Unternehmens,
  • mit Interessenten und Kunden sowie
  • mit weiteren Stakeholdern aufzubauen.
20
Q

Nenne die wichtigsten PUNKTE
Corporate Reputation Mngt.: Meinungsführer

A

Glaubwürdige Kommunikatoren als knotenpunkte

  • Durch soziale Medien können auf sehr einfache Art sehr spezifische Zielgruppen angesprochen werden.
  • Botschaften lassen sich sehr fokussiert für ein bestimmtes Publikum formulieren und transportieren.
  • Was zählt, ist die Zielgenauigkeit und Angemessenheit der Mitteilung.
21
Q

Grundprinzipien des Corporate Reputation Managements

A
  1. Ehrlichkeit/Authentizität
  2. Offenheit/Transparenz
  3. Kommunikation auf Augenhöhe
  4. Relevanz
  5. Kontinuität/Nachhaltigkeit