Flugpraxis Flashcards

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Q
A

Längsachse + Flugweg

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Q
A

Leeseitig

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4
Q
A

-11 Grad

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Q
A

3

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6
Q
A

In 10 Min 3 km -> in 60 Min …?
3x6 = 18 km

= 18km/h

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7
Q
A
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8
Q

Wann setzen die meisten Gemsen und Steingeissen ihre Kitze?

A

Mai-Juni

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9
Q
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10
Q
A
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11
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12
Q
A

3

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13
Q
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14
Q
A
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15
Q
A
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16
Q
A
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17
Q
A
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18
Q
A
19
Q
A
20
Q

Die Wahrscheinlichkeit eines einseitigen Strömungsabrisses lässt sich am besten vermindern, indem

A

Immer mit genug Geschwindigkeitsreserven geflogen und mit Gefühl gesteuert wird

21
Q

Bei welcher Wetterlage:
Südföhn?
Nordföhn?
Bise?

A

Nordföhn: Rückseite einer Kaltfront -> Kalte Luft von Norden nach Süden gedrückt
- Azorenhoch erreicht Mittel-EU, Nordföhn im Tessin und Nordwest in Alpen

Südföhn: Schweiz im Warmluftsektor, Kaltfront erreicht Jura

Bise (kalter, trockener Nordost-Wind): Hochdruckgebiet in Norddeutschland

22
Q

Lastvielfaches?
Spannweite?
Mittlere Flügeltiefe?

A

Lastvielfaches: Verhältnis tatsächliche Belastung im Flug zum Gesamtgewicht am Boden

Spannweite: Abstand re + li Flügelende

Flügeltiefe: Abstand Ein- und Austrittskante

23
Q
A
24
Q
A
25
Q
  1. Folge von Knoten in A-Leinen links?
  2. Folge von Knoten D-Leinen links?
A
  1. Risiko Frontklapper links grösser
  2. Risiko Sackflug grösser + Stromungsabriss Rechtsdrehung (da für Geradeausflug stärker angebremst werden muss)
26
Q

Wie kann Pilot möglichst weit fliegen:
1. Bei Windstille?
2. Bei Gegenwind?
3. Bei Abwind?
4.Im Aufwindschlauch (Luft steigt 3 m/s)

A
  1. Ungebremst im Trimmspeed
    2.Beschleunigen + Trimmer öffnen
    3.Leicht angebremst fliegen
    4.20-30% angebremst
27
Q

Bei Windstille
Weit fliegen?
Lang in der Luft bleiben?

A

Möglichst weit: Trimmspeed
Möglichst lang: 20-30% angebremst

28
Q
A

Nr. 4

-> wenn er immer Richtung Süden fliegt (wo Landepunkt ist) wird er vom Westwind zur Seite gewindet (Nr 3)
-> wenn er genau nach Südwesten fliegt (leicht versetzt vom Landepunkt), bringt ihn der Westwind genau auf Landepunkt (Nr.1)

29
Q
A
30
Q
A
31
Q

Vorhaltewinkel ist abhängig von?

A
  1. Fluggeschwindigkeit
  2. Windrichtung
  3. Windstärke
32
Q
A
32
Q
A
33
Q
A
34
Q
A
  • Körper wird nicht belastet
  • ein Ziel lässt sich ansteurn
  • Sackfluggefahr minimieren durch Beschleunigen
  • In geringer Höhe nicht durch Pumpen öffnen
35
Q

Welcher Anflug wenn:
1. Zu tief?
2.Zu hoch?
3.Gegenwind 15km/h?
4.Gegenwind 25-30km/h?

A

1.Nr.2 = direkt zu Landepunkt ohne Queranflug
2.Nr.4 = S-Kurven bis Winkel abnimmt
3.Nr.1 = da man nicht vorwärts kommt und somit einen kürzeren Endanflug planen soll
4.Nr.3 = so kurz wie nötig in Windrichtung, sehr kurzer Endanflug

36
Q
A
37
Q
A

Bei Rückenwind = Anflugwinkel flacher + Aufsetzgeschwindigkeit grösser

38
Q
A
39
Q
A
40
Q

Steinadler
Brüten von..?
Girlandenflug bedeutet..?
Bauen ihren Horst in..?
Werden am meisten gestört..?

A
  1. März bis Mai
  2. Verteidigt Revier + Brut
  3. Steilen Felswänden UNTER der Waldgrenze
  4. Im Frühling vor Horstfelsen, werden von Eiern weggejagt
41
Q

Gemse/Steinböcke
Lebensraum?
Wann setzen sie ihre Kitze?
Härteste Zeit?
Was tuen sie im Sommer?
Am meisten durch Gleiter gestört wenn?

A
  1. Südexponierte, steile Bergflanken
  2. Im Mai-Juni
  3. Spätwinter wenn Fettreserven aufgebraucht sind
  4. Ziehen nach Morgenäseung in die schattigen Felsen auf die windexponierten Kuppen oberhalb ihrer Weidegebiete und ruhen
  5. In menschenleeren Gebieten ober der Waldgrenze mit geringem Geländeabstand Berghang entlang fliegen
42
Q
A
43
Q
A