Gemeinschaftsökologie Flashcards

1
Q

phsysiologischer Tolrenazbereich und Ökologischer Toleranzbereich?

A

physiologisch:

Performance mit einer Umweltvariablen ohne Konkurrenz

ökologisch:
Verhalten mit 
Konkurrenzdruck
Räuberdruck
Parasitendruck

physiologische Toleranz ist immer größer als ökologische

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2
Q

sten- und eury-

A
sten = schmall
eury = breit
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3
Q

Was stellt ein Ökogramm dar?

A

Optimunsberieche 2 Abiotischer Variablem

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4
Q

Nische? und überlappungen von Nischen in Dimensionen?

A

= die Wertebereiche aller Variablen die die Abundanz dieser Art bestimmen

1 Dimension:
häufig Übeappungen
2 DImnesionen:
Überlappngen reduzieren sich beträchtlich

Annahme dass eskeine langfrsitigen Überlappungen zwischen konkurrierenden Arten geben kann

WS ist eine Nische von hunderten Dimnesionen geprägt

  • > unmöglich herauszufinden , deshlab Hauptnischen dimnesionen
  • Nahrung
  • Zeit
    • Raum
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5
Q

fundamentale Nische und realisierte Nische

A

Ideale Nische ohne Berücksicjhtigung anderer Arten

Realisierte Nische:
Die NIsche die uafegsuhct wird um den competitive explusion aus dem Weg zu gehen

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6
Q

competitive exklusion

A

Arten müssen sich in einer Nischendimension unterscheiden um koexisitiern zu können. Passiert das nicht, verdrängt die stärke die schwächere Art

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7
Q

Bioindikatoren für Standorteigenschaften

A

Abiotische Faktoren sind wichtiger für niedrige trophische Niveaus -> Pflanzen weil sie abhängig von abiotischen Faktoren sind

höhere trophische Niveaus sind von mwhr und komplexeren Einflussfakroren bestimmt -> Strukturreichtum, Ungestörtheit durch Menach
Wiederherstellbarkeit nach Zerstörung

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8
Q

Tayocoenosen
Gilden
Trophic Levels

A

Da auf 1m2 extrem viel Arten sind versucht man dies zu vereinfachen (reduzieren)

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9
Q

Taxocönosen

A

Umfasst alle Arten einer Verwandtschaftsgruppe

zb. Alle Arten der Karpen eines Sees
Alle Afischarten des Sees
Alle Wirbeltiere des Sees

Vorteil: Leicht erkann und bestimmt

NAxchteil: Geringe Aussagekrqadt

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10
Q

Gilde

A

Artengruppen einer Community die dieselben Ressourcen in ähnlicher Weise nutzen

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11
Q

Trophic Level

A

Artengruppe einer Community die die selbe position in einem Nahrungsnetz einnehmen, dh. zur selben Ebene eines NAhrungsnetzes gehören

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12
Q

Keystone Species und Ecoysystem Engineers

A

•Wichtig für die Aufrechterhaltung eines Ökosystems
zB. Elefant oder Tannenhäher
Ecosystem Engineers:
-> gesalten durch ihre physikalische AKtivität ihre Umwelt

zB. Biber und Regenwurm

EE können KS sein aber KS müssen keine EE sein

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13
Q

Ausnahme des Competitive Exklusion Prinzip

Keystone Predation

A

Wenn ein Räuber auf Konkurrierende Arten so viel Stress/Druck ausübt dass sie einander nicht mehr auschließen können

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14
Q

Artenzusammensetzung einer Community

A

= gesetzmäßig und die Konsequenz einer Reihe von Faktoren
- 3 Faktoren die den Artenpool bestimmen

•Evolutionäre Prizesse
• physiologische Toleranz
• historische Ereignisse
(geografische Ausbreitung)

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15
Q

Neobiota/Neozoon

A

Eingeschleppte Arten in einen Ort der nicht ursprünglich für diese ist

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16
Q

Welche 4 filternde Mechanismen bestimmen welche Arten eines refgionalen Artenpools es in die lokalen Communitys schaffen ß

A
  • Habitatwahl-Verhalten
  • Ausbreitungsvermögen
  • Zwischenartliche Interaktionen
  • menschlicher Einfluss
17
Q

Biodiversität in Communitys und Messung und Zählung

A

Umso älter eine Community desto mehr Diversität

Rank Abudance Plots:

Y Achse: Dominanz der Arten
X-Achse: Arten in der Reihenfolge ihrer Dominanz

Alte Communitys haben lange und flache Rank Abudance Plotss und junge kurze und steile

Diversitätsbestimmungen zur Anayse des menschlichen Einflusses
- belastete Gemeinschaften -> junge communitys

-unbelastete -> alte communitys

18
Q

Intermediate Disturbance Hypothesis ersit

A

Durch Störung werden die konkurrenzstarken Arten davon abgehlaten die konkurrnezschwachen auszushcließen

Starke und schwache störung: wenig Diversität

mitllere Störung: konkurrnezausschluss wird verringert ohne Population zu schädigen

19
Q

Zusammenhang von Diversität und Stabilität

A

• The more the better
- mehr Arten, mehr Stabilität

• Rivet-Hypothesis
- alle Arten gleich viel wert. Kein probllem wenn viele Arten verschwinden jedch plötzlich katastrohal abe einer gewissen Schwelle

• crew and passengers-Hypothesis

  • stabilität hängt wenig mit großteil der arten ab (passengers)
  • fällt jedoch keystone soecies weg, verändert sich stabilität dramatisch (Flugpersonal)
20
Q

Sukzession

A

•parallele Entwicklung eines Biozönose und eines Biotops
•ist gesetztesmäßig
•beginnt bei einem Pionierstadium und edent als KLimax
-> Artenzusammensetzung ändert sich in dieser Entwicklung

Primäre Sukzession:
- von null weg
Sekundäre Sukzession :
- da is schon was