Finanzbuchhaltung 2.1 Gurndlagen + 2.2 Jahresabschluss Flashcards

1
Q

Was sind sogenannte Geschäftsfälle/Prozesse

Nenne 4 Abteilungen!

A

Prozesse in den Bereichen:

  1. ) Einkauf
  2. ) Produktion
  3. ) Lagerung
  4. ) Vertrieb
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was stellen Geschäftsfälle dar?

A

Aufwendungen und Erträge

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

An welche Personen oder Stellen geht der Jahresabschluss?

Nenne jeweils 3 !

Unterscheide in intern und extern.

A

intern:
1. ) Geschäftsführer
2. ) Kostenrechnungsstelle
3. ) Mitarbeiter

extern:
1.) Finanzamt

  1. ) Gläubiger
  2. ) Lieferanten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wofür erhält die Kostenrechnung einen gebuchten Monatsabschluss?

A

Um eine monatliche Betriebsabrechnung durchzuführen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nenne die 3 Bücher-Arten der Finanzbuchhaltung:

A

1.) Grundbuch
= Erfassung der Buchungen in chronologischer Reihenfolge

2.) Hauptbuch
= Buchung auf Sachkonten, gemäß Kontenplan

3.) Nebenbücher
= Erläuterung einiger Sachkonten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind die wichtigsten Nebenbuch-haltungen?

Nenne 4!

A
  1. ) Kontokorrentbuchhaltung
  2. ) Wein-Lagerbuchhaltung
  3. ) Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
  4. ) Anlagenbuchhaltung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie ist die Kontokorrentbuchhaltung aufgeteilt?

A
  1. ) Debitorenbuchhaltung = Forderungen

2. ) Kreditorenbuchhaltung = Verbindlichkeiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was genau ist die Anlagenbuchhaltung?

A

Führung (Dokumentation) einer Anlagenkarte

= Aktivierung, Anschaffung, Abschreibung,
Restbuchwert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nenne 6 Aufgaben der Finanzbuchhaltung.

Mind. 4!

A
  1. ) Vermögen und Schulden Aufzeichnen
  2. ) Zu bestimmten Zeitpunkten darstellen
  3. ) Erfolgsermittlung
  4. ) Zur Steuerermittlung
  5. ) Dient als Beweismittel
  6. ) Für Kosten und Leistungsrechnung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche 3 wesentlichen Aufgaben hat der Jahresabschluss inne?

A
  1. ) Rechenschaftslegung und Information
  2. ) Grundlage der Steuerermittlung
  3. ) Grundlage der Gewinnverteilung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Nenne die 2 Bestandteile der des Jahresabschlusses:

A
  1. ) Bilanz

2. ) Gewinn- und Verlust-Rechnung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Nenne 2 Aufgaben der Bilanz:

A
  1. ) Darstellen der Vermögens- und Finanzlage

2. ) Zeitpunktbetrachtung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Nenne 2 Aufgaben der Gewinn und Verlust-Rechnung

A
  1. ) Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge

2. ) Als Zeitraumbetrachtung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche 2 Bestandteile kommen bei Kapitalgesellschaften hinzu?

und welche Aufgabe haben diese jeweils?

A

1.) Anhang
= Einzelposten-Erläuterung der GuV und Bilanz

2.) Lagebericht
= Die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens

= Verpflichtet der Offenlegung !!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Kapitalgesellschaft KLEIN:

Bilanzsumme = - 6 mio
Umsatz = bis 12 mio
Beschäftigte = bis 50

Müssen Bilanz, GuV, Anhang oder Lagebricht offen gelegt werden?

Muss dies geprüft werden?

A
  1. ) Bilanz = ja
  2. ) Guv = nein
  3. ) Anhang = ja
  4. ) Lagebericht = nein

Prüfung = nein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Kapitalgesellschaft MITTEL:

Bilanzsumme = bis 20 mio
Umsatz = bis 40 mio
Beschäftigte = bis 250

Müssen Bilanz, GuV, Anhang oder Lagebricht offen gelegt werden?

Muss dies geprüft werden?

A
  1. ) Bilanz = ja
  2. ) Guv = ja
  3. ) Anhang = ja
  4. ) Lagebericht = ja

Prüfung = ja

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Kapitalgesellschaft GROß:

Bilanzsumme = bis 20 mio
Umsatz = bis 40 mio
Beschäftigte = über 250

Müssen Bilanz, GuV, Anhang oder Lagebricht offen gelegt werden?

Muss dies geprüft werden?

A
  1. ) Bilanz = ja
  2. ) Guv = ja
  3. ) Anhang = ja
  4. ) Lagebericht = ja

Prüfung = ja

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Nenne die 3 Voraussetzungen zum Erstellen einer Bilanz:

CHRONOLOGISCH !

A
  1. ) Inventur = Kontrollfunktion
  2. ) Inventar
  3. ) Bilanz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was ist das Inventar:

A

Die Aufzeichnung aller Bestandteile des Vermögens und der Schulden

20
Q

Nenne die 3 Arten des Inventar:

A

1.) Zeitnah
= 10 Tage vor oder nach Bilanzstichtag
= Belege nutzen innerhalb des Zeitraums

2.) Nachverlegt
= 3 Monate vor oder 2 Monate nach Stichtag
= Belege nutzen innerhalb des Zeitraums

3.) Permanent
= Lagerbuchführung
= Beliebiger Zeitpunkt

21
Q

Welche Bestände erhält man aus der laufenden Buchführung eines Geschäftsjahres?

A

Die SOLL-Bestände

22
Q

Welche Bestände erhält man aus der Inventur eines Geschäftsjahres?

A

Die IST-Bestände

23
Q

Was ist Inhalt der Kurzdarstellung einer Bilanz?

Unterscheide zwischen Links und Rechts!

A

Links= Aktiva

  1. ) Anlagevermögen
  2. ) Umlaufvermögen

= Summe Aktiva

Rechts= Passiva

  1. ) Eigenkapital
  2. ) Fremdkapital

= Summe Passiva

24
Q

Was ist das Eigenkapital?

A

Ein Überschuss des Vermögens über die Schulden

25
Q

Was zeigt die Bilanz in Kurzform?

A

Eine Übersicht über die Zusammensetzung des Vermögens und des Kapitals zu einem Stichtag

26
Q

Unterscheide zwischen Inventar und Bilanz:

A

Inventar: Bilanz:
=Staffelform = Kontenform

= ausführliche Darstellung = Kurz u+ ohne einzelheite

= Einzelwerte+gesamtwerte = Nur Gesamtwerte

27
Q

Unterscheide zwischen Inventar und Bilanz:

A

Inventar: Bilanz:
=Staffelform = Kontenform

= ausführliche Darstellung = Kurz uohne einzelheit
= Einzelwerte + gesamtwerte = Nur Gesamtwerte

28
Q

Welche Inhalte müssen in eine Kurzform der Bilanz?

A

Römische Zahlen und Buchstaben

29
Q

Welches Konto betreffen die Erfolgskonten?

A

Gewinn und Verlust

30
Q

Sind Bestandskonten erfolgswirksam?

A

Nein

31
Q

Stelle das Aktivkonto grafisch dar:

A

Soll: Haben:
Anfangsbestand Abgänge -
Zugänge + Schlussbestand

32
Q

Stelle das Passivkonto grafisch dar:

A

Soll: Haben:
Abgänge - Anfangsbestand
Schlussbestand Zugänge +

33
Q

Wie verändern sich Aktiv- und Passvikonten?

A

Aktiv = im Soll + und im Haben -

Passiv = im Soll - und im Haben +

34
Q

Nenne die Formel für den Schlussbestand:

A

Schlussbestand:

Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge

35
Q

Von der Eröffnungsbilanz (Buchungssätze)

IN DIE

Schlussbilanz

A
36
Q

Nenne die 4 Typen der Bilanzveränderung

und jeweils ein Beispiel:

A

1.) Aktivtausch
Bsp, Kauf eines Computers per Banküberweisung

2.) Passivtausch
Bsp. Kurzfristiger Kredit in langfristigen Kredit

3.) Aktiv-Passiv-Mehrung
Bsp. Kauf eines Computers auf Ziel

4.) Aktiv-Passiv-Minderung
Bsp. Banküberweisung einer Lieferantenrechnung

37
Q

Wo werden 1. Aufwendungen und 2.) Erträge gebucht?

A

1.) Aufwendungen im Soll
= Minderungen des Eigenkapitals

2.) Erträge im Haben
= Mehrung des Eigenkapitals

WEIL

Passiv-Konten

38
Q

Wofür sind die Erfolgskonten die Basis ?

A

Für die Kosten und Leistungsrechnung

39
Q

Auf welches Konto werden die addierten Aufwendungen und Erträge übertragen?

A

Auf was Gewinn- und Verlust-Konto

40
Q

Schmälern Aufwendungen das EK?

A

JA

41
Q

Mehren Erträge das EK?

A

JA

42
Q

Nenne die Formel zum Zahlungsmittel:

A

Kassenbestand
+ jederzeit verfügbare Bankkonten

= Zahlungsmittel

43
Q

Um welche Veränderung handelt es sich bei Aus- und Einzahlungen?

A

Um eine Veränderung des Zahlungsmittel-Bestands

44
Q

Um welche Veränderung handelt es sich bei Aus- und Einzahlungen?

A

Um eine Veränderung des Zahlungsmittel-Bestands

45
Q

Nenne die Formel für das Geödvermögen:

A

Zahlungsmittelbestand
+ alle Forderungen
- alle Verbindlichkeiten

= Geldvermögen

46
Q

Nenne die Reihenfolge wie Aufwendungen gebucht werden.

Gehe in folgender Reihenfolge vor:

  1. ) Konten
  2. ) GuV
  3. ) Eigenkapital
A
  1. ) Aufwendungen auf Konten im SOLL
  2. ) Aufwendungen im GuV im SOLL
  3. ) Dann Gewinn im Eigenkapital = HABEN