FL Flashcards

1
Q

Zwei Faktoren Situative Führung von Hersey u. Blanchard

A

Leistungsfähigkeit (Können)
Leistungsbereitschaft (Wollen)

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2
Q

SF nach Hersey und Blanchard

A

Reifegrad Mitarbeiter –> entsprechendes Führungsverhalten

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3
Q

Reifegrade

A

R1: nicht fähig u. unsicher oder unwillig (Einsteiger/Drückeberger)
R2: nicht fähig aber willig/motiviert (PVB aus anderem Bereich, bemüht sich)
R3: fähig aber unsicher (erfahrener PVB anderer Bereich daher unsicher)
R4: fähig und motiviert

Das Menschenbild x/y kann bei Fragen zu den Reifegraden auch immer mit angeführt werden.

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4
Q

Delegation in Bezug auf Führung/Verantwortung

A

Bei Delegation wird immer nur die Handlungsverantwortung abgegeben, nie die Führungsverantwortung.

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5
Q

Führungsverhalten (Optionen)

A

F1: Diktieren (KFS: Kontrolle)
F2: Argumentieren (Beteiligung+Kontrolle)
F3: Partizipieren (Beteiligung+Kontrolle)
F4: Delegieren (Delegation+Kontrolle)

F1+2 Aufgabenbezogen
F3+4 Mitarbeiterbezogen

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6
Q

Folge von Konflikten

A

Kann Vertrauensverhältnis zwischen FK und MA beschädigen oder sogar zerstören. Beeinträchtigung der Aufgabenerfüllung.

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7
Q

Def. Konflikt

A

Aufeinandertreffen von gegensätzlichen Motiven, Zielen, Interessen, Meinungen oder Werten.

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8
Q

Konfliktdimensionen

A
  • Sachliche Dim.
    unterschiedliche Meinungen
  • Emotionale Dim.
    Beziehung zwischen Mitarbeitern
  • Wertmäßige Dim.
    Wertvorstellungen unüberbrückbar (Religion)
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9
Q

Konfliktarten

A
  • Echter Konflikt
    Konfliktgegenstand und Konfliktursache stimmen überein.
  • Unechter Konflikt
    KG u. KU stimmen nicht überein.
    KU ist evtl. eine gestörte Beziehung zwischen A und B.
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10
Q

Signale für einen Konflikt

A

Aggressiver Kommunikationsstil
Misstrauen
Hoher Krankenstand
Hohe Fluktuation
Fehlende Hilfsbereitschaft
Keine Kompromissbereitschaft…

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11
Q

Konfliktvorbeugung bei Delegation

A

Delegation:
- Klare Aufgabenzuweisung
- Wertschätzung durch Übertragung von Eigenverantwortung

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12
Q

Konfliktmanagement

A

Erkennen + Analyse des Konflikts
- Konfliktursache - Konfliktdimension - Konfliktart
Handlungsbedarf? evtl. Konfliktlösungsgespräch

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13
Q

Was ist ein Führungssystem?

A

Gesamtheit der Regelungen in einer Organisation für die Verhaltensweisen von Führungskräften nach einheitlichen Normen, Werten u. Techniken.

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14
Q

Was versteht man unter dem Subsidiaritätsprinzip in Bezug auf Delegation?

A

Jede Aufgabe soll der untersten Stelle in der Hierarchie zugewiesen werden, deren Fachverstand für die Erledigung gerade noch ausreichend ist.

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15
Q

Grundbedingung für kooperative Führung

A

Wechselseitigkeit von:
Kooperationsbereitschaft
Kooperationsfähigkeit
Kooperationsmöglichkeit

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16
Q

Elemente des KFS

A

Delegation
Beteiligung
Transparenz
Repräsentation
Zielorientierte Kontrolle
Leistungsfeststellung /Bewertung

17
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow

A
  1. Grundbedürfnisse zur Erhaltung des Lebens
  2. Sicherheits- u. Schutzbedürfnisse
  3. Soziale Bedürfnisse
  4. Ich - bezogene Bedürfnisse (Selbstachtung, Ansehen)
  5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
18
Q

Prinzip Selbstverantwortung (Sprenger)

A

In der Selbstverantwortung sieht Sprenger den Schlüssel zur Motivation.
Das Unterfangen einer FK einen MA zu motivieren ist bereits Ausdruck von Misstrauen.

19
Q

Kongruenzprinzip bezogen auf Delegation

A

Aufgaben sollen deckungsgleich an untergeordnete Stellen übertragen werden.