Finanzbuchhaltung Flashcards

1
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Ihr Unternehmen implementiert Financial Accounting in S/4HANA, um die gesetzliche Berichterstattung zu verbessern. Sie werden bei der Definition von Buchungskreisen um Rat
gefragt. Welchen Rat würden Sie in Bezug auf Buchungskreise abgeben?
(1 richtige Antwort(en))
 Ein Geschäftsbereich ist einem Buchungskreis zugeordnet
 Ein Buchungskreis kann mehrere führende Ledger besitzen
 Ein Buchungskreis ist einem Kreditkontrollbereich zugeordnet
 Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet sein

A

 Ein Buchungskreis ist einem Kreditkontrollbereich zugeordnet

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2
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Buchungskreis zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Ein Buchungskreis kann mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet werden
 Auf der Buchungskreisebene wird das Hauptbuch geführt
 Der Geschäftsbereich wird über den Buchungskreis identifiziert
 Mehrere Buchungskreise können einem Kostenrechnungskreis zugeordnet werden

A

 Auf der Buchungskreisebene wird das Hauptbuch geführt
 Mehrere Buchungskreise können einem Kostenrechnungskreis zugeordnet werden

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3
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Welches der Folgenden ist die zentrale Organisationsebene von SAP Financial Accounting?
(1 richtige Antwort(en))
 Kostenrechnungskreis
 Buchungskreis
 Geschäftsbereich
 Profit Center
 Mandant

A

 Buchungskreis

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4
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Organisationsstruktur in SAP FI zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Der Buchungskreis ist die kleinste Organisationseinheit im S/4HANA System, für die
eine Bilanz und GuV erstellt werden kann.
 Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens,
die einem abgegrenzten Tätigkeitsbereich im Unternehmen entspricht.
 Ein Segment ist ein Teil eines Unternehmens, für den Kosten und Erlöse entstehen
und der über eigene Finanzdaten zu Gewinn- und Ressourcenverbrauch verfügt.
 Sie können mehrere Kostenrechnungskreise einem Buchungskreis zuordnen.
 Im Falle der buchungskreisübergreifenden Kostenrechnung, muss ein Buchungskreis
mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet werden.

A

 Der Buchungskreis ist die kleinste Organisationseinheit im S/4HANA System, für die
eine Bilanz und GuV erstellt werden kann.
 Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens,
die einem abgegrenzten Tätigkeitsbereich im Unternehmen entspricht.
 Ein Segment ist ein Teil eines Unternehmens, für den Kosten und Erlöse entstehen
und der über eigene Finanzdaten zu Gewinn- und Ressourcenverbrauch verfügt.

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5
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Welche Organisationsebene wird im Finanzwesen definiert?
(1 richtige Antwort)
 Einkäufergruppe
 Ergebnisbereich
 Segment
 Vertriebsbereich

A

 Segment

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6
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Ihre Organisation implementiert Financial Accounting in S/4HANA, um das Reporting im
Finanzwesen zu verbessern. Sie wurden damit beauftragt, die Erstellung des Kontenplans zu
veranlassen. Welche Empfehlungen schlagen Sie vor?
(3 richtige Antwort(en))
 Ein Buchungskreis hat nur einen operativen Kontenplan.
 Mehrere Buchungskreise können denselben operativen Kontenplan haben.
 Kontenplandaten in einem Hauptbuchkontostammsatz werden auf Buchungskreisebene definiert.
 Ein Buchungskreis kann auch einen länderspezifischen Kontenplan besitzen.
 Ein Hauptbuchkontostammsatz wird zuerst auf Buchungskreisebene definiert und anschließend im Kontenplan.

A

 Ein Buchungskreis hat nur einen operativen Kontenplan.
 Mehrere Buchungskreise können denselben operativen Kontenplan haben
 Ein Buchungskreis kann auch einen länderspezifischen Kontenplan besitzen.

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7
Q

Finanzbuchhaltung
Organisationsebenen

Welche der folgenden Aussagen zu Buchungskreisen treffen zu?
(1 richtige Antwort(en))
 Das Hauptbuch wird auf Buchungskreisebene verwaltet.
 Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.
 Ein Buchungskreis kann mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet sein.
 Über einen Buchungskreis wird ein Geschäftsbereich eindeutig identifiziert.

A

 Das Hauptbuch wird auf Buchungskreisebene verwaltet.

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8
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Hauptbuch in SAP Financial Accounting zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Jeder Buchungskreis hat exakt ein Hauptbuch.
 Das Hauptbuch ist entsprechend einem Kontenplan strukturiert.
 Das Hauptbuch ist mit dem Controlling über Abstimmkonten integriert.
 Um auf ein Sachkonto in einem Buchungskreis buchen zu können, muss dieses Sachkonto mit seinen Stammdaten erst in diesem Buchungskreis (Buchungskreissegment)
und anschließend im Kontenplan (Kontenplansegment) angelegt werden.

A

 Jeder Buchungskreis hat exakt ein Hauptbuch.
 Das Hauptbuch ist entsprechend einem Kontenplan strukturiert.

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9
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Ihr Unternehmen ist dabei SAP Financial Accounting zu implementieren. Hauptbuchstammdatensätze müssen dabei definiert werden. Sie wurden gebeten, den Aufbau von Hauptbuchstammdaten zu erläutern. Wie beschreiben Sie Hauptbuchstammdaten bezogen auf die
folgenden Aussagen?
(2 richtige Antwort(en))
 Können von jedem Buchungskreis verwendet werden, nachdem das Kontenplansegment definiert wurde.
 Bestimmt den Buchungsschlüssel für jede Hauptbuchbelegbuchung automatisch.
 Kann einer Bilanz- und GuV-Struktur zugewiesen werden.
 Beinhaltet ein Datensegment welches auf Kontenplanebene definiert wird.

A

 Kann einer Bilanz- und GuV-Struktur zugewiesen werden.
 Beinhaltet ein Datensegment welches auf Kontenplanebene definiert wird.

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10
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Kontenpläne zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Ein Kontenplan wird dem Buchungskreis zugeordnet.
 Jedes Hauptbuch wird gemäß einem Kontenplan aufgebaut.
 Ein Kontenplan kann nicht von mehreren Buchungskreisen verwendet werden.

A

 Ein Kontenplan wird dem Buchungskreis zugeordnet.
 Jedes Hauptbuch wird gemäß einem Kontenplan aufgebaut.

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11
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Ein neuer Financial Accounting Manager hat nach einem eindeutigen Nummernkreis für Reisekostenkonten im Hauptbuch angefragt. Was empfehlen Sie dem Manager, um diese Anforderung zu erfüllen?
(1 richtige Antwort(en))
 Erstellen einer alternativen Kontonummer
 Erstellen eines neuen Hauptbuchkontotyps
 Erstellen einer neuen Kontengruppe
 Erstellen eines neuen operativen Kontenplans

A

 Erstellen einer neuen Kontengruppe

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12
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Financial Accounting in S/4HANA beinhaltet eine Vielzahl von Büchern. Welche der folgenden Bücher existieren in SAP FI?
(4 richtige Antwort(en))
 Standardbuchhaltung
 Hauptbuchhaltung
 Kreditorenbuchhaltung
 Personalbuchhaltung
 Debitorenbuchhaltung
 Produktionsbuchhaltung
 Bankbuchhaltung

A

 Hauptbuchhaltung
 Kreditorenbuchhaltung
 Debitorenbuchhaltung
 Bankbuchhaltung

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13
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Financial Accounting in S/4HANA zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Das Hauptbuch wird auf buchungskreisebene verwaltet.
 Das Hauptbuch ist über Abstimmkonten mit den Nebenbüchern in Echtzeit verknüpft.
 Die Kreditorenbuchhaltung erfasst alle Geschäftsvorfälle im Zusammenhang mit
Kundenbeziehungen.
 Die Debitorenkreditbuchhaltung zeichnet alle Geschäftsvorfälle auf, welche die Lieferantenbeziehungen betreffen.
 Der Kontenplan enthält in geordneter Form die Definitionen aller Sachkonten des
Hauptbuchs.

A

 Das Hauptbuch wird auf buchungskreisebene verwaltet.
 Das Hauptbuch ist über Abstimmkonten mit den Nebenbüchern in Echtzeit verknüpft.
 Der Kontenplan enthält in geordneter Form die Definitionen aller Sachkonten des
Hauptbuchs.

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14
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

SAP Financial Accounting und SAP Controlling sind stark integriert. Welche der folgenden
Aussagen treffen auf diesen Integrationsaspekt zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Controlling und Financial Accounting sind über Kostenarten und Sachkonten miteinander verknüpft.
 Primär- und Sekundärkostenarten sind im Kontenplan, den der entsprechende Buchungskreis verwendet, enthalten.
 Zu Sekundärkostenarten existieren keine entsprechenden Sachkonten im Kontenplan.
 Ein Buchungskreis muss immer genau einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sein.
 Kostenarten werden auf Kostenstellenebene definiert.

A

 Controlling und Financial Accounting sind über Kostenarten und Sachkonten miteinander verknüpft.
 Primär- und Sekundärkostenarten sind im Kontenplan, den der entsprechende Buchungskreis verwendet, enthalten.
 Ein Buchungskreis muss immer genau einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sein.

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15
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Worin gleichen sich Kunden- und Lieferantenstammsätze?
(2 richtige Antwort(en))
 Beide müssen jedes Jahr gepflegt werden.
 Beide haben Daten auf drei unterschiedlichen Organisationsebenen.
 Beide werden einem Abstimmkonto zugeordnet.
 Beide können nur von FI verwendet werden.

A

 Beide haben Daten auf drei unterschiedlichen Organisationsebenen.
 Beide werden einem Abstimmkonto zugeordnet.

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16
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Jedem Buchungskreis muss im Customizing ein Kontenplan zugeordnet sein. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Kontenpläne zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Sie müssen jedem Buchungskreis einen operativen Kontenplan zuweisen.
 Wenn mehrere Buchungskreise einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sind, müssen
alle Buchungskreise denselben operative Kontenplan und dieselbe Geschäftsjahresvariante enthalten, damit eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung möglich ist.
 Sie müssen einem buchungskreis einen länderspezifischen Kontenplan zuordnen.
 Die Konten in einem Kontenplan können Aufwands- oder Ertragskonten in SAP FI
sein und korrespondieren mit Primärkosten- oder Erlöselementen im Controlling.
 Abstimmkonten werden in Nebenbüchern definiert und sind somit nicht Bestandteil
des Kontenplans.

A

 Sie müssen jedem Buchungskreis einen operativen Kontenplan zuweisen.
 Wenn mehrere Buchungskreise einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sind, müssen
alle Buchungskreise denselben operative Kontenplan und dieselbe Geschäftsjahresvariante enthalten, damit eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung möglich ist.
 Die Konten in einem Kontenplan können Aufwands- oder Ertragskonten in SAP FI
sein und korrespondieren mit Primärkosten- oder Erlöselementen im Controlling.

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17
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche Funktionen haben Abstimmkonten in der Finanzbuchhaltung?
(1 richtige Antwort(en))
 Abstimmung von Wareneingang mit Rechnungseingang
 Können bei den monatlichen Transaktionen direkt bebucht werden.
 Sorgen für die Integration von Nebenbüchern in das Hauptbuch.
 Können nur für Material und Bestandskonten definiert werden.

A

 Sorgen für die Integration von Nebenbüchern in das Hauptbuch.

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18
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Was sind die Vorteile der Funktionen des neuen Hauptbuches?
(2 richtige Antwort(en))
 Zeitnahe Abstimmung zwischen internem Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung
 Mehrere führende Ledger
 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung mithilfe von Hauptbuchtabellen
 Erweiterte Datenstruktur

A

 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung mithilfe von Hauptbuchtabellen
 Erweiterte Datenstruktur

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19
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Nennen Sie die Attribute eines operativen Kontenplans.
(3 richtige Antwort(en))
 Er kann sich für verschiedene Buchungskreise, die demselben Kostenrechnungskreis
zugeordnet sind, unterscheiden.
 Er enthält Daten auf Mandantenebene der Sachkonten.
 Er kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden.
 Er definiert die Struktur des Hauptbuches.
 Mehrere operative Kontenpläne sind einem Buchungskries zugeordnet.

A

 Er enthält Daten auf Mandantenebene der Sachkonten.
 Er kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden.
 Er definiert die Struktur des Hauptbuches.

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20
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Nennen Sie die Merkmale der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung.
(2 richtige Antwort(en))
 Erstellung auf Buchungskreisebene ist möglich
 Erstellung für Geschäftsbereiche ist möglich
 Erstellung für Kostenstellen ist möglich
 Erstellung für eine Einkaufsorganisation ist möglich

A

 Erstellung auf Buchungskreisebene ist möglich
 Erstellung für Geschäftsbereiche ist möglich

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21
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche der folgenden Aussagen sind für den Kontenplan richtig?
(3 richtige Antwort(en))
 Er kann länderspezifisch sein
 Er enthält die Definition aller Sachkonten
 Er enthält Informationen zur Kontensteuerung und -verwaltung
 Er ist einem Buchungskreis zugeordnet
 Er ist einem Kostenrechnungskreis zugeordnet

A

 Er kann länderspezifisch sein
 Er enthält die Definition aller Sachkonten
 Er ist einem Buchungskreis zugeordnet

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22
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf Kundenstammsätze richtig?
(3 richtige Antwort(en))
 Sie enthalten Informationen zum Abstimmkonto
 Sie werden mit einer Geschäftspartnerrolle erstellt
 Sie haben Daten auf Buchungskreis und Einkaufsorganisationsebene
 Sie haben Daten auf Buchungskreisebene und Vertriebsbereichebene

A

 Sie enthalten Informationen zum Abstimmkonto
 Sie werden mit einer Geschäftspartnerrolle erstellt
 Sie haben Daten auf Buchungskreisebene und Vertriebsbereichebene

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23
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Abstimmkonten dienen der direkten Buchung.
 Richtig
 Falsch

A

 Falsch

24
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche Kontengruppen existieren im Standardumfang eines SAP S/4HANA systems zum
Anlegen von Sachkonten?
(3 richtige Antwort(en))
 Primärkosten
 Bilanzkonten
 Materialkonten
 Nebenbuchkonten
 Sekundäre Kosten

A

 Bilanzkonten
 Materialkonten
 Sekundäre Kosten

25
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Wählen Sie alle richtigen Antworten zu Sachkonten aus.
(2 richtige Antwort(en))
 Werden in der Finanzbuchhaltung (FI) angelegt
 Werden im internen Rechnungswesen (CO) angelegt
 Können nur direkt bebucht werden
 Werden im Kontenplan definiert

A

 Werden in der Finanzbuchhaltung (FI) angelegt
 Werden im Kontenplan definiert

26
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Welche Daten, die in der Rolle „FI Kreditor” eines Geschäftspartners erfasst werden,
werden benötigt, um ihn mit dem Bestandskonto für die Kreditorenbuchhaltung zu
verbinden?
(1 richtige Antwort(en))
 Abstimmkonto
 Zahlungsbedingungen
 Zahlweg
 Incoterms

A

 Abstimmkonto

27
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten

Wählen Sie die Arten von Sachkonten aus, die angelegt werden können.
(2 richtige Antwort(en))
 Aufwand
 Bilanz
 Kostenstelle
 Sekundarkosten

A

 Bilanz
 Sekundarkosten

28
Q

Finanzbuchhaltung
Stammdaten
Abstimmkonten dienen der direkten Buchung.
Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.
 Richtig
 Falsch

A

 Falsch

29
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Grundlagen von SAP S/4HANA Finanzbuchhaltung

Welche der folgenden Aufgaben sind Aufgaben der Finanzbuchhaltung?
(2 richtige Antwort(en))
 Die Finanzbuchhaltung bucht alle Finanztransaktionen, Einnahmen und Ausgaben.
 Die Finanzbuchhaltung stellt Daten für Kostenstellenmanager bereit.
 Die Finanzbuchhaltung analysiert Kostenabweichungen und Ineffizienzen.
 Die Finanzbuchhaltung ermöglicht die Erstellung einer GuV und einer Bilanz.

A

 Die Finanzbuchhaltung bucht alle Finanztransaktionen, Einnahmen und Ausgaben.
 Die Finanzbuchhaltung ermöglicht die Erstellung einer GuV und einer Bilanz.

30
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Grundlagen von SAP S/4HANA Finanzbuchhaltung

Stellen Sie fest, ob diese Aussage wahr oder falsch ist. In der Hauptbuchhaltung können Sie
unterschiedliche Berichtsstandards verwenden, indem Sie parallele Konten verwenden.
 Richtig
 Falsch

A

 Richtig

31
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Grundlagen von SAP S/4HANA Finanzbuchhaltung

Welche der folgenden Aussagen trifft hinsichtlich der Unterschiede zwischen der Finanzbuchhaltung und der Rechnungslegung nicht zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Die Hauptziele der Finanzbuchhaltung sind die unternehmensexternen Rechnungslegungsprozesse und die externe Finanzberichterstattung
 Die Hauptziele der Finanzbuchhaltung sind die unternehmensinternen Rechnungslegungsprozesse und das interne Managementreporting.
 Die Hauptziele des Management Accounting sind die unternehmensexternen Rechnungslegungsprozesse und die externe Finanzberichterstattung
 Die Hauptziele des Management Accounting sind die unterne

A

 Die Hauptziele der Finanzbuchhaltung sind die unternehmensinternen Rechnungslegungsprozesse und das interne Managementreporting.
 Die Hauptziele des Management Accounting sind die unternehmensexternen Rechnungslegungsprozesse und die externe Finanzberichterstattung

32
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Grundlagen von SAP S/4HANA Finanzbuchhaltung

Welche der folgenden Voraussetzungen für ein modernes Rechnungswesen erfüllt die Hauptbuchhaltung in S/4HANA?
(3 richtige Antwort(en))
 Es ist immer über die Profit-Center-Rechnung mit dem Vertrieb abgestimmt
 Es ermöglicht die Implementierung paralleler Rechnungslegungsstandards, die länderspezifische Rechnungslegungsgrundsätze berücksichtigen, unter Verwendung mehrerer paralleler Ledger.
 Der veraltete kontenbasierte Ansatz für die parallele Rechnungslegung wird nicht unterstützt.
 Es integriert die externe und interne Buchhaltung, indem die Funktionen der ProfitCenter-Rechnung in die Hauptbuchhaltung integriert werden
 Es stellt die Segmentberichterstattung gemäß den International Financial Reporting
Standards (IFRS) bereit.

A

 Es ermöglicht die Implementierung paralleler Rechnungslegungsstandards, die länderspezifische Rechnungslegungsgrundsätze berücksichtigen, unter Verwendung mehrerer paralleler Ledger.
 Es integriert die externe und interne Buchhaltung, indem die Funktionen der ProfitCenter-Rechnung in die Hauptbuchhaltung integriert werden
 Es stellt die Segmentberichterstattung gemäß den International Financial Reporting
Standards (IFRS) bereit.

33
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Sie haben den Zahlungslauf in der Kreditorenbuchhaltung abgeschlossen und schauen sich
nun die Ergebnisse an. Was führt S/4HANA während des Zahlungslaufschrittes des automatischen Zahlungsprogramms durch?
(2 richtige Antwort(en))
 Erstellt einen Zahlungsvorschlag
 Gleicht die offenen Posten des Kreditors aus
 Bucht Zahlungsbelege
 Druckt Zahlungsträger aus

A

 Gleicht die offenen Posten des Kreditors aus
 Bucht Zahlungsbelege

34
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Als ein Supernutzer in der Financial Accounting Abteilung haben Sie eine Anfrage bzgl. Buchungsschlüssel erhalten. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Buchungsschlüssel in
S/4HANA zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Buchungsschlüssel legen fest, ob es sich bei einer Buchung um eine Soll- oder Habenbuchung handelt
 Buchungsschlüssel steuern die Positionsanzeige
 Jede Belegposition beinhaltet einen Buchungsschlüssel
 Mehrere Kontentypen können einen einzelnen Buchungsschlüssel verwenden

A

 Buchungsschlüssel legen fest, ob es sich bei einer Buchung um eine Soll- oder Habenbuchung handelt
 Jede Belegposition beinhaltet einen Buchungsschlüssel

35
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Mit S/4HANA Financials kann nur ein Rechnungslegungsstandard realisiert werden.
 Wahr
 Falsch

A

 Falsch

36
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Welche der folgenden Aussagen treffen auf einen Buchungsschlüssel zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Er gilt für den gesamten Buchhaltungsbeleg.
 Er definiert die zu buchende Kontoart.
 Er definiert die Buchungsart (Soll/Haben).
 Er gibt die Soll- und Habensummen des Belegs an.

A

 Er definiert die zu buchende Kontoart.
 Er definiert die Buchungsart (Soll/Haben)

37
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Sie erläutern einem Kollegen wie der Beschaffungsprozess in S/4HANA mit SAP Financial
Accounting integriert ist. Welche Beschaffungsprozesstransaktionen in S/4HANA erzeugen
ein Buchhaltungsbeleg?
(3 richtige Antwort(en))
 Erstellen des Lieferantenstammsatzes
 Buchen eines Wareneingangs, die zu einer Materialwertänderung führt
 Erstellen der Kreditorenzahlung
 Erstellen einer Bestellanforderung
 Erstellen der Kreditorenrechnung

A

 Buchen eines Wareneingangs, die zu einer Materialwertänderung führt
 Erstellen der Kreditorenzahlung
 Erstellen der Kreditorenrechnung

38
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Was ist das Ergebnis der Buchung eines Warenausgangs mit Bezug zu einer Auslieferung?
(1 richtige Antwort(en))
 In der Logistik-Rechnungsprüfung (LIV) wird ein Buchhaltungsbeleg angelegt.
 Ein Kundenstammsatz wird mit dem Wert der verkauften Waren aktualisiert.
 In der Finanzbuchhaltung (FI) wird ein Buchhaltungsbeleg angelegt.
 Im Kreditmanagement wird eine Gutschrift angelegt.

A

 In der Finanzbuchhaltung (FI) wird ein Buchhaltungsbeleg angelegt.

39
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Belegaufteilung zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Mithilfe der Belegaufteilung können Unternehmen Echtzeitbilanzen für Segmente und
Profit Center erstellen.
 Um eine Belegaufteilung durchzuführen, leitet das System Segmente aus Profit Centern ab. Profitcenter wiederum werden aus der Struktur des Buchungskreises abgeleitet.
 Die Belegaufteilung steht nur in der neuen Hauptbuchhaltung zur Verfügung.
 Das klassische Hauptbuch unterstützte die Eingabe von Segmenten oder Profit Centern in einer Buchung nicht.
 Die Belegaufteilung war im klassischen SAP-ERP-System nicht verfügbar

A

 Mithilfe der Belegaufteilung können Unternehmen Echtzeitbilanzen für Segmente und
Profit Center erstellen.
 Die Belegaufteilung steht nur in der neuen Hauptbuchhaltung zur Verfügung.
 Das klassische Hauptbuch unterstützte die Eingabe von Segmenten oder Profit Centern in einer Buchung nicht.

40
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Eine der zentralen Neuerungen in SAP S/4HANA Financials ist das Universal Journal. Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf das Universal Journal zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Finanzbuchhaltung und Controlling sind immer abgestimmt
 Die Daten zwischen FI-GL und FI-AA müssen abgestimmt werden, um eine Echtzeitintegration zu ermöglichen
 Das Universal Journal führt einen Join über alle klassischen Finnaztabellen mit einer
CDS-View aus
 Es ist nur ein Extraktor erforderlich, um Finnazdaten in das SAP BW zu extrahieren
 Alle buchhalterisch relevanten Daten aus der Hauptbuchhaltung, der Anlagenbuchhaltung, dem Controlling und dem Material-Ledger werden in der Datenbanktabelle
ACDOCA gespeichert

A

 Die Daten zwischen FI-GL und FI-AA müssen abgestimmt werden, um eine Echtzeitintegration zu ermöglichen
 Das Universal Journal führt einen Join über alle klassischen Finnaztabellen mit einer
CDS-View aus

41
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Was sind die Vorteile des Universal Journals?
(3 richtige Antwort(en))
 Das Universal Journal ersetzt die klassischen Prima Nota
 Das Universal Journal macht SAP BW überflüssig
 Das Universal Journal eliminiert Datenredundanz in den Finnaztabellen
 Das Universal Journal ermöglicht schnelle, mehrdimensionale Berichte, ohne dass Daten in einem separaten Data Warehouse repliziert werden müssen
 Das Universal Journal reduziert den Speicherbedarf erheblich

A

 Das Universal Journal eliminiert Datenredundanz in den Finnaztabellen
 Das Universal Journal ermöglicht schnelle, mehrdimensionale Berichte, ohne dass Daten in einem separaten Data Warehouse repliziert werden müssen
 Das Universal Journal reduziert den Speicherbedarf erheblich

42
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Sie migrieren ein SAP-ERP-System zu S/4HANA. Trotz des neuen Datenmodells funktionieren alle alten Programme und Kundencodes weiterhin, obwohl die Datenbanktabellen, auf die
sie zugreifen, niemals mit Daten gefüllt werden. Wie erklärst du das?
(1 richtige Antwort(en))
 S/4HANA speichert Finanzdaten in den klassischen Datenbanktabellen und im Universal Journal unter Verwendung von Paralleler Rechnungslegungsvorschriften
 S/4HANA bietet Kompatibilitätssichten, die den Lesezugriff auf klassische Datenbanktabellen automatisch an das neue Universal Journal umleiten
 S/4HANA führt adhoc Joins und Aggregationen der Daten für die klassischen Datenbanktabellen aus und stellt sie für Lesezugriffe auf die klassischen Datenbanktabellen
bereit
 S/4HANA repliziert die Daten aus dem Universal Journal in einen In-Memory Speicherbereich und stellt sie für Lesezugriffe auf die klassischen Datenbanktabellen bereit

A

 S/4HANA bietet Kompatibilitätssichten, die den Lesezugriff auf klassische Datenbanktabellen automatisch an das neue Universal Journal umleiten

43
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Belegprinzip und Buchungslogik

Was ist für den Buchungsschlüssel erforderlich, wenn ein Hauptbuchbeleg über ein
Aufwandskonto gebucht wird?
(1 richtige Antwort(en))
 Eingabe eines Buchungskreises
 Eingabe eines Datums
 Eingabe eines Controlling-Objekts
 Eingabe eines Steuerkennzeichens

A

 Eingabe eines Controlling-Objekts

43
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Die Buchung welches Finanzbuchhaltungsbelegs hat Auswirkungen auf die Gemeinkostenrechnung?
(1 richtige Antwort(en))
 Zahlung einer Rechnung an einen Lieferanten
 Periodische Anlagenabschreibung
 Zahlung einer Rechnung durch einen Kunden
 Übertragung zwischen zwei Bankkonten

A

 Periodische Anlagenabschreibung

44
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Welche Elemente können mit dem Asset Explorer angezeigt werden?
(2 richtige Antwort(en))
 Finanztransaktionen für das Geschäftsjahr
 Geplante und gebuchte Werte nach Bewertungsbereich
 Kumulierte Anschaffungs- und Abschreibungswerte für die Anlagenklasse
 Protokoll zum Abschreibungslauf

A

 Finanztransaktionen für das Geschäftsjahr
 Geplante und gebuchte Werte nach Bewertungsbereich

44
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Abschreibungen werden verwendet, um die Verrechnung des Vermögenswertverlustes gegen
die Steuerlast zu verrechnen und den “tatsächlichen” aktuellen Wert der Vermögenswerte, die
Ihr Unternehmen besitzt, zu bestimmen. Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Abschreibung in der Anlagenbuchhaltung von S/4HANA zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Bewertungsbereiche ermöglichen die parallele Berechnung verschiedener Abschreibungswerte für eine Anlage gemäß den Anforderungen eines.
 Bewertungsbereiche sind in einem Abschreibungsplan zusammengefasst.
 Die Abschreibungsbedingungen können nur in der Anlageklasse liegen, zu der das
Anlagegut gehört.
 Jede Anlagenbuchung in FI-AA führt sofort zu einer Änderung der prognostizierten
Abschreibung und somit zu einer sofortigen Aktualisierung der Abschreibungen und
Wertberichtigungskonten des Vermögenswerts für den Jahresabschluss.
 Im periodischen Abschreibungslauf werden die geplanten Abschreibungen auf das
Anlagenkonto gebucht und müssen anschließend in das Hauptbuch übertragen werden.
 Erst nach Abschluss des Abschreibungslaufs werden die Abschreibungen in der Anlagenbuchhaltung und im Hauptbuch gebucht.

A

 Bewertungsbereiche ermöglichen die parallele Berechnung verschiedener Abschreibungswerte für eine Anlage gemäß den Anforderungen eines.
 Bewertungsbereiche sind in einem Abschreibungsplan zusammengefasst
 Erst nach Abschluss des Abschreibungslaufs werden die Abschreibungen in der Anlagenbuchhaltung und im Hauptbuch gebucht.

45
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Welche der folgenden Aussagen sind für das Buchen von Anlagen in der FI-AA richtig?
(3 richtige Antwort(en))
 Direkt zu einem Verrechnungskonto
 Direkt von der Kostenstelle
 Durch MM - Einkauf
 An einen Kreditor

A

 Direkt zu einem Verrechnungskonto
 Durch MM - Einkauf
 An einen Kreditor

46
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Asset Explorer zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Sie können die Geschäftsvorfälle sehen, die gebucht wurden.
 Sie können nicht in die FI-Transaktion navigieren, die die Buchung erzeugt hat.
 Sie können geplante Abschreibungen sehen.
 Sie können die gebuchten Abschreibungen nach dem Bewertungsbereich anzeigen.

A

 Sie können die Geschäftsvorfälle sehen, die gebucht wurden.
 Sie können geplante Abschreibungen sehen.
 Sie können die gebuchten Abschreibungen nach dem Bewertungsbereich anzeigen.

47
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Der Asset Explorer zeigt:
(3 richtige Antwort(en))
 Planwerte
 Wunschwerte
 Buchwerte
 Abschreibungsparameter
 Bewegungen im Geschäftsjahr

A

 Planwerte
 Buchwerte
 Bewegungen im Geschäftsjahr

48
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Für welche der folgenden Elemente bietet der Asset Explorer eine klare Übersicht über die
jeweilige Aktivität für eine Anlage?
(2 richtige Antwort(en))
 Planwert
 Gebuchte und geplante Abschreibung
 Abschreibungsparameter
 Abgerechneter Wert

A

 Planwert
 Gebuchte und geplante Abschreibung

49
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Bevor der AfA-Buchungslauf abgeschlossen ist, wird die Abschreibung in der Anlagenbuchhaltung (AA) und im Hauptbuch gebucht.
 Richtig
 Falsch

A

 Falsch

50
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Bewertungsbereiche im Anlagenstammsatz ermöglichen mehrere Bewertungsgrundlagen.
 Richtig
 Falsch

A

 Richtig

51
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Anlagenbuchhaltung

Welcher Wert ist neben dem Buchungsschlüssel beim Buchen auf ein Anlagenkonto erforderlich?
(1 richtige Antwort(en))
 Auftragsart
 Bewegungsart
 Kontoart

A

 Bewegungsart

52
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Reporting in Financial Accounting

Sie gucken sich einen Bilanz- und GuV-Bericht im Hauptbuch an. Was bedingt den Aufbau
eines Bilanz- und GuV-Berichts, wenn es darum geht, welches Konto in welcher Zeile des
Berichtes auftaucht?
(1 richtige Antwort(en))
 Kostenartengruppe
 Berichtsgruppe
 Bilanz- und GuV-Struktur
 Kontengrupp

A

 Bilanz- und GuV-Struktur

53
Q

Finanzbuchhaltung
Geschäftsprozesse

Reporting in Financial Accounting

In einem Finanzbericht (Bilanz und GuV) können Sie zwischen verschiedenen Sichten wechseln. Welche Sichten sind im Finanzbericht in S/4HANA enthalten?
(3 richtige Antwort(en))
 Bilanz & GuV-Struktur
 Bilanz
 Gewinn- und Verlustrechnung
 Vertriebsbereiche
 Nicht zugeordnete Konten

A

 Bilanz
 Gewinn- und Verlustrechnung
 Nicht zugeordnete Konten