G_Cards_Teil A Flashcards
In welche zwei Kategorien lassen sich Entschscheidungen trennen
intuitive und analytische Entscheidungen
Wie nennt man häufig intuitive bzw analytische Entscheidungen
Bauch-und Kopf- Entscheidungen
Welche Theorie bildet die Grundlage zur Unterscheidung zwischen analytischen und intuitiven Entscheidungen
The Dual Process Theorie
Wenn man so weit geht als die beiden Kategorien als Systeme einzuteilen welche Entscheidungen werden in System 1 und welche in System 2 getroffen
System 1 die intuitiven
System 2 die analytischen
Wie lässt sich System 1 charakterisieren
unbewusst, automatisch, schnell, nimmt kaum kognitive Resourcen in Anspruch
Wie lässt sich System 2 charakterisieren
bewusst, langsam, nimmt einige kognitive Resourcen in Anspruch, evolutionär entwickelt, fähig zu abstrahieren und regelbasiert zu analysieren, kommt schnell an seine Grenzen
Ein Beispiel Experiment wie schnell das S2 an seine Grenzen gelangt
Monkey Business Illusion
Wann kommt es zu einer Einmischung vom System 1 bei einer S2 Entscheidung
Bei einem Kapazitätsengpass von System 2
5 häufige Fälle in denen das S1 ungewollt einspringt und eine schlechte Lödungen liefert ohne das S2 dies erkennt
bei konkurienenden Beschäftigungen
bein zeitlichem oder finanziellem Druck
bei Morgenmüffel
bei einer guten oder entspannten Stimmung
niedrige Intelegenz und zwar insbesondere niedrige NFC
Was versteht man unter NFC
Spaß ankognitiven anspruchsvollen Dingen
Was geht noch damit einher das eine Schlechte Lösung herauskommt wenn sich S1 einmischt
Die Selbstdiziplin leidet
Wann kann eine Einmischung von S1 durchaus gut sein
Kann passieren das bei sehr komplexen Aufgaben das S1 durchaus wertvolle Hilfestellungen bieten kann
(Bauchgefühl)
Wie läuft das intuitive Entscheiden ab
Phase 1: abrufen von gespeicherten, assoziativen Verknüpfungen zu den in der Entscheidungsaufgabe aufgeführten Ideen
Phase 2: Filterung der Ideeninhalte unter Vernachlässigung der Verknüpfungsgründe sowie Wirkungszusammenhänge
Phase 3: Anwendung einfachen Entscheidungsregeln(Heuristiken) auf die gefilterte Ideenmenge
Funktionsweise unseres Gedächtnis auf die das Abrufen von Assoziationen fußt
Associative Memory …. Ursache Wirkungs Beziehungen( Gift - Tod)
Experiment was die Assoziationsprozesse verdeutlicht
Das Smiley Experiment und das Florida Experiment
Unterschied zwischen dem Smiley und Florida Experiment
Smiley war wurde unterschwellig gezeigt Florida Experiment was ein noch größere Beeinflussung
Worum geht beim Florida Experiment
Sinnvollen Satz bilden aus 5 gegebenen Wörter und das 30 mal. Eine Gruppe mit Wörter für alte Menschen danach Test wie schnell sie durch den Flur gehen
Was für ein Effekt wird bei dem Smiley und Florida Experiment sichtbar
Wie bezeichnet man die Smilies bzw die Wörter
Priming Effekte und Prime
Wie wird der Prime charakterisiert
durch Assoziation das folgende Denken und verhalten beeinflußt ( beim Florida Experiment sogar die motorischen Fähigkeiten)
Wie wirkt sich in z.b dem Smily Experiment aud wenn die Smiley länger gezeigt werden
Der Effekt dreht sich um da nun nicht mehr bloß Assoziationen abgerufen werden sondern es tritt ein Kontrasteffekt auf
Warum werden in der zweiten Phase die Ideeninhalte gefiltert
zur Komplexitätsreduzierung
Beispiel für die Vernachlässigung des Assoziationsgrundes
Becoming Famous Overnight Experiment
Wie lassen sich Heuristiken verstehen
Als Faustregeln, Schema Denken
Vor- und Nachteile von Faustregeln
sie sind einfach und schnell liefern aber nicht eine garantiert richtige Lösung manchmal sogar eine Falsche oder schlechte
Welche zwei Kategorien gibt es von Heuristiken
die sich mit Phänomenender beschränkten Rationalität beschäftigen somit auf den negativen Einflüssen der intuitiven entscheidungen
Die zweite Kategorie mit den positiven Aspekten und Vorteile von intuitiven Entscheidungen
Beispiel für Heuristiken mit negativen Folgen 3 Stück
Verankerungsheuristiken, Repräsentivitätsheurisik, Verfügbarkeitsheuristik
Beispiel für Heuristiken mit positiven Folgen
Rekognitionsheuristiken, Take the Best Heuristik, 1/N Regel
Experiment indem die Intuition zu schlechten Ergebnissen führt
1,10$ zsm Schläger kostet 1$ mehr als Ball
Wason Selection Task ( 4 Karten 2 umdrehen um Regel zu übberprüfen)
Wie definiert man eine gute von einer schlechten Entscheidung
Eine rationale Entscheidung also eine Entscheidung die auf einem analytischen Weg herbeigeführt wurde
4 zentrale Anforderungen die an eine rationale Entscheidung
1 Zielientifizierung (Wertesystem muss bekannt sein)
2 Angemessener Umfang der Infomationsbeschaffung
3 Vermeidung von Verzerrungen ( Debiassing)
4 Auwahl der nutzenmaximalen Alternative
Entscheidungs-, Verhaltens-, Bewertungsmuster die zu systematischen Verzerrungen führen
Bias
Homo Oeconomicus
ausschließlich wirtschaftlich denken, uneingeschränkt über alle Informationen und Handlungsalternativen verfügt und umittelbar fehlerfrei ohne Aufwand auswerten kann
kann sowohl in deskriptiven als auch präskriptiven vernachlässigt werden
Grundgedanken hinter dem reflektiert intuitiven Entscheiden
Intuitive Entscheidungen haben durchaus vieles positives an sich z.b ist das zurückgrefen auf Ehrfahrungswissen wertvoll in der 2ten und 3ten Phase wird dieses wertvolle aber zunichte gemacht.
Man muss man lernen das Wertvolle on den Intuitionene herauszuschälen und von allen verzerrenden Faktoren befreien. (reflektiert intuitiv)
4 Faktoren die seine Intuition beeinflusst oder begründet haben ( erste aufgabe des reflektieren bei einer reflektiert intuitiven Entscheidung)
1 kurzfristige Emotionen
2 Vorurteil (nicht wertvoll da die Erfahrung und Wissen fehlen
3 unbewusste Anwendung von Heuristiken
4 persönliche Motive
Zweite Aufgabe des reflektieren bei einer reflektiert intuitiven Entscheidung
Eine Bewertung ob tatsächlich die Anwendung einer Intuition angebracht ist in der Situation
Eine gute Entscheidung ist eine (drei Möglichkeiten)
eine rationale Entscheidung
eine reflektierte intuitive Entscheidung
eine Kombination aus beiden
Von welchen vier Faktoren hängt es ab welche der drei Arten einer guten Entscheidung man nehmen sollte
1 Persönlichkeit des Entscheiders
2 ob Erfahrungswissen vorliegt
3 die Komplexität der Fragestellung
4 Zeit und Ressourcen die angewendet werden müssen