Fragen aus Skript Flashcards

1
Q

Was ist das IEEE ?

A

Institut der Elektrik- und Elektronik-Ingenieure

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2
Q

Welche 4 Bereiche umfasst das RE bezüglich Anforderungen ?

A
  • Erheben
  • Dokumentieren
  • Prüfen
  • Verwalten
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3
Q

Was ist das RE ?

A

Requirements-Engineering beschreibt einen systematischen Weg von der Projektidee über
die Ziele zu einem vollständigen Satz von Anforderungen.

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4
Q

Was sind Funktionale Anforderungen ?

A

…beschreiben Aktionen:

  • die von einem System selbstständig ausgeführt werden sollen,
  • Interaktionen des Systems mit menschlichen Nutzern oder Systemen (Eingaben, Ausgaben)
  • Anforderungen zu allgemeinen, funktionalen Vereinbarungen und Einschränkungen.
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5
Q

Die DIN EN ISO 66272 [DIN94] unterteilt die Dienstgüte in die fünf Merkmale

A
  • Zuverlässigkeit
  • Benutzbarkeit
  • Effizienz
  • Änderbarkeit
  • Übertragbarkeit.
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6
Q

Nenne 4 Rechtlich-Vertragliche-Anforderungen

A
  • Zahlungsmeilensteinen
  • Vertragsstrafen
  • Umgang mit Änderungen der Anforderungen
  • Eskalationspfade
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7
Q

Wie definiert man ein Ziel ?

A

Entwerfen Sie eine schlagkräftige Metapher, die in einem Satz wiedergibt, welches Ziel Sie
vor Augen haben.

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8
Q

Nenne unterstützende Techniken (neben Erhebungs- und Befragungstechniken)

A
  • Workshop
  • Mind Mapping
  • PersonalBrain (Software)
  • Audioaufzeichnungen
  • Videoaufzeichnungen
  • Anwendungsfall-Modellierung
  • Essenzbildung
  • Anforderungen erahnen
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9
Q

Vorteiel von Use-Cases

A
  • Prozesse abgrenzen ohne großartig auf Realisierung einzugehen
  • leicht verständlich durch natürliche Sprache
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10
Q

Aus welcher Sicht (Kunden, Hersteller, System) sind Use-Cases geschrieben ?

A

Nutzersicht

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11
Q

Was zeigt ein Aktivitätsdiagramm ?

A

“Rahmen und die Regeln von Verhaltensabläufen auf detailliertem Niveau”

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12
Q

Was umfasst ein Aktivitätsdiagramm ?

A
  • Start- und Endpunkte
  • Verzweigungen
  • bestimmte Bedingungen
  • und vieles mehr
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13
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Akzeptanz stellen ?

A
  • Akzeptieren die Stakeholder die gewählte Dokumentationstechnik?
  • Gibt die Wahl der Dokumentationstechnik einzelnen Stakeholdern Grund, die Anforderungen zu ignorieren oder gar abzulehnen?
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14
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Methodenkenntnis stellen ?

A
  • Inwieweit verstehen die Stakeholder bestimmte Dokumentationstechniken?
  • Ist Vorwissen vorhanden?
  • Ist umfangreiches Vorwissen notwendig?
  • Haben die Entwickler Erfahrung mit dieser Dokumentationstechnik?
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15
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Spezifikationsebene stellen ?

A

Für welche Detailstufen kann eine jeweilige Technik angewandt werden?

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16
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Art des Systems stellen ?

A

Ist die Technik eher für technische Systeme oder für betriebswirtschaftliche Systeme empfehlenswert?

17
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Komplexität des zu beschreibenden Sachverhalts stellen ?

A
  • Wie komplex ist das zu erstellende Produkt und wie detailliert muss es beschrieben werden?
  • einfache Notationselemente oder mächtige Modellierungssprache um dem Sachverhalt gerecht zu werden ?
18
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Konsistenz stellen ?

A

Wie aufwändig ist es bei einer Technik, Änderungen einzupflegen?

19
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Welche Fragen sollte ich mir bezüglich der Eindeutigkeit stellen ?

A

Ist eine Technik geeignet, alle Details zur Erreichung von Eindeutigkeit zu spezifizieren?

20
Q

Wahl der Dokumentationstechnik : Was ist bei den Methodenfamilien (UML,ARIS Diagramme) zu beachten ?

A

In den meisten Fällen ist dazu zu raten, einer Methodenfamilie, die man einsetzt, treu zu bleiben

21
Q

Wofür gibt es Technische Anforderungen ?

A

Diese Anforderungen werden oft notwendig, weil ein System in ein bestehendes technisches Umfeld eingebettet werden muss oder Verträge die Nutzung einer bestimmten Infrastruktur vorschreiben.

22
Q

Unterschied Mission und Vision

A

Die Mission des Unternehmens bezeichnet seinen langfristigen Zweck. Mit der Vision wird ein attraktives, identifikationsfähiges Abbild der zukünftigen Wirklichkeit des Unternehmens formuliert. Diese Vorstellung der künftigen Gestalt gibt die Richtung vor, in die sich die Firma entwickeln soll.

23
Q

Aus was wird die BCG Matrix zusammen gesetzt ?

A
  • Erfahrungskurveneffekt

- Produktlebenszykluskonzept

24
Q

Welche Strategien setzt man bei Questionmarks ein ?

A

Wachstumsstrategien

25
Q

Welche Strategien setzt man bei Stars ein ?

A

Sicherungsstrategien

26
Q

Welche Strategien setzt man bei Cash Cows ein ?

A

Abschöpfungsstrategien

27
Q

Welche Strategien setzt man bei Poor Dogs ein ?

A

Desinvestitionsstrategien

28
Q

Was ist das Delta der SWOT Analyse und was muss man damit machen ?

A

Das Delta zwischen Bestand, Potenzial und Anforderungen gilt es mit der Definition der ITStrategie und den Maßnahmen zu deren Umsetzung zu schließen.

29
Q

Ist eine einheitliche Managementstrategie Sinnvoll (über komplette BCG Matrix)

A

“Die Erläuterungen machen deutlich, dass eine einheitliche Managementstrategie über alle Quadranten hinweg nicht sinnvoll ist, sondern jeweils spezifische Ansätze nötig sind.”

30
Q

Wer ist Inhaber des Schutzrechts: Arbeitnehmer oder Arbeitgeber ? Warum ?

A

Urheber und damit Inhaber des Schutzrechts ist nach § 7 UrhG der Schöpfer des Werkes, also die natürliche Person, die das Programm tatsächlich realisiert hat.

31
Q

Wer erhält die Urheberrechte an Seminar-, Master- und Doktorarbeiten ?

A

Die Urheberrechte an Seminar-, Master- und Doktorarbeiten stehen daher uneingeschränkt demjenigen zu, der die Arbeit angefertigt hat.

32
Q

Welcher Grundsatz gilt bei der Einräumung von Nutzungsrechten

A

Bei der Einräumung von Nutzungsrechten gilt der Grundsatz der Vertragsfreiheit.

33
Q

Warum lassen sich Fehler manchmal schwer beurteilen ?

A

“Was ein Informatiker als fehlerhaft ansieht, kann ein Jurist als fehlerfrei beurteilen - und umgekehrt.”

34
Q

Wann ist eine Sache frei von Sachmängeln ?

A

Eine Sache ist frei von Sachmängeln, wenn sie die vereinbarte Beschaffenheit hat.

35
Q

Was passiert wenn Stakeholder nur noch im Sinne der Vertragserfüllung denken und Ihren fachlichen Fokus verlassen ?

A

Dann gilt das Projekt als gescheitert