Grundlagen Flashcards

0
Q

Was besagt das finanzielle Gleichgewicht?

A

Der Betrieb muss zu jedem Zeitpunkt in der Lage sein, den dann fälligen Zahlungsverpflichtungen pünktlich und in voller Höhe nachzukommen.

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1
Q

Was besagt das Extremumprinzip beim ökonomischen Prinzip

A

Es soll ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand (Input) und Ertrag (Output) erreicht werden.

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2
Q

Was besagt das Minimumprinzip und wie wird es ebenfalls genannt?

A

Es soll ein gegebener Output mit möglichst wenig Input erreicht werden. Es wird ebenfalls Sparsamkeitsprinzip genannt.

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3
Q

Was besagt das Maximumsprinzip und wie wird das ebenfalls genannt?

A

Es soll mit einem gegebenen Input ein möglichst hoher Output erreicht werden. Es wird ebenfalls Ergiebigkeitsprinzip genannt.

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4
Q

Wie wird ein marktwirtschaftlicher Betrieb genannt und welche Eigenschaften besitzt er?

A

Er wird Unternehmung genannt. Und besitzt folgende Eigenschaften:

  • Autonomieprinzip: Selbstbestimmung des Wirtschaftsplans
  • erwerbswirtschaftliches Prinzip: Streben nach Gewinn
  • Privateigentum an Produktionsmitteln
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5
Q

Wie wird ein Zentralverwaltungswirtschaftslicher Betrieb genannt und welche Eigenschaften besitzt er?

A

Er wird Organ an der Gesamtwirtschaft genannt und besitzt folgende Eigenschaften:

  • Organprinzip: zentraler Volkswirtschaftsplan, Betriebe als unselbstständige Organe, Weisungsgebundenheit der Betriebe
  • Prinzip der Planerfüllung
  • Gemeineigentum an Produktionsmitteln
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6
Q

Welche Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre gibt es?

A

Es gibt folgende Teilbereiche:

  • betriebswirtschaftliche Verfahrenstechnik
  • allgemeine Betriebswirtschaftslehre
  • spezielle Betriebswirtschaftslehre, auch: Wirtschaftszweiglehre
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7
Q

Mit was beschäftigt sich die allgemeine Betriebswirtschaftslehre?

A

Sie befasst sich mit der Beschreibung und der Erklärung der betriebswirtschaftlichen Erscheinungen und Probleme, die alle Betriebe gemeinsam haben, unabhängig von Ihrem Wirtschaftszweig.

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8
Q

In welche Zweige lässt sich die allgemeine Betriebswirtschaftslehre aufspalten?

A
  • Betriebswirtschaftliche Theorie:
    Stellt reale Abläufe und Zusammenhänge dar, stellt Regelmäßigkeiten fest
  • betriebswirtschaftliche Politik:
    Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse und Entwicklung neuer praktikabler Verfahren
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9
Q

Was versteht man unter Produktionsfaktoren?

A

Alle zur Produktion verwendeten knappen Güter materieller und immaterieller Art, deren Einsatz für das Hervorbringen anderer wirtschaftlicher Güter aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen notwendig ist.

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10
Q

Welche Produktionsfaktoren werden in der VWL unterschieden?

A

Es werden die originären Faktoren Boden und Arbeit und der derivative Faktor Kapital unterschieden.

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11
Q

Was kennzeichnet ein Wirtschaftssystem?

A

Es kennzeichnet die Wirtschaftsweise einer Gesellschaft.

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12
Q

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft?

A

Es besteht eine dezentrale Planung und Lenkung der Wirtschaftsprozesse. Angebot und Nachfrage werden auf den Märkten über den Preis reguliert.

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13
Q

Was kennzeichnet eine Zentralwirtschaft?

A

Es besteht eine zentrale Planung und Lenkung der Wirtschaftsprozesse. Zentralstellen entscheiden was, wo und wie viel produziert wird und wie die Verteilung des Sozialproduktes stattfindet.

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14
Q

Wie wird ein Bedürfnis definiert?

A

Der Wunsch einen tatsächlich vorhandenen oder subjektiv empfundenen Mangel zu beseitigen.

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15
Q

Was besagt die Theorie des Haushalts?

A

Ein Konsumplan mit mehr Produkten ist immer vorzuziehen.

Nichtsättigungsannahme

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16
Q

Was besagt das Say’sche Theorem?

A

Jedes Angebot schafft in gleichem Umfang Einkommen und Gewinn. Es besteht eine Unmöglichkeit der Überproduktion.

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17
Q

Welche Aussage lässt sich aus Maslow’s Bedürfnispyramide ableiten?

A

Mit der Befriedigung von Bedürfnissen erwachsen immer neue Nachfrageimpulse daraus, dass der Mensch Bedürfnisse entwickelt, die einer höheren Ebene der Bedürfnispyramide erwachsen. Es besteht eine qualitative Unbegrenztheit.

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18
Q

Was versteht man unter dem Begriff Güter?

A

Sie sind Mittel zur Bedürfnisbefriedigung.

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19
Q

Wie sind freie Güter definiert?

A

Es sind Güter, die im erforderlichen Umfang, unentgeltlich am erforderlichen Ort zur erforderlichen Zeit, konsum- bzw. produktionsreif zur Verfügung stehen um jede Mangelsituation sofort zu befriedigen.
Es besteht keine Notwendigkeit zum Wirtschaften.

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20
Q

Was wird unter Wirtschaftsgüter verstanden?

A

Es sind knappe Güter. D.h. sie sind nicht in ausreichender Menge oder in erforderlicher Form oder am erforderlichen Ort oder zur erforderlichen Zeit vorhanden.
Es können nicht alle Bedürfnisse befriedigt werden.. Es besteht also eine Restriktion für die Erfüllung von Wünschen.
Es gibt materielle Güter (Konsumgüter und Produktionsgüter) und es gibt immaterielle Güter (Rechte und Dienstleistungen).

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21
Q

Wie ist der Begriff Bedarf definiert?

A

Es handelt sich um ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis.

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22
Q

Wie ist der Begriff Nachfrage definiert?

A

Es handelt sich um einen Bedarf der durch einen konkreten Kaufentschluss wirksam wird.

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23
Q

Was umfasst der Begriff Wirtschaft?

A

Er umfasst sämtliche Handlungen und Institutionen im Sinne der Arbeitsteilung und des Tausches die bewusst der menschlichen Bedürfnisbefriedigung mittels Güter dienen.

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24
Q

Was umfasst die sogenannte Einzelwirtschaft?

A
  • Produktionswirtschaft: Betriebe

- Konsumtionswirtschaft: Haushalte

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25
Q

Wie lautet die Definition der Volkswirtschaft?

A

Sie ist die Gesamtheit aller miteinander in Beziehung stehender, mit der Bedürfnisbefriedigung befasster Institutionen und Staatsgebilde.

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26
Q

Wie lautet die Definition des Begriffs Wirtschaftsordnung?

A

Sie ist die Gesamtheit der jeweils realisierten Formen in denen Haushalte und Betriebe miteinander verbunden sind.

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27
Q

Welche Produktionsfaktoren gibt es laut dem System von Gutenberg?

A
  1. dispositive Arbeit
  2. objektbezogene Arbeit
  3. Betriebsmittel
  4. Werkstoffe
28
Q

Wie lautet die Definition der dispositiven Arbeit?

A

Sie ist definiert als leitende, planende und organisatorische Tätigkeit. Sie setzt die Elementarfaktoren so zueinander in Beziehung, dass eine größtmögliche Ergiebigkeit erzielt wird.

29
Q

Wie lautet die Definition der objektbezogenen Arbeit?

A

Sie ist definiert als die ausführende Arbeit.

30
Q

Wie lautet die Definition von Betriebsmitteln?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen, die jedoch nicht in das Produkt einfließen.
Zum Beispiel: Strom

31
Q

Wie lautet die Definition von Werkstoffen?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen und direkt in das Endprodukt eingehen.

32
Q

Welche Determinanten der Arbeitseffizienz gibt es?

A

Es gibt folgende Bestimmungsfaktoren der Arbeitsleistung:

  • Leistungsvermögen (z.B. durch Schulungen beeinflussbar)
  • Arbeitsgestaltung
  • Leistungsbereitschaft (Beeinflusst von psychologischen und sozialen Faktoren, sowie der gerechten Entlohnung)
33
Q

Was sind Potenzialfaktoren und Verbrauchsfaktoren?

A

Potenzialfaktoren sind Faktoren, wie Betriebsmittel und menschliche Arbeit, die nur einen Teil ihres Leistungspotenzial an den Betrieb abgeben.
Verbrauchsfaktoren sind Faktoren wie Werkstoffe, die beim einmaligen Einsatz vollständig verbraucht werden. Sie gehen materiell unter und müssen neu beschafft werden und sind weitestgehend teilbar.

34
Q

Was versteht man unter der technischen Elastizität?

A

Die quantitative Elastizität gibt die Fähigkeit einer Maschine an, Beschäftigungsschwankungen zu ermöglichen.
Die qualitative Elastizität gibt die Fähigkeit einer Maschine an Produktion anderer Güter vorzunehmen.

35
Q

Was versteht man unter qualitativer Kapazität eine Maschine?

A

Sie ist bezogen auf die Güte der Ausbringung. Sie wird bestimmt durch Einsatzvielfalt und realisierbare Qualitätsnorm.

36
Q

Was versteht man unter quantitativer Kapazität einer Maschine?

A

Sie ist bezogen auf die Ausbringung je Zeiteinheit. Sie ist bestimmt durch technische Größen (min. und max. Ausbringung) und der ökonomischen Betrachtung (optimale Ausbringung bei Minimum der variablen Stückkosten).

37
Q

Was versteht man unter Intensität einer Maschine und welchen Einfluss hat sie?

A

Die Intensität ist definiert als Anzahl der Produktionseinheiten je Zeiteinheit. Sie ist bei vielen Potenzialfaktoren variabel. Eine steigende Intensität erhöht regelmäßig den Verbrauch der notwendigen Betriebsstoffe. Die optimale Intensität liegt meist zwischen minimaler und maximaler Intensität.

38
Q

Was wird unter der Werkstoffzeit als Determinante der Werkstoffeffizienz verstanden?

A

Sie ist die Zeitspanne zwischen Beschaffung der Werkstoffe und Erstellung und Verkauf des Endprodukts. Sie ist möglichst kurz zu halten und tangiert die optimale Bestellmenge.

39
Q

Was wird unter Materialausbeute als Determinante der Werkstoffeffizienz verstanden?

A

Der Grad der Materialverluste (Ausschuss) soll möglichst gering gehalten werden.

40
Q

Was versteht man unter Normen und Typung als Determinanten der Werkstoffeffizienz?

A

Normung ist eine einheitliche Festlegung der Größe, Abmessung, Form und Farbe von Einzelteilen.
Typung ist eine Vereinheitlichung der Produktvarianten des Endprodukts.

41
Q

Was versteht man unter werkstoffgerechter Verarbeitung als Determinante der Werkstoffeffizienz?

A

Bei der Produktentwicklung und der Auswahl der Fertigungsverfahren sind die Besonderheiten der erforderlichen Werkstoffe zu berücksichtigen.

42
Q

Was versteht man unter der optimalen Bestellmenge als Determinante der Werkstoffeffizienz?

A

Die Einkaufskosten je bestelltem Stück sinken mit größerer Bestellmenge. Jedoch steigen die Aufbewahrungskosten mit größer werdender Bestellmenge. Daher ist die optimale Bestellmenge dazwischen angesiedelt.

43
Q

Welche Determinanten für die Werkstoffeffizienz gibt es?

A

Von Bedeutung sind:
Die Werkstoffzeit, die Materialausbeute, Normung und Typung, die werkstoffgerechte Verarbeitung und die optimale Bestellmenge

44
Q

Welche Aufgabe haben betriebliche Kennzahlen?

A

Kennzahlen haben die Aufgabe, Informationen in komprimierter Form zu liefern und Sachverhalte zu verdeutlichen. Sie messen, in welchem Ausmaß die betrieblichen Ziele erreicht worden sind. Sie geben Aufschluss darüber, wie sich die Entscheidung der betrieblichen Führung in innerbetrieblichen Zeit-, Betriebs- und Branchenvergleichen ausgewirkt haben. Sie dienen der Planung und der Kontrolle vergangener Maßnahmen.

45
Q

Was versteht man unter Produktivität?

A

Es ist der mengenmäßige Maßstab für die Betrachtung des ökonomischen Prinzips. Die allgemeine Formel lautet: Ausbringungsmenge geteilt durch Faktoreinsatzmenge.

46
Q

Welche Aussagekraft hat die Produktivität als Kennzahl?

A

Sie lässt keine Aussage über die Wirtschaftlichkeit oder Rentabilität der Produktion zu, da keine Werte wie Kosten und Leistungen Einfluss finden.
Ein Problem ergibt sich, wenn die Mengen der einzelnen Einsatzfaktoren nicht addiert werden können, aufgrund verschiedener Maßeinheiten oder zeitlicher Unterschiede. Hier werden dann lediglich Teilproduktivitäten eines einzelnen Produktionsfaktors betrachtet.

47
Q

Was versteht man unter Wirtschaftlichkeit als Kennzahl?

A

Sie ist der wertmäßige Maßstab für die Betrachtung des ökonomischen Prinzips, es erfolgt eine Umrechnung des Faktoreinsatzes in Geldeinheiten.
Die marktwirtschaftliche Formel lautet Ertrag geteilt durch Aufwand.

48
Q

Was versteht man unter Rentabilität als Kennzahl?

A

Darunter versteht man den Prozentsatz einer Erfolgsgröße zu einer Verursachungsgröße. Die allgemeine Formel lautet: Erfolgsgröße mal 100 geteilt durch Verursachungsgröße. Ihre Aussagewert ist abhängig von Genauigkeit der Zähler- und Nennergrößen.

49
Q

Was versteht man unter den Kapitalrentabilitäten?

A

Sie spiegeln die Kapitalverzinsung innerhalb einer Abrechnungsperiode wieder.

50
Q

Wie ist die Umsatzrentabilität definiert und welche Aussagekraft besitzt diese?

A

Die allgemeine Formel lautet Gewinn mal 100 geteilt durch Umsatz.
Die Umsatzrentabilität zeigt als Anteils-, Quoten-oder Strukturkennzahl den Gewinnanteil am Umsatz oder anders formuliert die Gewinnquote des Umsatz. Sie ist damit Maßstab für die Beurteilung der Ertragskraft eines Unternehmens.

51
Q

Was versteht man unter Liquidität?

A

Sie ist für die Erhaltung eines Unternehmens lebensnotwendig (unabdingbare betriebliche Existenzbedingung). Bei der Steuerung der Liquidität ist jedoch zu beachten, dass zu hohe Liquidität die Rentabilität beeinträchtigt. Die Steuerung ist daher keine Maximierungs- sondern eine Optimierungsaufgabe.

52
Q

Was versteht man unter absoluter Liquidität?

A

Darunter versteht man die Eigenschaft von Vermögensgegenständen unterschiedlich schnell in Zahlungsmittel umgewandelt zu werden.

53
Q

Was versteht ein unter relativer Liquidität?

A

Sie kennzeichnet die Zahlungsfähigkeit als Eigenschaft von Unternehmen. Sie trifft Aussagen darüber, inwieweit ein Unternehmen fähig ist, bestehenden Zahlungsverpflichtungen termin- und betragsgenau zu entsprechen.

54
Q

Welche Produktionsfaktoren gibt es laut dem System von Gutenberg?

A
  1. dispositive Arbeit
  2. objektbezogene Arbeit
  3. Betriebsmittel
  4. Werkstoffe
55
Q

Wie lautet die Definition der dispositiven Arbeit?

A

Sie ist definiert als leitende, planende und organisatorische Tätigkeit. Sie setzt die Elementarfaktoren so zueinander in Beziehung, dass eine größtmögliche Ergiebigkeit erzielt wird.

56
Q

Wie lautet die Definition der objektbezogenen Arbeit?

A

Sie ist definiert als die ausführende Arbeit.

57
Q

Wie lautet die Definition von Betriebsmitteln?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen, die jedoch nicht in das Produkt einfließen.
Zum Beispiel: Strom

58
Q

Wie lautet die Definition von Werkstoffen?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen und direkt in das Endprodukt eingehen.

59
Q

Welche Produktionsfaktoren gibt es laut dem System von Gutenberg?

A
  1. dispositive Arbeit
  2. objektbezogene Arbeit
  3. Betriebsmittel
  4. Werkstoffe
60
Q

Wie lautet die Definition der dispositiven Arbeit?

A

Sie ist definiert als leitende, planende und organisatorische Tätigkeit. Sie setzt die Elementarfaktoren so zueinander in Beziehung, dass eine größtmögliche Ergiebigkeit erzielt wird.

61
Q

Wie lautet die Definition der objektbezogenen Arbeit?

A

Sie ist definiert als die ausführende Arbeit.

62
Q

Wie lautet die Definition von Betriebsmitteln?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen, die jedoch nicht in das Produkt einfließen.
Zum Beispiel: Strom

63
Q

Wie lautet die Definition von Werkstoffen?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen und direkt in das Endprodukt eingehen.

64
Q

Welche Produktionsfaktoren gibt es laut dem System von Gutenberg?

A
  1. dispositive Arbeit
  2. objektbezogene Arbeit
  3. Betriebsmittel
  4. Werkstoffe
65
Q

Wie lautet die Definition der dispositiven Arbeit?

A

Sie ist definiert als leitende, planende und organisatorische Tätigkeit. Sie setzt die Elementarfaktoren so zueinander in Beziehung, dass eine größtmögliche Ergiebigkeit erzielt wird.

66
Q

Wie lautet die Definition der objektbezogenen Arbeit?

A

Sie ist definiert als die ausführende Arbeit.

67
Q

Wie lautet die Definition von Betriebsmitteln?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen, die jedoch nicht in das Produkt einfließen.
Zum Beispiel: Strom

68
Q

Wie lautet die Definition von Werkstoffen?

A

Darunter werden alle knappen Güter verstanden, die zur Erstellung eines Produktes dienen und direkt in das Endprodukt eingehen.