Alfred schütz Flashcards

1
Q

was ist die moderne bei schütz

A

pluralisierung der lebenswelten. Sozialphänomenologie

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2
Q

Was ist sinn bei schütz

A

es existiert kein sinn an sich sondern einer für einen selbst (jeder mensch hat einen sinn)

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3
Q

was macht der mensch mit dem sinn in der alltagswelt

A

mit anderen teilen

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4
Q

wodurch teilt der mensch seinen sinn mit anderen

A

interaktion und interpretation der alltagswelt

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5
Q

in welcher einstellung ist der mensch in der alltagswelt

A

in der natürlihen einstellung (gesunder menschenverstand, hellwach,)

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6
Q

was macht die alltagswelt mit uns und wie erfahren wir sie

A

ist schon vorgegeben. wir werden in sie hineingeboren und wird von uns allen geteilt bzw bewohnt

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7
Q

idealisierung bei schütz

A

mensch geht davon aus, dass das wissen im alltag jederzeit anwendbar ist und das der alltag immer so ablaufen wird, wie man es gewohnt ist. (bus kommt heute so wie morgen und gestern)

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8
Q

was weiss der mensch im alltag (alltagswissen)

A

nur das nötigste. handy benutzen. ja. handy entwickeln. nein.

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9
Q

Was meint schütz damit, dass der alltag eine sinnprovinz ist

A

Die Sinnprovinz bei Alfred Schütz bezeichnet den Bereich der sozialen Welt, in dem Menschen bestimmte Bedeutungen und Perspektiven miteinander teilen. Es ist der Raum, in dem wir die Welt auf eine ähnliche Weise verstehen und Handlungen miteinander in Einklang bringen.

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10
Q

an was knüpft schütz an

A

an webers subjetiven sinn und kausaladäquanz und sinnadäquanz und soziale phänomenologie

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11
Q

was ist die soziale phänomenologie bei schütz

A

ich gehe im alltag, davon aus, dass andere den alltag und ihr denken so wie ich wahrnehmen und gestalten (intersubjätivität)

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12
Q

gibt es verschiedene sinnprovinzen

A

ja. was im videospiel für mich relevant ist, ist in der realität nicht relevant

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13
Q

was gibt es neben dem altagswissen noch für ein wissen für schütz

A

sozialeswissen: wie gehe ich mit anderen um

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14
Q

wie entsteht wissenserwerb bei schütz

A

durch ständige erfahrung und bestätigung der erwartungen sedimentiert/setzt sich fest das erfahrene im kopf und wird irgendwann immer so erwartet.

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15
Q

was ist der fremde bei schütz

A

der fremde ist ein akteur, der eine andere alltagswelt als die anderen bewohnt hat und somit eine andere sinnprovinz besitzt und in moral, vorstellungen und überzeugungen nicht in die alltagswelt der anderen passt

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16
Q

moderene bei schütz

A

pluralisierung der lebenswelten und damit sinnpluralisierung

17
Q

sozialphänomenologie

A

Nicht aussagen über dinge sondern wie sich dinge auf uns auswirken und für uns eine realtität schaffen.

18
Q

was spielt bei dem handeln bei schütz ne rolle

A

die zeit und die intention, die erreicht werden soll

19
Q

Verhalten

A

Das unbewusste Handeln. Also zucken, wenn was laut ist

20
Q

handeln

A

verhalten PLUS handlungsplan bzw. vorausplannung

21
Q

handlung

A

handeln PLUS Sinn

22
Q

1.ich möchte gute noten (…)
2.Ich lerne jetzt (…)
3.Ich habe die prüfung bestanden (…)

A
  1. plan (in di zukunft schauend/zielsetzend)
  2. handeln (in der gegenwart, um Ziel zu erreichen)
  3. handlung (Ziel erreicht oder nicht Handlung abgeschlossen)