Geschäftsprozessintegration Flashcards

1
Q

Was ist “Process Integration”? (2)

A

Austauschen von Daten die auf unterschiedlichen Systemen laufen, nach Vorgabe der laufenden Prozesse.

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2
Q

Was sind bei SAP ERP die 3 wichtigsten Hauptkomponenten bzw. Bestandteile?

A
  1. SAP Financial Accounting (SAP FI): Management von Finanztransaktionen.
  2. SAP Controlling (SAP CO): Überwachung und Steuerung der Profitabilität und anderer finanzieller Kennzahlen.
  3. SAP Materials Management (SAP MM): Einkauf von Materialien, Lagerverwaltung und Bestandskontrolle.
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3
Q

EHPs = Enhancement Packages (4)

Vorteile

A
  1. Vereinfachung
  2. Generische Verbesserungen
  3. Branchenspez. Verbesserungen
  4. Enterprise Service Bundles
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4
Q

4 Grundlegenden Konzepte von SAP

A
  1. Organisationsebenen: nahtloser Datenaustausch zwischen verschiedenen Geschäftsprozessen und -bereichen
  2. Stammdaten: zentrale Speicherung und Verwaltung
  3. Transaktionen / Bewegungsdaten: Anwendungen sind modular aufgebaut und erlauben die Auswahl und Implementierung nur der benötigten Geschäftsfunktionen
  4. Reporting / Berichtswesen: Verarbeitung von Daten und Transaktionen in Echtzeit
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5
Q

Mandantenkonzept (5)

A

Trennung und Verwaltung unabhängiger Geschäftseinheiten oder Unternehmen innerhalb eines gemeinsamen SAP-Systems.

Jeder Mandant hat seine eigenen
- Daten,
- Konfigurationen und
- Berechtigungen
,
während gleichzeitig die Möglichkeit zur unternehmensweiten Datenkonsolidierun besteht.

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6
Q

Die wichtigsten Organisationsebenen im SAP-Finanzwesen (4)

A
  1. Mandant: Die oberste Ebene, die unabhängige Geschäftseinheiten oder Unternehmen im SAP-System repräsentiert.
  2. Buchungskreis: Die Ebene, auf der die Buchführung durchgeführt wird, mit eigener Bilanz und GuV.
  3. Kreditoren-Buchungskreis: Eine optionale Ebene zur Steuerung des Kreditmanagements und der Kreditlimits.
  4. Geschäftsbereich: Eine optionale Ebene zur Segmentierung innerhalb eines Buchungskreises, oft für interne Berichterstattungszwecke.
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7
Q

Organisationsebenen in SAP Logistics (Logistik) / Materials Management

A
  1. Mandant: Repräsentiert ein unabhängiges Unternehmen im SAP-System.
  2. Werk: Ort für Produktion oder Lageraktivitäten.
  3. Lagerort: Unterorganisationseinheit innerhalb eines Werks für Materialverwaltung.
  4. Lagereinheit: Kleinste Einheit für Materialbewegungen im Lager.
  5. Verkaufsorganisation: Zuständig für den Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen.
  6. Einkaufsorganisation: Zuständig für den Einkauf von Materialien und Dienstleistungen.
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8
Q

Organisationsebenen HR (5)

A
HR-Bereich
HR-Teilbereich
MA-Gruppe
MA-Kreis
Abrechnungskreis
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9
Q

Zentrale Geschäftsprozesse in SAP ERP (3)

A
  1. Beschaffung – Purchase to pay
  2. Produktionsplanung – Plan to Produce
  3. Auftragsabwicklung – Order to cash
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10
Q

Ablauf – Purchase to pay (6)

A
1. Anforderungsermittlung
2. Ermittlung der Bezugsquelle und  Lieferantenauswahl
3. Bestellbearbeitung
4. Wareneingang
5. Rechnungsprüfung
6. Zahlungsabwicklung

Bestellüberwachung (übergeordnet)

  • Status gesamt (Auftragsmenge, gelieferte Menge, berechnete Menge)
  • Bestellentwicklung (jeder Posten der Passiert)

Überwacht die Schritte Bestellbearbeitung, WE, Rechnungsprüfung

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11
Q

Ablauf – Plan to Produce

A
1. Prognose und Absatzplanung
2. Programmplanung
3. Materialbedarfsplanung
4. Fertigung
5. Auftragsabrechnung
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12
Q

Ablauf – Order to cash (5)

A
1. Vorverkaufsaktivitäten
2. Kundenauftrag
3. Auslieferung
4. Faktura
5. Zahlung
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13
Q

Informationssysteme - Wie werden Daten gespeichert (2)

A

Daten werden als Informationsstrukturen gespeichert. Das sind spezielle Datenbanktabellen die verwendetn werden um Daten „STATISTISCH“ zu speichern.

  • Jede Anwendung und IS verwendet verschiedene Informationsstrukturen.
  • Statistisch bedeutet, die Daten werden zusätzlich zum speichern als Echte Buchung in den Applikationsspezifischen Datenbanktabellen nochmal in der Informationsstruktur für Statistische Zwecke abgelegt werden.
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14
Q

Informationsstrukturen Inhalte (3)

A
  • Merkmale
  • Periodizität
  • Kennzahlen
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15
Q

SAP BW

A

Informationssysteme reichen dem Management oft nicht um Entscheidungen zu treffen, dafür wurden BI Systeme entwickelt.

SAP BW Busines Warehouse und Business Intelligence Lösung!

Biete Funktionen für Datenspeicherung, Laden und Berichtswesen. Hat einen Business Content –> Standardisierte Kernbereiche und Prozesse - diese machen einen Betrieb enorm einfach! Hat auch Demo Content für Präsentationen

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16
Q

SAP BW Nutzer (2)

A
  • Informationskonsumenten, Analysten, Spezialisten

oder

  • Top Management, Abteilungsleiter, Analysten/Report Designer
17
Q

SAP Sichten zusammenhang (5)

A

SAP ERP - Mandant, Grunddaten 1 und Grunddaten 2

  1. Verkauf und Vertrieb - Verk.Org. und Vertriebsweg, Verk.Org 1 + 2, Werk Allgemein
  2. Produktionsplanung - Werk und Lagerort, Dispo 1-4
  3. Einkauf - Eink.org, Einkauf
  4. Financial Accounting - Buchungskreis, Buchhaltung 1 + 2
  5. Controlling - Kostenrechnungskreis, Kalkulation 1 + 2
18
Q

Einkaufsinfosatz:

A

Ist ein Stammdatendokument welche Infos in Bezug auf einen Lieferanten und ein Material kombiniert und dieser Kombination Einkaufsbediungen zuordnet.

19
Q

Bestellung:

A

formale Anforderung eines Unternehmens an einen Kreditor für ein spez. Material / Dienstleistung zu vereinbarten Preis und Konditionen.