Garfinkel Flashcards
was untersucht garfinkel
wie wir menschen einander den sinn unserer handlung zeigen
was besagt die ethnometodologie bei garfinkel
Die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel untersucht, wie Menschen im Alltag soziale Ordnung schaffen.
Sie zeigt, dass wir ständig unausgesprochene Regeln nutzen, um miteinander zu kommunizieren und Situationen zu verstehen.
wodurch ensteht soziale ordnung im alltag bei garfinkel
durch das ständige handeln entstehen soziale ordnungen und regeln. nicht durch ein höheres system
woraus bestehen die sozialen ordnungen
interaktionsordnungen: Bei Garfinkel steht die aktive Herstellung von Ordnung im Alltag durch Interaktion im Fokus.
Ethnometodologie sagt auch
was wir alltäglich wissen ist das moralisch richtige
soziologische methode garfinkel
offene beobachtung des alltags
interaktionsordnungen im detail
DOINGS : moment to momen work of societys members
Was ist der mensch im alltag
alltagsmenschen sind experten darin ihren alltag zu leben. (MAN WEISS IM ALLTAG WIE MAN EINE FRAU IST )
wann werden die regeln sichtbar, die von den menschen im alltag konstruiert wurden
in krisenexperimenten, wie Agnes, wo das alltägliche wissen zum beispiel wie man frau ist komplett verloren geht und man sich neue regeln ausdenken muss wie man was macht und wie was sein muss
Der alltag ist auch auf englisch
ein ongoing accomplishment
Doing gender
regeln der geschlechterpraktiken
was muss geschiehen, um als ein spezifische geschlecht angesehen werden zu können
das passing muss erfolgreich erfolgen.
was ist das passing
wenn ich so tue, dass ich ein mann bin, dann muss mein gegenüber das auch so akzeptieren, dann bin ich gepasst und werde als mann angesehen.
wenn das passing nicht erfolgreich ist, dann wird man frustriert und aggressiv.
was sind körper
körper sind bedeutungslos nach garfinkel und muss erstmal durch symbolen und verhaltensweisen, die kultur abhängig sind bedeutung zugeschrieben werden, um es als man oder frau anzusehen.
kognition und moral in der gesellschaft
nach garfinkel hängen kognitives verständis und moralische beeurteilen einer handlung eng zusammen