Grundprinzipien: Angebot und Nachfrage Flashcards

1
Q

Nachfragemenge Erläuterung:

A

Die Nachfragemenge ist die Menge eines Gutes, die Käufer zu unterschiedlichen Preisen erwerben wollen und können.

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2
Q

Gesetz der Nachfrage:

A

Das Gesetz der Nachfrage besagt, wenn der Preis steigt, singt die Nachfragemenge.

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3
Q

Nachfragekurve Erläuterung:

A

Die Nachfragekurve zeigt die Beziehung zwischen den Preisen eines Gutes und den
Nachfragemengen.

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4
Q

Bewegung entlang der Nachfragekurve

A

Die Veränderung der nachfragten Menge wird verursacht durch eine
Preisänderung.

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5
Q

Die Nachfragekurve verschiebt sich bei Veränderungen:

A

Preise verwandten Gütern (Substitute und Komplemente),
 des Einkommens der Konsumenten,
 von Präferenzen (Geschmack, Vorlieben),
 der Bevölkerungsgröße und -struktur,
 der Werbung,
 von Erwartungen der Konsumenten.

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6
Q

Verschiebung der Nachfragekurve:

Substitut:

A

Preise verwandter Güter sinken

 Wenn das die Nachfrage nach dem anderen Gut verringert

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7
Q

Verschiebung der Nachfragekurve:

komplementäres Gut.

A

 Preise verwandter Güter sinken

 Wenn das die Nachfrage nach dem anderen Gut er-höht

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8
Q

Verschiebung der Nachfragekurve:
Einkommenseffekte:
normalen Gut

A

Bei einem normalen Gut steigt die Nachfragemenge mit steigendem Einkommen.

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9
Q

Verschiebung der Nachfragekurve:
Einkommenseffekte:
inferioren Gut

A

Bei einem inferioren Gut fällt die Nachfragemenge mit steigendem Einkommen.

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10
Q

Angebotsmenge:

A

Die Angebotsmenge ist die

Gütermenge, welche Verkäufer veräußern wollen und können.

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11
Q

Gesetz des Angebots:

A

Die angebotene Menge steigt mit den Preis

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12
Q

Angebotskurve:

A

zeigt die Beziehung

zwischen den Preisen eines Gutes und Angebotsmengen.

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13
Q

Bewegung entlang der Angebotskurve:

A

Die Veränderung der angebotenen Menge wird verursacht durch eine
Preisänderung.

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14
Q

Die Angebotskurve verschiebt:

A

 Inputpreise (Preise der Produktions-faktoren),
 Rentabilität der Produktion und Preise von Kuppelprodukten
 Technik,
 natürliche und gesellschaftliche Faktoren,
 Erwartungen der Anbieter,
 Anzahl der Anbieter.

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15
Q

Gleichgewicht

A

beschreibt einen Zustand, in dem Angebots- und Nachfragemenge gleich sind.

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16
Q

Gleichgewichtspreis

A

Der Preis, der Angebots- und Nachfragemenge zur Übereinstimmung bringt.

17
Q

Gleichgewichtsmenge

A

Angebots- und Nachfragemenge zum

Gleichgewichtspreis.

18
Q

Angebotsüberschuss:

A

Liegt der aktuelle Preis über dem Gleichgewichtspreis, dann liegt die angebotene Menge über der nachgefragten Menge.

Es entsteht ein Angebotsüberschuss.
Anbieter werden ihre
PREISE VERRINGEN, um den Absatz zu stimulieren. Damit
ergibt sich eine Bewegung in Richtung des Gleichgewichts.

19
Q

Nachfrageüberschuss.

A

Liegt der aktuelle Preis unter dem Gleichgewichtspreis, dann liegt die nachgefragte Menge über der angebotenen Menge.

Es entsteht ein Nachfrageüberschuss.
Die Anbieter werden ihre
PREISE ERHÖHEN und es entsteht eine Bewegung in Richtung des Marktgleichgewichts.