FLB 3 - AKs Flashcards

1
Q

MC: Was misst das Adaptive Intelligenz Diagnostikum (revidierte Form AID 2) von Kubinger und Wurst
(2000)?

A
  • Konzeptuell eng an Wechsler-Tests für Kinder angelehnt
  • Individualtest für 6- bis 16-jährige Kinder und Jugendliche
  • Zssetzung: 11 Untertests, 6 Verbal- und 5 Handlungsaufg
  • Revidierter Test AID 2: 3 Zusatzaufg, ansonsten ggü AID nur „marginal“ verändert
    => Version 2.2 des AID 2 (Kubinger, 2009) wurde neu normiert und
    nochmals geringfügig revidiert
  • 8 Aufg mit Zeitbegrenzung, übrige als Powertests
  • Bei 8 Aufg werden Blöcke von 5 bis 15 Items vorggb und in Abhängigkeit von Antwort erfolgt Verzweigung zu leichteren / schwereren Aufgblöcken (branched testing)
  • Interpretation: Auf Aufgebene,
    dh jeweils Fähigkeit zur Lösung eines spezif Aufgtyps, zielen auf Ebene von Konstrukten ab
    => Untertest 5: Kapazität der seriellen Infoverarbeitung; UT 7: Infoverarbeitungsschnelligkeit; UT 8: Schlussfolgerndes Denken - Abgelehnt: Interpretation eines Globalmaßes „Intelligenzquotient‘“ mit der Begründung
    => Schwächere Subtestleistungen durch stärkere kompensiert
    => Eher „Defizitmodell der Intelligenz“ (Die, bezogen auf Referenzpopulation,
    schwächste Untertestleistung = Untergrenze der „Intelligenzquantität“)
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2
Q

MC: Powertests

A
  • Insgesamte Bearbeitungszeit ist beschränkt
    => Nicht alle Testpersonen bearbeiten tatsächlich alle Items
    => Testperson schneidet nur dann gut ab, wenn sie sowohl leistungsstark als auch schnell arbeitet
  • Ursachen für schlechte Testleistungen sind nicht eindeutig erkennbar
    => Entweder zu langsam oder zu wenig Leistungsstärke oder beides
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3
Q

MC: Zwei-Faktorentheorie von Spearman (1904, 1927)

A
  • Zentrale Annahme: Homogene und durch einzelnes Maß beschreibbare Fähigkeit allg Intelligenz (general factor bzw. g-Faktor) sowie testspezif Faktoren (specific factors bzw. s-Faktoren), die aber nicht weiter von Interesse waren
  • Annahme des g-Faktors => Durch konsistent positive Interkorrelationen von Testleistungen (positive manifold) begründet, die bei unterschiedlichsten Aufgabensets und in unterschiedl Populationen gefunden werden können
    => Bis heute Grundlage für g-Faktor in hierarch Modellen der Intelligenz
  • Um allgemeine Intelligenz sensu Spearman zu messen, werden mehrere Testaufg vggb und individuelle Fähigkeitsausprägungen über Gesamttestwerte / Modellgleichungen (zB Faktorwerte, basierend auf erstem unrotierten Faktor) geschätzt
  • Maße für allgemeine Intelligenz werden mit wenigen Ausnahmen (zB
    AID-2) von allen Intelligenztests angeboten
  • „g“ kann sich in Abhängigkeit von gewählten Aufg deutl verändern
    => Vergleichbarkeit von g-Maßen hinterfragen bzw prüfen
  • Zu puren g-Tests zählen
    unterschiedl Messinstrumente wie der Mannheimer Intelligenztest, Raven Matrizen und Zahlenverbindungs­test
  • Einordnung in hierarch Strukturmodelle lässt erkennen, dass diese Tests nicht äquivalent sein können
    => Interpretierbarkeit als Maße der
    allg Intelligenz in Frage
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4
Q

MC: Fluide Intelligenz (logisch-schlussfolgerndes Denken)

A
  • Fluide Intelligenz = Fähigkeit zum logisch-schlussfolgernden Denken (reasoning)
  • Wird mit Aufg erfasst, bei denen neue Infos ins Arbeitsgedächtnis aufgenommen und/oder aus Langzeitgedächtnis aktiviert und verarbeitet (integriert) werden müssen
  • Induktives, deduktives, konjunktives und/oder disjunktives Schlussfolgern kann notwendig sein, um richtige Lösung bei vorggb verbalem,
    figural-räumlichem, numerischem und/oder auditivem Aufgmaterial
    zu finden
  • Jede Aufg, die zur Lösung schlussfolgerndes Denken erfordert, erfordert per Definition fluide Intelligenz und in Abhängigkeit
    vom Stimulusmaterial eine / mehrere inhalts- bzw. wissensgebundene Fähigkeiten
  • Neben Denkprozess- können auch inhaltsgebundene Anforderungen bei jeder Aufg variieren
    => In dem Maße, in dem letztere zunehmen, verschiebt sich relatives Gewicht der Fähigkeiten, die zur Lösung gebraucht werden
    => Bei sprachgeb Aufg nimmt Gc-Anteil zu, bei numerischen der Gq-Anteil, bei visuellen der Gv-Anteil
  • Jede Testaufg hat Mehrfachanford, und relative Anteile variieren
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5
Q

MC: Berliner Intelligenzstrukturtest (BIS), welche Fähigkeitskonstrukte werden geprüft?

A

Operative Fähigkeiten:
* Verarbeitungskapazität (K): Verarbeitung komplexer Infos bei Aufg die Heranziehen, vielfältiges Beziehungsstiften, formallogisch exaktes Denken und sachgerechtes Beurteilen von Infos erfordern
* Einfallsreichtum (E): Flexible Ideenproduktion, Verfügbarkeit vielfältiger Infos, Reichtum an Vorstellungen und Sehen vieler verschiedener Seiten, Varianten, Gründe und Möglichkeiten von Gegenständen und Problemen voraussetzt => Problemorientierte Lösungen
* Merkfähigkeit (M): Aktives Einprägen und kurzfristiges Wiedererkennen / Reproduzieren von verschiedenartigem Material
* Bearbeitungsgeschwindigkeit (B): Arbeitstempo, Auffassungsleichtigkeit
und Konzentrationskraft beim Lösen einfach strukturierter Aufg von
geringem Schwierigkeitsniveau

Inhaltsgebundene Fähigkeiten:
* Sprachgebundenes Denken (V): Grad der Aneignung und der Verfügbarkeit des Beziehungssystems Sprache
* Zahlengebundenes Denken (N): Grad der Aneignung und Verfügbarkeit des Beziehungssystems Zahlen
* Anschauungsgebundenes, figural-bildhaftes Denken (F): Einheitsstiftendes Merkmal scheint Eigenart des Aufgmaterials zu sein, dessen Bearbeitung figural-bildhaftes und/oder räumliches Vorstellen erfordert

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6
Q

MC: ⁠Cattell-Horn-Carroll-Theorie (CHC-Theorie, McGrew, 2005, 2009)

A
  • Synthese aus Three-Stratum Theory (Carroll, 1993) und erweiterter
    Gf-Gc-Theorie (Horn & Noll, 1997)
  • Postuliert hierarchisches Drei-Ebenenmodell mit Primärfaktoren der TS-Theorie auf unterster Ebene, neun generellen Fähigkeiten der
    erweiterten Gf-Gc-Theorie + einem zusätzlichen zehnten Faktor „Lesen
    und Schreiben“ (Grw) auf 2. Ebene, g-Faktor an Spitze
  • 6 weitere Faktoren zweiter Ordnung = tentative (noch nicht gesicherte Faktoren) angenommen: allgemeines (bereichsspezif) Wissen (Gkn), taktile (Gh), kinesthetische (Gk), olfaktorische (Go) und psychomotor (Gp) Fähigkeiten sowie psychomotor Geschwindigkeit (Gps)
  • Primärfähigkeiten, die Grw zugeschrieben werden, gehören bei Horn und Carroll zur kristallinen Intelligenz (Gc)
    => Fähigkeiten basieren auf
    divergenten Lösungsprozessen
  • Gefordert wird die schnelle
    Produktion von möglichst vielen, verschiedenen und originellen Lösungen zu einem ggb Problem
  • Lesen und Schreiben = notwendige Voraussetzungen für Erwerb
    sprachgebundenen Wissens = Dominiert nach McGrews Konstruktbeschreibung
    Sekundärfaktor Gc
    => Beide Konstrukte sollten deshalb nicht nebeneinander stehen, sondern hierarchisch angeordnet werden, wenn Separierung für sinnvoll und notwendig erachtet wird
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7
Q

MC: Mannheimer Intelligenztest (MIT; Conrad et al., 1986)

A
  • Zielsetzung: Allg Intelligenz nach Generalfaktormodell von Spearman erfassen
  • Besteht aus 10 Untertests
  • Gruppentest für Jugendliche und Erwachsene von 12 bis 45 J geeignet
  • Auf gleicher Konstruktionsgrundlage basiert MIT-KJ (spezielle Testform für Jugendl im Alter zwischen 9 und
    15 J
  • 10 Aufg des MIT wurden aus Pool von 20 so ausgewählt, dass Korrelationen der Aufgaben mit Gesamttestwert und einem Außenkriterium möglichst hoch waren
    => Außenkriterium: Weiteres
    „g“-Maß, das aus 10 standardisierten Untertests gebildet wurde (Ziel: Möglichst hohe „g-Sättigung“)
  • Validitätsbeleg: Eindimensionale Struktur des Tests, die sich über
    verschiedene Altersstufen hinweg als „weitgehend invariant“ erwies
  • g-Faktor erklärt zw 70 und 90 % der gemeinsamen Varianz der
    Untertests
  • Es dominieren verbale und figural-räumliche Aufg, so dass auch Verarbeitungskapazität nicht modellkonform erfasst werden kann - Bezogen auf TS- und CHC-Theorie ist Gesamttest Maß für fluide Intelligenz und nicht für allg Intelligenz
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8
Q

MC: Grundintelligenztest

A
  • Ziel: Allg Intelligenz (g-Faktor) nach Spearman erfassen
  • Besteht aus drei Skalen für unterschiedl Altersgruppen:
    Skala 1: Kinder von 4 bis 8 J (CFT 1),
    Skala 2: 8- bis 14-Jährige (CFT 2)
    Skala 3: Ab 14 Jahren (CFT 3)
    => CFT 3 besteht aus vier figuralen Subtests.; mit (gespeedeter Test) und ohne Zeitbeschränkung (Powertest)
  • Gesamttestwert = Maß für allg
    intellektuelle Leistungsfähigkeit (g-Faktor)
  • Konstituierende Dimensionen für Gesamtvarianz => 3 Intelligenzkonstrukte angeführt: Reasoning, beziehungsstiftendes Denken und „Interferenz / funktionelle Störbarkeit“, die mit unterschiedl Anteilen durch 4 Subtests erfasst werden
    => Alle 4 Aufgaben erfordern induktives Denken bei figuralem Material
    => Mit CFT 3 allein kann daher keine der im BIS angenommenen 7
    Fähigkeiten erfasst werden, auch nicht allg Intelligenz
    => Gilt auch für andere Tests, deren Aufgaben in eine Zelle klassifiziert werden können / nur aus einem Aufgtyp bestehen wie die Raven-
    Matrizen
  • Bezogen auf CHC-Theorie erfasst CFT 3 fluide Intelligenz
  • Begrenzung des Testmaterials auf
    figurale Aufg wird in dieser Theorie nicht thematisiert, aber in TS-Theorie, die fluider Intelligenz (Gf) auch quantitatives Denken zuordnet
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9
Q

MC: ⁠Kriterien bei Einführung neuer Intelligenzkonstrukte

A

a) Theorienbildung: Es sollen „A-priori“-Hypothesen formuliert werden, die neues Konstrukt ins nomologische Netzwerk etablierter Fähigkeitskons­trukte einordnen
- Terminologie soll eindeutig sein und bereits etablierte Begriffe berücksichtigen; bspw Kompetenz nicht synonym mit Intelligenz verwenden
b) Konstruktspezifikation: Intelligenzkonstrukte sollen generelle und damit in vielen und sehr unterschiedl Situationen nutzbare, ausschließl kognitive Fähigkeiten umschreiben, die zeitl relativ stabil sind
- Vorschlag Süß: Intelligenz & Wissen begriffl trennen und zur Messung von Intelligenzkonstrukten nur Tests mit basalen Wissensanforderungen verwenden
- Intelligenzkonstrukte müssen sich in unterschiedl Lebensbereichen bewähren und daher ohne bereichsspezif Wissen auskommen
- Für bereichsspezif Leistungsvorhersagen sind neben Intelligenztests auch Wissenstests erforderlich
- Gf-Gc-, CHC- und PPIK-Theorie verfolgen entgegengesetzte Ziele und integrieren Wissen vollständig unter Begriff “Intelligenz”
- Entsprechend dieser Vorstellung sind auch Wissenstests in Intelligenztests zu integrieren
c) Operationalisierung: Intelligenzkonstrukte sind auf Grundlage von Leistungsdaten empirisch zu fundieren
- In formaler Hinsicht sollen Intelligenztests auf T-Daten im Sinne von Cattell basieren
=> Verlangt, dass Leistungen anhand eines objektiven Auswertungsschlüssels beurteilt
werden können
- Ziel: Erfassung maximaler, nicht typischer Leistung
d) Validierung: Validierungsstrategie muss Nachweis konvergenter und diskriminanter Konstruktvalidität einschließen
- In diesem Zshang fordert Schaie (2001) Einsatz multidimensionaler Messinstrumente für Bereich der akademischen Intelligenz
- Zudem sind Belege für Nützlichkeit des neuen Konstrukts durch Nachweis inkrementeller Kriteriumsvaliditäten über etablierte Prädiktoren hinaus an relevanten Außenkriterien aus unterschiedl Lebensbereichen zu erbringen
e) Zshang mit allg Intelligenz: Verschiedentl wurde auch Nachweis eines positiven Zshangs mit allg Intelligenz gefordert, da auf positiver Interkorrelation aller Intelligenzleistungen die Annahme des g-Faktors basiert (für viele den Kern der Intelligenz)
- Neue Intelligenzen können nach diesem Verständnis ledigl Subkonstrukte der allg Intelligenz sein, was wiederum den Nachweis eines positiven Zshangs erfordert
- Gegen dieses Kriterium kann
eingewendet werden, dass g-Faktor ua aufgrund der Heterogenität der den g-Maßen zugrunde liegenden Prozesse, der unterschiedl Entwicklungsverläufe der Faktoren zweiter Ordnung und seiner Relevanz umstritten ist
- Va, sind zuvor genannte und verglw breit akzeptierten Anforderungen erfüllt, so könnten von akademischer Intelligenz unabhängige Konstrukte besonders nützl für Aufklärung inkrementeller Varianzen an geeigneten Kriterien sein

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10
Q

MC: ⁠Subskalen des Georg Washington Social
Intelligence Test (GSWIT)

A

Fünf Subskalen:
(1) Judgment in social situation
(für ein soziales Problem sollen mögliche Lösungen gefunden werden),
(2) Memory for names and faces (zuvor betrachtete Fotografien sollen
aus einer größeren Menge wieder erkannt werden),
(3) Observation of human behavior (Fragen über menschliches Erleben und Verhalten sollen mit richtig / falsch beantwortet werden),
(4) Re­cog­nition of the mental
states behind words (zu einer vorgegebenen Aussage soll der korrekte mentale Zustand oder die korrekte Emotion aus mehreren Alternativen beantwortet werden)
(5) Sense of humor (zu einem Witz soll das beste Ende erzählt werden)

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11
Q

MC: Lebenszufriendenheit – welche Tests?

A

1) Fragebogen zu Lebenszielen und Lebenszufriedenheit (FLL)
2) Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ)

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12
Q

Fragebogen zu Lebenszielen und Lebenszufriedenheit (FLL)

A
  • Erstes Verfahren im deutsch­ sprachigen Raum dar, das sich mit dem Lebenskonzept von Menschen, mit ihrer Lebensplanung und mit ihren langfristigen Zielen in dieser Breite befasst
  • Langform: 111 Lebensziele
  • Kurzform: 33 Lebensziele, Items 15 Lebensbereichen zugeordnet
  • Zu jedem Lebensziel folgende fünf Variablen erfragt: Subjektive Bedeutsamkeit, subjektives Gegebensein, subjektive
    Handlungsmacht, Zukunftserwartung, Zufriedenheit
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13
Q

Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ)

A
  • Für dt Sprachraum normiertes Testverfahren zur Erfassung von globaler und bereichsspezif Lebenszufriedenheit
    => Je 7 Items die Zufriedenheit mit 10 Lebensbereichen (Gesundheit, Arbeit & Beruf, Finanzlage, Freizeit, Ehe & Partnerschaft, Beziehung zu eigenen Kindern, eigene Person, Sexualität, Freunde/Bekannte/Verwandte und Wohnung) erfassen
  • Einschätzung aufgeführter Feststellungen je Lebensbereich erfolgt auf 7-stufigen Ratingskalen mit Polen „sehr unzufrieden“ und „sehr zufrieden“
  • Bildung eines Globalwertes der Lebenszufriedenheit => Aufsummierung der Skalenwerte der 7 Subskalen
  • Interne Konsistenz der Subskalen variiert von .82 bis .94; für allg Lebenszufriedenheit .95
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14
Q

MC: Implizite Assoziationstest (IAT)

A
  • Verfahren zur indirekten Erfassung von Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmalen
  • Misst die Stärke von Assoziationen zwischen Konzepten, indem Teilnehmer versch Stimuli, die vier Konzepte repräsentieren, so schnell und so richtig wie möglich per Tastendruck 2 Antwortalternativen zuordnen sollen
    => Jeweils 2 Konzepte gehören zur
    gleichen Antwortalternative
  • Annahme: Wenn 2 Konzepte stark assoziiert sind, ist die Kategorisierungsaufg schneller auszuführen
    => Wenn assoziierte Konzepte derselben Taste zugeordnet
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15
Q

MC: Minnesota Multiphasic (MMPI)

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