Design to Operate Geschäftsprozess Flashcards

1
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Organisationsebenen dienen dazu, Strukturen zur Darstellung der juristischen und/oder organisatorischen Sichten eines Unternehmens abzubilden. Die Struktur eines Unternehmens wird
in der Regel auf der Basis der Geschäftsprozesse eines Unternehmens definiert. Zwei Organisationsebenen sind insbesondere relevant für die Geschäftsprozesse in der Materialplanung.
Welche Organisationsebenen sind insbesondere relevant für die Materialplanung?
(2 richtige Antwort(en))
 Werk
 Buchungskreis
 Kostenrechnungskreis
 Ergebnisbereich
 Lagerort
 Mandant

A

 Werk
 Lagerort

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Alle Organisationsebenen der Fertigung sind angesiedelt im…
(1 richtige Antwort(en))
 Werk
 Mandant
 Buchungskreis
 Lagerort

A

 Mandant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Welches der folgenden Zuordnungen ist für Organisationseinheiten der Fertigung möglich?
(1 richtige Antwort(en))
 1 Werk zu N Buchungskreisen
 2 Werke zu 1 Buchungskreis
 1 Werk zu 1 Kostenrechnungskreis
 1 Werk zu mehr als 1 Ergebnisbereich

A

 2 Werke zu 1 Buchungskreis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Organisationsebenen dienen dem Aufbau der juristischen oder organisatorischen Sichten eines Unternehmens. Welche Organisationsebenen sind für die Fertigung relevant?
(2 richtige Antwort(en))
 Mandant
 Buchungskreis
 Werk
 Lagerort

A

 Werk
 Lagerort

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Ein Werk kann _______ sein:
(3 richtige Antwort(en))
 eine Fertigungsanlage
 ein Vertriebszentrum
 ein Instandhaltungswerk
 ein Bestand

A

 eine Fertigungsanlage
 ein Vertriebszentrum
 ein Instandhaltungswerk

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Welche der folgenden Organisationsebenen werden im Produktions- und Fertigungsprozess
verwendet?
(2 richtige Antwort(en))
 Kostenrechnungskreis
 Lagerort
 Buchungskreis
 Arbeitsplatz
 Werk

A

 Mandant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Organisationsebenen

Wählen Sie die Organisationsebene aus, die zum Design-to-Operate-Prozess gehört.
(1 richtige Antwort(en))
 Lagerplatz
 Werk
 Verkaufsorganisation
 Einkaufsorganisation

A

 Werk

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Welche Arten von Stammdaten sind für die Materialplanung relevant?
(3 richtige Antwort(en))
 Arbeitsplan
 Stückliste
 Materialstammdaten
 Equipmentstamm
 Chargenstamm

A

 Arbeitsplan
 Stückliste
 Materialstammdaten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Welche Stammdaten werden bei der Integration der Fertigungssteuerung verwendet?
(2 richtige Antwort(en))
 Einkaufsinfosatz
 Materialstammdaten
 Kundenstammdaten
 Preisstammdaten (Konditionen)
 Stücklisten

A

 Materialstammdaten
 Stücklisten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Welche der folgenden Stammdatensätze werden in der Materialbedarfsplanung direkt verwendet?
(3 richtige Antwort(en))
 Materialstammdaten (Sichten: Disposition 1, 2, 3, 4 und Arbeitsvorbereitung)
 Fertigungsressourcen
 Arbeitspläne
 Stücklisten
 Arbeitsplätze

A

 Materialstammdaten (Sichten: Disposition 1, 2, 3, 4 und Arbeitsvorbereitung)
 Arbeitspläne
 Stücklisten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Beim Materialstamm handelt es sich um ein Datenobjekt, das alle für die betriebswirtschaftliche Verwendung eines Materials erforderlichen Informationen, enthält. Dabei ist ein Materialstamm in Sichten unterteilt. Welche der folgenden Sichten sind insbesondere für die Materialplanung relevant?
(2 richtige Antwort(en))
 Disposition
 Buchhaltung
 Arbeitsvorbereitung
 Klassifizierung
 Einkauf
 Kalkulation

A

 Disposition
 Arbeitsvorbereitung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Wie wird der Losgrößenschlüssel festgelegt?
(1 richtige Antwort(en))
 Im Arbeitsplan
 Im Materialstammsatz
 In der Fertigungsversion

A

 Im Materialstammsatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Die Materialstammsichten Disposition 1 bis Disposition 4 sowie die Arbeitsvorbereitungssicht sind von besonderem Interesse für die Fertigungssteuerungsanwendung in S/4HANA.
Welches Feld im Materialstamm bestimmt, ob ein Material eigengefertigt wird und in welcher
Sicht ist es enthalten?
(1 richtige Antwort(en))
 Beschaffungsart in der Sicht Disposition 2
 Dispositionsmerkmal in der Sicht Arbeitsvorbereitung
 Dispositionsmerkmal in der Sicht Disposition 2
 Dispositionsmerkmal in der Sicht Disposition 1
 Fertigungslagerort in der Sicht Arbeitsvorbereitung
 Dispositionslosgröße in der Sicht Disposition 2

A

 Beschaffungsart in der Sicht Disposition 2

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Nennen Sie die Materialstammsichten, die verantwortlich bzw. relevant sind für die Produktion?
(1 richtige Antwort(en))
 Kostenplanung
 Arbeitsvorbereitung
 Vertrieb
 Disposition

A

 Arbeitsvorbereitung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Mit dem Feld „Losgröße“ im Materialstammsatz wird die zu produzierende Menge gesteuert.
 Richtig
 Falsch

A

 Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Materialstamm

Welchen Organisationsebenen muss ein Material zugeordnet werden, damit die
Materialbedarfsplanung für die Produktionsplanung ausgeführt werden kann?
(2 richtige Antwort(en))
 Buchungskreis
 Verkaufsorganisation
 Werk
 Lagerort

A

 Werk
 Lagerort

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Stückliste

Welches der folgenden Punkte sind Beispiele für Stücklistenpositionstypen?
(3 richtige Antwort(en))
 Lagerposition
 Fertigerzeugnis Position
 Nicht-Lager Position
 Dokumentposition
 Handelsware Position

A

 Lagerposition
 Nicht-Lager Position
 Dokumentposition

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Stückliste

Welche der folgenden Aussagen über die Stückliste im Materialplanungsprozess sind richtig?
(2 richtige Antwort(en))
 Alle in den Positionen der Stückliste aufgeführten Komponenten benötigen einen Materialstammsatz.
 Die Mengen in den Positionen beziehen sich auf die im Kopf der Stückliste definierte
Basismenge.
 Die Verwendung der Stückliste bestimmt die Anwendungen, für die die Stückliste
verwendet werden kann.
 Stücklisten werden mehrstufig angelegt und gepflegt.

A

 Die Mengen in den Positionen beziehen sich auf die im Kopf der Stückliste definierte
Basismenge.
 Die Verwendung der Stückliste bestimmt die Anwendungen, für die die Stückliste
verwendet werden kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Stückliste

Welche der folgenden Aussagen über Stücklisten treffen zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Stücklisten werden im MRP-Lauf, der Produktion und in der Beschaffung verwendet.
 Die Basismenge im Stücklistenkopf spezifiziert die Mengen der einzelnen Komponenten, die zur Fertigung des Enderzeugnisses verwendet werden
 Eine Stückliste kann weitere Stücklisten beinhalten
 Eine Stückliste besteht aus einem Stücklistenkopf und -positionen und Vorgängen

A

 Stücklisten werden im MRP-Lauf, der Produktion und in der Beschaffung verwendet.
 Die Basismenge im Stücklistenkopf spezifiziert die Mengen der einzelnen Komponenten, die zur Fertigung des Enderzeugnisses verwendet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Stückliste

Mit welchem Feld im Stücklistenkopf wird angegeben, auf welche Menge des Fertigerzeugnisses sich die Positionsmengen beziehen?
(1 richtige Antwort(en))
 Verwendung
 Basismenge
 Positionstyp

A

 Basismenge

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Stückliste

Eine Stückliste ist eine Zusammenstellung aller Materialien, die in die Produktion eines Produktes eingehen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Stücklisten in S/4HANA zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Stücklisten bestehen aus Kopf- und Positionsdaten.
 Jede Stücklistenposition muss einen Positionstyp zugewiesen haben.
 Ein Material, welches eine Lagerposition in der Stückliste darstellt, muss einen Materialstamm besitzen, wenn es ein Verbrauchsmaterial ist.
 Eine Stückliste kann als mehrstufige Stückliste angelegt werden.
 Mehrstufige Stücklisten bestehen aus mehreren Stücklistenalternativen.
 Die Stücklistenverwendung legt fest, für welche betriebswirtschaftlichen Anwendungen eine Stückliste verwendet werden kann.

A

 Stücklisten bestehen aus Kopf- und Positionsdaten.
 Jede Stücklistenposition muss einen Positionstyp zugewiesen haben.
 Die Stücklistenverwendung legt fest, für welche betriebswirtschaftlichen Anwendungen eine Stückliste verwendet werden kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Stückliste

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Eigenschaften einer Stückliste?
(2 richtige Antwort(en))
 Stücklisten werden als mehrstufige Stücklisten erstellt und gepflegt.
 Die Basismenge im Stücklistenkopf gibt an, auf welche Menge des Endprodukts sich
die Positionsmengen beziehen.
 Alle Komponenten, die in den Positionen der Stückliste aufgeführt sind, müssen einen
Materialstammsatz haben.
 Die Stücklistenverwendung legt bspw. fest, für welche betriebswirtschaftlichen Anwendungen eine Stückliste verwendet werden kann

A

 Die Basismenge im Stücklistenkopf gibt an, auf welche Menge des Endprodukts sich
die Positionsmengen beziehen.
 Die Stücklistenverwendung legt bspw. fest, für welche betriebswirtschaftlichen Anwendungen eine Stückliste verwendet werden kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Arbeitsplan

Ihr Unternehmen implementiert S/4HANA Materialplanung. Welche Stammdaten werden
verwendet, um alle Schritte und Vorgänge aufzuführen, die für die Produktion eines Materials
durchgeführt werden müssen?
(1 richtige Antwort(en))
 Stückliste
 Arbeitsplan
 Materialart
 Arbeitsplatz

A

 Arbeitsplan

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Design-to-Operate Geschäftsprozess
Stammdaten

Arbeitsplan

Im Arbeitsplan werden die zur Fertigung notwendigen Arbeitsschritte festgelegt. Welche der
folgenden Elemente werden mit einem Arbeitsplan in S/4HANA in Zusammenhang gebracht?
(3 richtige Antwort(en))
 Positionstyp
 Plangruppe
 Plangruppenzähler
 Standardwert
 Stammfolge

A

 Plangruppe
 Plangruppenzähler
 Stammfolge

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplan Welcher Stammsatz bei der Materialplanung enthält Zeitelemente für die Terminierung? (1 richtige Antwort(en))  Arbeitsplan  Stückliste  Kostenstelle  Arbeitsplatz
 Arbeitsplan
26
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplan Was ist der Hauptzweck eines Arbeitsplans? (1 richtige Antwort(en))  Er wird zur Berechnung von Sekundärbedarfen während des MRP-Laufs verwendet  Er enthält die Baugruppen oder Komponenten, die in die Produktion eine Materials einfließen  Er enthält die relevanten Vorgänge, ihre Reihenfolge und die zugehörigen Arbeitsplätze für die Produktion.  Er gibt an, wie ein Material disponiert werden soll (plangesteuert, verbrauchsgesteuert, nicht disponiert).
 Er enthält die relevanten Vorgänge, ihre Reihenfolge und die zugehörigen Arbeitsplätze für die Produktion
27
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplan Ihre Organisation verwendet die S/4HANA Fertigungssteuerung. Sie erläutern Ihren Kollegen die Stammdaten, die den Fertigungssteuerungsprozess unterstützen. Was ist die Funktion eines Arbeitsplanes? (1 richtige Antwort(en))  Listet alle Materialkomponenten auf, die für die Fertigung eines Materials benötigt werden.  Stellt Formeln für die Terminierung und Kapazitätsplanung bereit.  Enthält die Vorgänge, die für die Erstellung eines Materials durchgeführt werden müssen.  Gibt die Arbeitsleistung einer spezifischen Ressource an.  Sammelt Istkosten für Arbeitsleistung und Maschinennutzung
 Enthält die Vorgänge, die für die Erstellung eines Materials durchgeführt werden müssen.
28
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplan Welche der folgenden Aktivitäten erfolgt in einem Arbeitsplan? (1 richtige Antwort(en))  Komponentenzuordnung  Definition der Kapazitätsart  Materialentnahme
 Komponentenzuordnung
29
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplan Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Beziehungen zwischen den verwendeten Stammdaten im Design-to-Operate-Prozess zu? (2 richtige Antwort(en))  Einem Planvorgang sind Stücklistenkomponenten zugeordnet.  Einem Planvorgang ist ein Arbeitsplatz zugeordnet.  Einem Arbeitsplatz ist ein Materialstamm zugeordnet.  Einem Arbeitsplatz ist eine Stückliste zugeordnet.
 Einem Planvorgang sind Stücklistenkomponenten zugeordnet.  Einem Planvorgang ist ein Arbeitsplatz zugeordnet.
30
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz Arbeitsplätze und Stücklisten können in Arbeitsplänen eingegeben werden. Welche der folgenden Aussagen treffen auf diese Zuordnung zu? (3 richtige Antwort(en))  Wenn ein Vorgang in einem Arbeitsplan durchgeführt wird, muss ein Arbeitsplatz angegeben werden, der diesen Vorgang durchführt.  Der Vorgabewertschlüssel des Arbeitsplatzes bestimmt, welche Vorgabewerte bei der Planung berücksichtigt werden können.  Die Vorgabewerte, die auf dem Arbeitsplatz definiert sind werden in den Arbeitsplan kopiert. Diese Vorgabewerte können im Arbeitsplan nicht verändert werden, sondern nur im Stammsatz des Arbeitsplatzes.  Wenn in einem Arbeitsplatz mehrere Kapazitäten gespeichert sind, wird durch die Terminierungsbasis bestimmt, welche dieser Kapazitäten für die Terminierung relevant ist.  Stücklistenkomponenten können einem bestimmten Arbeitsvorgang zugeordnet werden, wenn die entsprechenden Fertigungsressourcen für diesen Vorgang vorhanden sind.  Fertigungshilfsmittel können nicht einzelnen Vorgängen im Arbeitsplan zugeordnet werden und müssen daher im Arbeitsplankopf zugewiesen werden
 Wenn ein Vorgang in einem Arbeitsplan durchgeführt wird, muss ein Arbeitsplatz angegeben werden, der diesen Vorgang durchführt.  Der Vorgabewertschlüssel des Arbeitsplatzes bestimmt, welche Vorgabewerte bei der Planung berücksichtigt werden können.  Wenn in einem Arbeitsplatz mehrere Kapazitäten gespeichert sind, wird durch die Terminierungsbasis bestimmt, welche dieser Kapazitäten für die Terminierung relevant ist.
31
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz Sie erläutern die Integration zwischen Arbeitsplätzen in der S/4HANA Fertigungssteuerung und den Management Accounting Stammdaten. Welche Management Accounting Stammdaten sind im Arbeitsplatzstammsatz integriert? (1 richtige Antwort(en))  Eine Kostenstellengruppe  Ein Hauptbuchkonto  Eine Kostenstelle  Eine Sekundärkostenart
 Eine Kostenstelle
32
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz In der S/4HANA Fertigungssteuerung beinhaltet ein Arbeitsplatz ressourcenspezifische Daten. Welche der folgenden Daten werden im Arbeitsplatzstammdatensatz gepflegt? (2 richtige Antwort(en))  Personenzuordnung  Kapazitätsformeln  Standardvorgangszeiten  Materialkomoponentenzuordnung
 Personenzuordnung  Kapazitätsformeln
33
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz In S/4HANA werden Arbeitsschritte der Fertigung in Form von Vorgängen in Arbeitsplätzen verrichtet. Kosten der Vorgänge sind werden im Controlling verrechnet. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Kostenverrechnung von Vorgängen in S/4HANA zu? (3 richtige Antwort(en))  Im Stammsatz des Arbeitsplatzes wird eine Kostenstelle zugewiesen, welche für die Kostenerfassung und -verrechnung des Arbeitsplatzes zuständig ist.  Sie können mehrere Kostenstellen einem Arbeitsplatz zuordnen, um die Kosten eins Vorgangs zu splitten.  Wenn ein Fertigungsauftrag durchgeführt wird, werden Kosten durch Arbeitsplätze generiert. Diese Kosten müssen als Kostenarten in S/4HANA definiert sein.  Leistungsarten werden in Arbeitsplänen verwendet, um die durchzuführenden Arbeitsschritte zu beschreiben. Leistungsarten werden Kostenarten zugewiesen, um Preise für den Leistungsartenverbrauch festlegen zu können.  Da es sich bei der Eigenfertigung um interne Kosten handelt, können nur Sekundärkostenarten für Arbeitsplätze verwendet werden.
 Im Stammsatz des Arbeitsplatzes wird eine Kostenstelle zugewiesen, welche für die Kostenerfassung und -verrechnung des Arbeitsplatzes zuständig ist.  Wenn ein Fertigungsauftrag durchgeführt wird, werden Kosten durch Arbeitsplätze generiert. Diese Kosten müssen als Kostenarten in S/4HANA definiert sein.  Leistungsarten werden in Arbeitsplänen verwendet, um die durchzuführenden Arbeitsschritte zu beschreiben. Leistungsarten werden Kostenarten zugewiesen, um Preise für den Leistungsartenverbrauch festlegen zu können.
34
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz Welche der folgenden Aussagen zu Arbeitsplätzen sind richtig? (3 richtige Antwort(en))  Einem Arbeitsplatz kann eine Kostenstelle zugewiesen werden.  Personen, Positionen und Qualifikationen können Arbeitsplätzen zugeordnet werden.  Zur Kalkulation von Kosten, Durchführungszeiten und Kapazitätsbedarfen werden Formelschlüssel verwendet.  Arbeitsplätze werden zur Verwaltung von Arbeitsplatzdaten verwendet.
 Einem Arbeitsplatz kann eine Kostenstelle zugewiesen werden.  Zur Kalkulation von Kosten, Durchführungszeiten und Kapazitätsbedarfen werden Formelschlüssel verwendet.  Arbeitsplätze werden zur Verwaltung von Arbeitsplatzdaten verwendet.
35
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz Welche der folgenden Stammdaten sind einem Arbeitsplatz zugeordnet? (1 richtige Antwort(en))  Materialstamm  Kostenstelle  Stückliste
 Kostenstelle
36
Design-to-Operate Geschäftsprozess Stammdaten Arbeitsplatz Wozu dient die Leistungsart? (1 richtige Antwort(en))  Zum Erfassen der Kosten, die durch die Kostenstelle anfallen  Zum Verrechnen der Kosten für Leistungen, die durch die Kostenstelle erbracht werden  Zum Terminieren von Vorgängen, die dem Arbeitsplatz zugeordnet sind  Zum Abrechnen eines Fertigungsauftrags
 Zum Verrechnen der Kosten für Leistungen, die durch die Kostenstelle erbracht werden
37
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Der Design-to-Operate-Prozess von SAP umfasst nur die Produktionsplanung. Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.  Richtig  Falsch
 Falsch
38
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Das Produktkosten-Controlling setzt sich zusammen aus: (3 richtige Antwort(en))  Gemeinkostenrechnung  Produktkostenplanung  Kostenträgerrechnung  Investitionsaufträgen  Materialpreisermittlung
 Produktkostenplanung  Kostenträgerrechnung  Materialpreisermittlung
39
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Welche Stammdaten der Produktionsplanung verwenden Sie zum Anlegen und Speichern einer Plankalkulation? (2 richtige Antwort(en))  Stückliste (STL)  Arbeitsplan  Eine Leistungsart  Ein Fertigungshilfsmittel
 Stückliste (STL)  Arbeitsplan
40
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Beim Vormerken einer Plankalkulation wird der Lagerbestand umbewertet.  Richtig  Falsch
 Falsch
41
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Sie erläutern den Produktkostenplanungsprozess in S/4HANA. Welche der folgenden Aussagen beschreibt diesen Prozess? (2 richtige Antwort(en))  Die Mengenstruktur, die verwendet wird, um die Produktkostenkalkulation zu erstellen, verwendet die Stückliste und den Arbeitsplan des Materials.  Die Produktkostenkalkulation kann zur Ermittlung der Sollkosten für Produktionsaufträge verwenden werden und bildet die Grundlage der Abweichungsermittlung.  Die Produktkostenkalkulation sammelt alle Istkosten die während der Produktion eines Produktes anfallen.  Nach dem Sichern einer Produktkostenkalkulation wird das Feld Standardpreis im Materialstamm aktualisiert und der Materialbestand neu bewertet.
 Die Mengenstruktur, die verwendet wird, um die Produktkostenkalkulation zu erstellen, verwendet die Stückliste und den Arbeitsplan des Materials.  Die Produktkostenkalkulation kann zur Ermittlung der Sollkosten für Produktionsaufträge verwenden werden und bildet die Grundlage der Abweichungsermittlung.
42
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Beim Sichern einer Kalkulation wird automatisch der Standardpreis im Materialstamm fortgeschrieben.  Richtig  Falsch
 Falsch
43
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Bei der Produktionskostenplanung wird eine Plankalkulation erstellt. Was wird über die Plankalkulation ermittelt? (1 richtige Antwort(en))  Materialgemeinkosten  Kalkulationslosgröße für das Produkt  Materialbewertung
 Materialbewertung
44
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Bei der Durchführung der Produktkostenplanung werden die Kosten zur Herstellung von Waren oder für Leistungen kalkuliert. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Produktkostenplanung zu? (3 richtige Antwort(en))  Wenn die Plankalkulation vorgemerkt wird, schreibt das System die Ergebnisse der Kalkulation als aktuellen Standardpreis in die Kalkulationssicht des Materialstammsatzes.  Wenn die Plankalkulation freigegeben wird, schreibt das System das Ergebnis der Plankalkulation als zukünftigen Standardpreis in den Materialstammsatz des Materials.  Zum Vormerken bzw. zur Freigabe einer Plankalkulation muss die Plankalkulation fehlerfrei sein.  Eine Plankalkulation kann nur einmal pro Periode freigegeben werden.  Die Plankalkulation wird basierend auf der Stückliste und dem Arbeitsplan eines Materials erstellt.
 Zum Vormerken bzw. zur Freigabe einer Plankalkulation muss die Plankalkulation fehlerfrei sein.  Eine Plankalkulation kann nur einmal pro Periode freigegeben werden.  Die Plankalkulation wird basierend auf der Stückliste und dem Arbeitsplan eines Materials erstellt.
45
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Am Ende der Periode wird die Plankalkulation eines Materials, das standardpreisgesteuert ist, vorgemerkt. Welche Auswirkungen hat dies auf das System? (1 richtige Antwort(en))  Die Bestandsbewertung des Materials wird aktualisiert.  Das Preissteuerungskennzeichen wird auf S gesetzt (Standardpreis).  Der aktuelle Standardpreis des Materials wird aktualisiert.  Der zukünftige Standardpreis des Materials wird aktualisiert.
 Der zukünftige Standardpreis des Materials wird aktualisiert.
46
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Welche Elemente sind bei der Materialplanung im Produktionsprogramm enthalten? (3 richtige Antwort(en))  Planaufträge  Umlagerungsbedarfe  Kundenaufträge  Bestellanforderungen  Planprimärbedarfe
 Umlagerungsbedarfe  Kundenaufträge  Planprimärbedarfe
47
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Welche der folgenden Produktionsstammdaten bilden das Mengengerüst? (2 richtige Antwort(en))  Materialstammdaten  Arbeitsplan  Kostenstelle  Stückliste
 Arbeitsplan  Stückliste
48
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Welche Strukturen werden verwendet, um eine Kalkulation für ein Material anzulegen? (2 richtige Antwort(en))  Mengengerüst  Wertgerüst  Organisationsstruktur  Unternehmensstrukturen
 Mengengerüst  Wertgerüst
49
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktionsplanung Welches Materialplanungssystem kann mit SAP S4/HANA integriert werden? (1 richtige Antwort(en))  Customer Experience  Ariba  SAP Integrated Business Planning  Ressourcenplanung
 SAP Integrated Business Planning
50
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Bestellanforderungen können wie folgt erzeugt werden: (3 richtige Antwort(en))  Automatisch durch einen MRP-Lauf  Automatisch durch eine Warenprüfung  Automatisch durch andere interne logistische Aufträge  Manuell
 Automatisch durch einen MRP-Lauf  Automatisch durch andere interne logistische Aufträge  Manuell
51
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Um welches Element in der Materialbedarfsplanung (MRP) handelt es sich bei einem Kundenauftrag? (1 richtige Antwort(en))  Bestandselement  Bedarfselement
 Bedarfselement
52
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche der folgenden Antworten stellen Bedarfselemente in einer MRPNettobedarfsrechnung dar? (3 richtige Antwort(en))  Bestellung  Lagermenge  Planprimärbedarfe  Kundenauftrag  Sicherheitsbestand
 Planprimärbedarfe  Kundenauftrag  Sicherheitsbestand
53
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Bei der Materialbedarfsplanung (MRP) führen Planprimärbedarfe unmittelbar zu __________. (2 richtige Antwort(en))  Planaufträgen zur Eigenfertigung  Fertigungsaufträgen zur Eigenfertigung  Sekundärbedarfen zur Eigenfertigung
 Planaufträgen zur Eigenfertigung  Sekundärbedarfen zur Eigenfertigung
54
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Was kann beim Durchführen der MRP angelegt werden? (2 richtige Antwort(en))  Bestellung  Sekundärbedarfe  Planaufträge  Planprimärbedarfe
 Sekundärbedarfe  Planaufträge
55
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche der folgenden Steuerungsparameter für die Materialbedarfsplanung (MRP) sind für das Ausführen des Dispositionslaufes erforderlich? (2 richtige Antwort(en))  Verarbeitungsschlüssel  Planungsmodus  Bedarfsgruppierung
 Verarbeitungsschlüssel  Planungsmodus
56
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln In der S/4HANA Materialplanung wird der Bedarf mit dem Bestand verglichen. Welche der folgenden Belege erzeugt einen Bedarf in der Materialplanung? (2 richtige Antwort(en))  Fertigungsauftrag  Bestellung  Reservierung  Kundenauftrag
 Reservierung  Kundenauftrag
57
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Sie wollen die Materialbedarfsplanung (MRP) in S/4HANA durchführen. Sie stellen gerade die Parameter im Startbild der Transaktion für den MRP Lauf ein. Mit welchem Steuerungsparameter definieren Sie, dass es sich bei dem Planungstyp um eine Veränderungsplanung oder eine Neuplanung handelt? (1 richtige Antwort(en))  Planungsmodus  Dispositionstyp  Dispositionsgruppe  Verarbeitungsschlüssel
 Verarbeitungsschlüssel
58
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Eine Gesamtplanung in der Materialbedarfsplanung (MRP) wird im Hintergrund ausgeführt. Welche der folgenden Belege können durch den MRP Lauf erzeugt werden? (2 richtige Antwort(en))  Kundenauftrag  Bestellung  Planauftrag  Fertigungsauftrag  Bestellanforderung
 Planauftrag  Bestellanforderung
59
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche Optionen sind für die Ausführung eines Bedarfsplanungslaufes zutreffend? (2 richtige Antwort(en))  Gesamtplanung online  Einzelplanung  Planaufträge  Plansekundärbedarfe  Planprimärbedarfe
 Gesamtplanung online  Einzelplanung
60
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Sie haben mehrere Optionen, wenn Sie die Materialbedarfsplanung (MRP) in S/4HANA durchführen. Welche der folgenden Optionen stehen dabei zur Verfügung? (3 richtige Antwort(en))  Sie möchten alle Materialien eines Werkes in der MRP berücksichtigen und zudem sollen alle Stücklistenkomponenten der Materialien mit geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die Gesamtplanung.  Sie möchten ein Material in einem Werk in der MRP berücksichtigen und zudem sollen alle Stücklistenkomponenten des Materials mit geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die mehrstufige Einzelplanung.  Sie möchten ein Material in einem Dispositionsbereich in der MRP berücksichtigen. Dabei soll nur das Kopfmaterial geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die einstufige Gesamtplanung.  Sie möchten alle Materialien in einem Dispositionsbereich in der MRP berücksichtigen und zudem sollen alle Stücklistenkomponenten des Materials mit geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die einstufige interaktive Einzelplanung.  Sie möchten ein Material in einem Werk in der MRP berücksichtigen. Dabei soll nur das Kopfmaterial geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die einstufige Einzelplanung.
 Sie möchten alle Materialien eines Werkes in der MRP berücksichtigen und zudem sollen alle Stücklistenkomponenten der Materialien mit geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die Gesamtplanung.  Sie möchten ein Material in einem Werk in der MRP berücksichtigen und zudem sollen alle Stücklistenkomponenten des Materials mit geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die mehrstufige Einzelplanung.  Sie möchten ein Material in einem Werk in der MRP berücksichtigen. Dabei soll nur das Kopfmaterial geplant werden. Zu diesem Zweck verwenden Sie die einstufige Einzelplanung.
61
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Werden bei der Materialbedarfsplanung (MRP) Unterdeckungsmengen festgestellt, so erzeugt das S/4HANA System Beschaffungsvorschläge. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Erstellung dieser Beschaffungsvorschläge in S/4HANA zu? (3 richtige Antwort(en))  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "F (Fremdbeschaffung)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Planaufträge" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "E (Eigenproduktion)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Planaufträge" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "E (Eigenproduktion)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Bestellanforderungen" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "F (Fremdbeschaffung)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Bestellanforderungen" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Bestellanforderungen für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "F (Fremdbeschaffung)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Planaufträge" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Bestellanforderungen für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "E (Eigenproduktion)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Planaufträge" gesetzt ist.
richtige Antwort(en))  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "F (Fremdbeschaffung)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Planaufträge" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "E (Eigenproduktion)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Planaufträge" gesetzt ist.  Die MRP erstellt Planaufträge für Materialien, wenn die Beschaffungsart im Materialstamm auf "E (Eigenproduktion)" und der Parameter "Bestellanforderungen erstellen" im MRP-Lauf auf "Bestellanforderungen" gesetzt ist.
62
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Bei der Veränderungsplanung ... (1 richtige Antwort(en))  ... werden nur diejenigen Materialien geplant, die in einem Projekt verwendet wurden.  ... werden nur solche Materialien geplant, bei denen eine Änderung in Bezug auf die Disposition aufgetreten ist.  ... wird das gesamte Material geplant.
 ... werden nur solche Materialien geplant, bei denen eine Änderung in Bezug auf die Disposition aufgetreten ist.
63
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Was sind die Ergebnisse eines Materialbedarfsplanungslaufs (MRP-Laufs)? (2 richtige Antwort(en))  Bestellanforderung  Kundenauftrag  Transportauftrag  Planauftrag
 Bestellanforderung  Planauftrag
64
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Sie erläutern Ihren Kollegen die S/4HANA Materialplanung. Ihre Kollegen sind daran interessiert, mehr über die Funktionen der Materialbedarfsplanung (MRP) zu erfahren. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Eigenschaften von MRP? (2 richtige Antwort(en))  Die Materialbedarfsplanung kann auf Werksebene ausgeführt werden.  Die Materialbedarfsplanung verwendet zuerst die Vorwärtsterminierung, um die Bedarfszeitpunkte zu ermitteln.  Die Neuplanung plant nur die Materialien, die eine dispositionsrelevante Veränderung erfahren haben.  Die vorgeschlagene Beschaffungsmenge ergibt sich dabei aus dem Losgrößenverfahren (z. B. EX), das auch im Materialstamm eingestellt ist.
 Die Materialbedarfsplanung kann auf Werksebene ausgeführt werden.  Die vorgeschlagene Beschaffungsmenge ergibt sich dabei aus dem Losgrößenverfahren (z. B. EX), das auch im Materialstamm eingestellt ist.
65
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Was ist das Ergebnis eines Materialbedarfsplanungslaufs (MRP-Laufs)? (3 richtige Antwort(en))  Planaufträge  Planprimärbedarfe  Bestallanforderungen  Sekundärbedarfe  Bestallungen
 Planaufträge  Bestallanforderungen  Sekundärbedarfe
66
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche Ergebnisse sind bei einem MRP-Lauf für fremdbeschaffte Materialien zu erwarten? (1 richtige Antwort(en))  Der MRP-Lauf kann Bestellungen und Umlagerungsbestellungen erzeugen.  Der MRP-Lauf kann Bestellanforderungen und Inventurbelege erzeugen.  Der MRP-Lauf kann Bestellanforderungen und Lieferplaneinteilungen erzeugen.  Der MRP-Lauf kann Bestallanforderungen und Kontrakte erzeugen.
 Der MRP-Lauf kann Bestellanforderungen und Lieferplaneinteilungen erzeugen.
67
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche der folgenden Anwendungen können in die Materialplanung integriert werden? (2 richtige Antwort(en))  Bestandsführung  Vertrieb  Finanzbuchhaltung  Lagerverwaltung (LVS)
 Bestandsführung  Vertrieb
68
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche der folgenden Aussagen über die Materialbedarfsplanung sind richtig? (3 richtige Antwort(en))  Die Materialbedarfsplanung nutzt den aktuellen und den zukünftigen Absatz als Referenzpunkte.  Die zentrale Aufgabe der Materialbedarfsplanung ist die Überwachung der Bestände.  In der Materialbedarfsplanung umfassen die Bedarfselemente die vertrieblichen Planprimarbedarfe.  Die geplanten Bedarfsmengen lösen die Berechnung der Materialbedarfsplanung aus.
 Die Materialbedarfsplanung nutzt den aktuellen und den zukünftigen Absatz als Referenzpunkte.  In der Materialbedarfsplanung umfassen die Bedarfselemente die vertrieblichen Planprimarbedarfe.  Die geplanten Bedarfsmengen lösen die Berechnung der Materialbedarfsplanung aus.
69
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche Vorteile bietet MRP Live in SAP S/4HANA? (2 richtige Antwort(en))  MRP Live ist bis zu zehnmal schneller als der klassische MRP-Lauf von SAP ERP  Der durch MRP Live verursachte Speicherbedarf in der Datenbank ist um den Faktor 5 höher  MRP Live erfordert weniger manuelle Eingriffe von Materialplanern  Der Planungsumfang in MRP Live wird durch hocheffiziente vordefinierte statische Regeln bestimmt.
 MRP Live ist bis zu zehnmal schneller als der klassische MRP-Lauf von SAP ERP  MRP Live erfordert weniger manuelle Eingriffe von Materialplanern
70
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Welche der Folgenden sind keine Merkmale des optimierten Planungslauf von MRP Live? (2 richtige Antwort(en))  MRP Live verwendet gespeicherte Prozeduren, um Berechnungen direkt in die Datenbank zu verschieben.  MRP Live kann einen Satz von Materialien mit allen abhängigen Komponenten planen, für die ein bestimmter Produktionsplaner verantwortlich ist  MRP Live liest Daten aus der zugrunde liegenden Datenbank und berechnet alle erforderlichen Vorgänge auf Anwendungsebene  MRP Live bestimmt die Reihenfolge, in der Materialien über mehrere Werke hinweg geplant werden müssen.  MRP Live liest jede Tabelle für jedes geplante Material einzeln
 MRP Live liest Daten aus der zugrunde liegenden Datenbank und berechnet alle erforderlichen Vorgänge auf Anwendungsebene  MRP Live liest jede Tabelle für jedes geplante Material einzeln
71
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Simplified Sourcing in S/4HANA reduziert die möglichen Bezugsquellen bei der Generierung von Planaufträgen und Bestellanforderungen beim Dispositionslaufs. Welche der folgenden Bezugsquellen gibt es beim Simplified Sourcing? (2 richtige Antwort(en))  Fertigungsversionen  Einkaufsinfosätze  Lieferantenstammdaten  Einkaufsvereinbarungen
 Fertigungsversionen  Einkaufsinfosätze
72
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Was ist das Ergebnis eines MRP-Laufs? (2 richtige Antwort(en))  Fertigungsauftrag  Bestellung  Bestellanforderung  Dispositionsliste
 Bestellanforderung  Dispositionsliste
73
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Materialbedarfe ermitteln Wie kann der MRP-Lauf in den Einkauf integriert werden? (1 richtige Antwort(en))  Mit dem MRP-Lauf werden die Warenbewegungen angelegt, die im Einkauf benötigt werden.  Mit dem MRP-Lauf werden Bestellungen für benötigte Materialien angelegt.  Mit dem MRP-Lauf werden Besteilanforderungen für benötigte Materialien angelegt.  Mit dem MRP-Lauf werden Kundenauftrage für benötigte Materialien angelegt.
 Mit dem MRP-Lauf werden Besteilanforderungen für benötigte Materialien angelegt.
74
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Aussagen trifft auf PP/DS zu? (3 richtige Antwort(en))  PP/DS wird hauptsächlich zur Planung von Verbrauchsprodukten verwendet.  PP/DS ermöglicht die Erstellung realisierbarer Produktionspläne  PP/DS ermöglicht die Reduzierung von Vorlauf- und Bearbeitungszeiten  PP/DS ermöglicht eine Verringerung der Lieferzuverlässigkeit  PP/DS kann den Produktdurchsatz erhöhen und die Lagerkosten senken, indem Ressourcen, Produktion und Beschaffung besser koordiniert werden
 PP/DS ermöglicht die Erstellung realisierbarer Produktionspläne  PP/DS ermöglicht die Reduzierung von Vorlauf- und Bearbeitungszeiten  PP/DS kann den Produktdurchsatz erhöhen und die Lagerkosten senken, indem Ressourcen, Produktion und Beschaffung besser koordiniert werden
75
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Aussagen triffen zu? (3 richtige Antwort(en))  PP/DS-Pläne können mit genauen Zeiten in Stunden und Minuten erstellt werden, auch für abhängige Anforderungen und Aufträge.  PP/DS bietet eine mehrstufige Ansicht der Materialverfügbarkeit und Kapazitätsverfügbarkeit mithilfe der Pegging-Methode.  PP/DS bietet keine Kapazitätsplanungsfunktionen  PP/DS bietet Optimierungsverfahren zur Minimierung von Rüstzeiten, Rüstkosten, Zeitplanverzögerungen und alternativen Ressourcenauswahl.
 PP/DS-Pläne können mit genauen Zeiten in Stunden und Minuten erstellt werden, auch für abhängige Anforderungen und Aufträge.  PP/DS bietet eine mehrstufige Ansicht der Materialverfügbarkeit und Kapazitätsverfügbarkeit mithilfe der Pegging-Methode  PP/DS bietet Optimierungsverfahren zur Minimierung von Rüstzeiten, Rüstkosten, Zeitplanverzögerungen und alternativen Ressourcenauswahl.
76
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Objekte sind Stammdatenobjekte in PP/DS? (3 richtige Antwort(en))  Werk  Lokation  Material  Ressource  Produktdatenstruktur  Lieferant
 Lokation  Ressource  Produktdatenstruktur
77
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Aussagen trifft bezüglich der Integration von S/4HANA-Stammdaten in PP/DS zu? (3 richtige Antwort(en))  Sie müssen in den Stammdaten der Materialien und Arbeitsplätze das Kennzeichen Erweiterte Planung setzen.  Eine Ressource wird in PP/DS in einen Arbeitsplatz übersetzt. Dabei wird die ID erstellt, indem der Ressourcennummer ein W hinzugefügt wird.  Eine Produktionsversion wird in PP/DS in eine Produktdatenstruktur (PDS) übersetzt. Dabei hat jede PDS eine oder mehrere Vorgänge, wobei jeder Vorgang eine oder mehrere Aktivitäten enthält.  SAP S/4HANA verwendet einen IDoc-basierten Datenaustausch, um Stammdaten von PP/DS nach S/4HANA zu übertragen.  Stammdaten zwischen einem S/4HANA-System und PP/DS werden über Core Interface (CIF) integriert.
 Sie müssen in den Stammdaten der Materialien und Arbeitsplätze das Kennzeichen Erweiterte Planung setzen.  Eine Produktionsversion wird in PP/DS in eine Produktdatenstruktur (PDS) übersetzt. Dabei hat jede PDS eine oder mehrere Vorgänge, wobei jeder Vorgang eine oder mehrere Aktivitäten enthält.  Stammdaten zwischen einem S/4HANA-System und PP/DS werden über Core Interface (CIF) integriert.
78
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Die PP/DS-Komponente verwendet ein Supply-Chain-Modell, das die Stammdaten für die Lieferkette vom Lieferanten bis zum Kunden über die Produktions- und Vertriebsstandorte darstellt. Das Modell beinhaltet: (3 richtige Antwort(en))  Werke  Transportbeziehungen  Materialien  Ressourcen  Produktionsdatenstruktur (PDS)
 Transportbeziehungen  Ressourcen  Produktionsdatenstruktur (PDS)
79
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf das Supply-Chain-Modell in PP/DS korrekt? (2 richtige Antwort(en))  Die in SAP S/4HANA gepflegten Stammdaten werden bei der Übernahme in die PP/DS-Komponente automatisch dem aktiven Modell 001 zugeordnet.  Das Supply-Chain-Modell liefert automatisch alle übertragenen Stammdaten für das operative Planungsmodell 001.  Manuell in PP/DS angelegte Stammdaten müssen explizit einem Modell zugeordnet sein.  Nur die Version 001 für das aktive Modell 001 kann Transaktionsdaten mit dem Ausführungssystem austauschen.  Sie können zu Simulationszwecken zusätzliche Versionen für ein Modell erstellen
 Manuell in PP/DS angelegte Stammdaten müssen explizit einem Modell zugeordnet sein  Sie können zu Simulationszwecken zusätzliche Versionen für ein Modell erstellen.
80
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Optionen kann während eines Produktionsplanungslaufs ausgeführt werden (3 richtige Antwort(en))  Aktualisierung der Produktsicht  Heuristiken  Feinplanungsfunktionen  Optimierung
 Heuristiken  Feinplanungsfunktionen  Optimierung
81
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Welche der folgenden Aussagen stimmen nicht in Bezug auf die Erstellung von Planaufträgen in PP/DS? (2 richtige Antwort(en))  Wurde für die Planung eines Planauftrags eine infinite Planungsstrategie verwendet, erfolgt die gleichzeitige Mengen- und Kapazitätsplanung auf Ebene des Planauftrags.  Wurde für die Planung eines Planauftrags eine finite Planungsstrategie verwendet, muss die Kapazitätsplanung zu einem späteren Zeitpunkt in einem separaten Schritt erfolgen.  Wenn PP/DS-Planaufträge geplant werden, enthalten sie alle Vorgangstermine.  Der einzige Unterschied zwischen einem PP/DS-Fertigungsauftrag und einem PPPlanauftrag von SAP S/4HANA ist das Konvertierungskennzeichen
 Wurde für die Planung eines Planauftrags eine infinite Planungsstrategie verwendet, erfolgt die gleichzeitige Mengen- und Kapazitätsplanung auf Ebene des Planauftrags.  Wurde für die Planung eines Planauftrags eine finite Planungsstrategie verwendet, muss die Kapazitätsplanung zu einem späteren Zeitpunkt in einem separaten Schritt erfolgen.
82
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Der Alert-Monitor gibt Alerts als einen der folgenden Standard-Alert-Typen aus: (3 richtige Antwort(en))  Informationen  Benachrichtigung  Lösung  Warnung  Fehler
 Informationen  Warnung  Fehler
83
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Produktion planen Wählen Sie alle Stammdaten der erweiterten Planung aus. (3 richtige Antwort(en))  Material  Produkt  Produktionsdatenstruktur  Werk
 Produkt  Produktionsdatenstruktur  Werk
84
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche Stammdaten werden benötigt, um einen Fertigungsauftrag anzulegen? (2 richtige Antwort(en))  Arbeitsplatz  Buchungskreis  Stückliste  Profit Center
 Arbeitsplatz  Stückliste
85
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Der Fertigungsauftrag durchläuft während der Produktion eine Reihe einzelner Prozessschritte. Welche der folgenden Prozessschritte kann ausgeführt werden bevor der Fertigungsauftrag freigegeben wird? (2 richtige Antwort(en))  Auftragsabrechnung  Verfügbarkeitsprüfung  WIP Ermittlung  Maschinenbelegung  Auftragsrückmeldung  Materialverbrauchsbuchung
 Verfügbarkeitsprüfung  Maschinenbelegung
86
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Bei der Durchführung des Fertigungssteuerungsprozesses in S/4HANA wird für das Produkt, das produziert wird ein Wareneingang gebucht. Welche der folgenden Dokumente werden als Ergebnis dieser Buchung erstellt? (3 richtige Antwort(en))  Ein Materialbeleg in der Bestandsführung  Ein Kostenrechnungsbeleg im Controlling  Ein Buchhaltungsbeleg im Financial Accounting  Ein Lieferbeleg im Kundenauftragsmanagement  Eine Reservierung in der Bestandsführung
 Ein Materialbeleg in der Bestandsführung  Ein Kostenrechnungsbeleg im Controlling  Ein Buchhaltungsbeleg im Financial Accounting
87
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche weiteren Integrationsbelege werden angelegt, wenn ein Warenausgang auf einen Fertigungsauftrag gebucht wird? (2 richtige Antwort(en))  Eine Bestellanforderung für die Position  Ein Materialbeleg in der Bestandsführung  Eine Materialreservierung für die benötigten Komponenten in der Bestandsführung  Ein Kostenrechnungsbeleg
 Ein Materialbeleg in der Bestandsführung  Ein Kostenrechnungsbeleg
88
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Wird bei der Durchführung eines Fertigungsauftrages Material verbraucht, wird eine Warenausgangsbuchung veranlasst. Dabei werden die Materialien aus dem Lager entnommen und dem Fertigungsauftrag zur Verfügung gestellt. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Warenausgangsbuchung zum Fertigungsauftrag in S/4HANA zu? (3 richtige Antwort(en))  Ein Warenausgang zu einem Fertigungsauftrag kann sofort erfolgen, sobald der Auftrag erstellt und die Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt wurde, so dass sichergestellt ist, dass die benötigten Materialien auf Lager verfügbar sind.  Die Warenausgangsbuchung aktualisiert die Bestands- und Verbrauchsfelder im entsprechenden Lagerort aktualisiert.  Die durch den Fertigungsauftrag reservierten Materialien werden durch die Warenausgangsbuchung abgebaut.  Das System ermittelt die Plankosten für die entnommenen Materialien und aktualisiert diese Werte in der Kostenanalyse.  Bei der Warenausgangsbuchung zum Fertigungsauftrag werden Material-, Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbeleg erstellt.
 Die Warenausgangsbuchung aktualisiert die Bestands- und Verbrauchsfelder im entsprechenden Lagerort aktualisiert.  Die durch den Fertigungsauftrag reservierten Materialien werden durch die Warenausgangsbuchung abgebaut.  Bei der Warenausgangsbuchung zum Fertigungsauftrag werden Material-, Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbeleg erstellt.
89
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Was passiert nach der Rückmeldung eines Fertigungsauftrages? (2 richtige Antwort(en))  Der Planprimärbedarf wird verrechnet.  Ein Fertigungsprodukt kann in den Bestand aufgenommen werden.  Das Kreditmanagement überprüft den Kredit des Werkes und passt die Summen entsprechend an.  Aktivitäten, wie z. B. Arbeit, werden auf den Fertigungsauftrag verrechnet.
 Ein Fertigungsprodukt kann in den Bestand aufgenommen werden.  Aktivitäten, wie z. B. Arbeit, werden auf den Fertigungsauftrag verrechnet.
90
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Aussagen treffen auf Fertigungsaufträge in S/4HANA zu? (2 richtige Antwort(en))  Ein Fertigungsauftrag kann nur aus einem Planauftrag erzeugt werden.  Ein Fertigungsauftrag muss mindestens einen Vorgang enthalten.  Wenn kein Vorgang in einem Fertigungsauftrag definiert ist, gibt das SAP System eine Fehlermeldung aus.  Sie können Materialien, Fertigungshilfsmittel sowie Ereignispunkte den Vorgängen eines Arbeitsplans im Fertigungsauftrag zuordnen.  Fertigungsaufträgen können nur dann Dokumenteninfosätze zugeordnet werden, wenn deren Sicherheitsbereich aktiviert ist.
 Ein Fertigungsauftrag muss mindestens einen Vorgang enthalten.  Sie können Materialien, Fertigungshilfsmittel sowie Ereignispunkte den Vorgängen eines Arbeitsplans im Fertigungsauftrag zuordnen.
91
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Mit einer Rückmeldung wird der Verbrauch von Leistungen im Unternehmen, die während der Auftragsfertigung benötigt wurden, erfasst. Welche der folgenden Optionen sind bei der Auftragsrückmeldung möglich? (4 richtige Antwort(en))  Die Anzahl an Arbeitsstunden, die für den Fertigungsauftrag aufgewendet werden, werden basierend auf den verbrauchten Leistungsarten an die Human Capital Management Anwendung von S/4HANA transferiert.  Wenn ein einzelner Vorgang freigegeben wird, dem Materialien für die Produktion zugeordnet sind, kann das System einen automatischen Warenausgang zum Auftrag für alle dem Vorgang zugeordneten Materialien veranlassen, wenn die Parameter zur retrogeraden Entnahme gepflegt sind.  Wenn der Fertigungsauftrag, der verarbeitet und rückgemeldet wurde, auf einem Kundenauftrag basiert, werden die Einteilungen und Liefer/Verfügbarkeitsdaten im Kundenauftrag aktualisiert.  Für die Warenbewegung in das Lager (Wareneingang) wird ein Materialbeleg für das gefertigte Material erstellt, nur wenn der Wareneingang manuell erfasst wurde.  Arbeitsplanvorgänge können nicht einzeln rückgemeldet werden.  Ein automatischer Wareneingang kann nach der Rückmeldung des letzten Vorgangs veranlasst werden, wenn Sie in dem Arbeitsplan des Fertigungsauftrages als Steuerungsschlüssel für diesen letzten Vorgang einen bestimmten Wert definiert haben.  Eine Rückmeldungen kann entweder manuell erfasst oder von einem PDC-System mit der PP-PDC-Oberfläche veranlasst werden.
 Die Anzahl an Arbeitsstunden, die für den Fertigungsauftrag aufgewendet werden, werden basierend auf den verbrauchten Leistungsarten an die Human Capital Management Anwendung von S/4HANA transferiert.  Wenn der Fertigungsauftrag, der verarbeitet und rückgemeldet wurde, auf einem Kundenauftrag basiert, werden die Einteilungen und Liefer/Verfügbarkeitsdaten im Kundenauftrag aktualisiert.  Ein automatischer Wareneingang kann nach der Rückmeldung des letzten Vorgangs veranlasst werden, wenn Sie in dem Arbeitsplan des Fertigungsauftrages als Steuerungsschlüssel für diesen letzten Vorgang einen bestimmten Wert definiert haben.  Eine Rückmeldungen kann entweder manuell erfasst oder von einem PDC-System mit der PP-PDC-Oberfläche veranlasst werden.
92
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Nach der Freigabe eines Fertigungsauftrages und während der Durchführung und Rückmeldung dessen, entstehen eine Vielzahl an Kosten, die auf dem Fertigungsauftrag gebucht werden. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Kostenträgerrechnung mit einem Fertigungsauftrag in S/4HANA zu? (3 richtige Antwort(en))  Die Kosten eines Fertigungsauftrages werden auf Vorgangsebene ermittelt.  Die Kosten eines Fertigungsauftrages werden auf Vorgangsebene ermittelt und auf Auftragskopfebene übergeben.  Die Abrechnung erfolgt in der Regel periodisch (z. B. monatsbezogen) und wird über ein Abrechnungsprofil gesteuert.  Das Abrechnungsprofil wird materialtypabhängig definiert und wird daher aus dem Materialstamm des produzierten Materials entnommen.  Die Kosten eines Fertigungsauftrages werden auf Auftragskopfebene ermittelt.  Die Kosten eines Fertigungsauftrages werden auf Auftragskopfebene ermittelt und auf die einzelnen Vorgänge verteilt.
 Die Kosten eines Fertigungsauftrages werden auf Vorgangsebene ermittelt.  Die Kosten eines Fertigungsauftrages werden auf Vorgangsebene ermittelt und auf Auftragskopfebene übergeben.  Die Abrechnung erfolgt in der Regel periodisch (z. B. monatsbezogen) und wird über ein Abrechnungsprofil gesteuert.
93
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag zu? (3 richtige Antwort(en))  Ein Wareneingang zu einem Fertigungsauftrag kann sofort erfolgen, sobald der Auftrag erstellt und die Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt wurde.  Bei Bedarf kann der Wareneingangsbeleg ausgedruckt werden.  Die gelieferte Menge wird im Fertigungsauftrag aktualisiert.  Das System ermittelt die Plankosten für die abgelieferten Materialien und aktualisiert diese Werte in der Kostenanalyse.  Bei der Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag werden Material-, Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbeleg erstellt.
 Bei Bedarf kann der Wareneingangsbeleg ausgedruckt werden.  Die gelieferte Menge wird im Fertigungsauftrag aktualisiert.  Bei der Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag werden Material-, Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbeleg erstellt.
94
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Was geschieht, wenn Sie eine Rückmeldung zu einem Fertigungsauftrag erfassen? (3 richtige Antwort(en))  Der Status wird auf „Freigegeben“ gesetzt.  Die Istkosten werden gebucht.  Die rückgemeldete Menge wird aktualisiert.  Die Abrechnung wird eingeleitet.  Die Kapazitätsbedarfe werden reduziert.
 Die Istkosten werden gebucht.  Die rückgemeldete Menge wird aktualisiert.  Die Kapazitätsbedarfe werden reduziert.
95
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Ihre Organisation verwendet die S/4HANA Fertigungssteuerung. Sie überprüfen einen Fertigungsauftrag und stellen fest, dass keine Arbeitszeiten in dem Fertigungsauftrag erfasst wurden. Welcher Schritt des Fertigungssteuerungsprozesses wurde noch nicht durchgeführt? (1 richtige Antwort(en))  Warenausgang  Rückmeldung  Wareneingang  Auftragsabrechnung  Varianzermittlung
 Rückmeldung
96
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Wie lautet die Reihenfolge der zentralen Schritte bei der auftragsbezogenen Fertigung? (1 richtige Antwort(en)) 1. Auftragseröffnung 2. Auftragsfreigabe 3. Materialentnahme 4. Auftragsrückmeldung 1. Auftragsfreigabe 2. Auftragseröffnung 3. Materialentnahme 4. Auftragsrückmeldung 1. Auftragsfreigabe 2. Auftragseröffnung 3. Auftragsrückmeldung 4. Materialentnahme 1. Auftragseröffnung 2. Materialentnahme 3. Auftragsrückmeldung 4. Auftragsfreigabe
1. Auftragseröffnung 2. Auftragsfreigabe 3. Materialentnahme 4. Auftragsrückmeldung
97
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Was geschieht, wenn ein Wareneingang für einen Fertigungsauftrag gebucht wird? (2 richtige Antwort(en))  Ein Kostenrechnungsbeleg wird erstellt.  Der Fertigungsauftrag wird entlastet.  Sekundärbedarfe werden gelöscht.  Der Lagerbestand für das gefertigte Produkt wird verringert.
 Ein Kostenrechnungsbeleg wird erstellt.  Der Fertigungsauftrag wird entlastet.
98
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche Funktionen eines Fertigungsauftrags können automatisiert werden? (3 richtige Antwort(en))  Auftragsfreigabe  Rechnungsbuchung  Warenausgang  Wareneingang  Auftragsabrechnung
 Auftragsfreigabe  Warenausgang  Wareneingang
98
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Was geschieht, wenn ein Warenausgang für einen Fertigungsauftrag gebucht wird? (2 richtige Antwort(en))  Die Istkosten werden gebucht  Ein Materialbeleg wird angelegt.  Der Wert des Bestandskontos im Hauptbuch erhöht sich.  Eine Bestandsreservierung wird angelegt.
 Die Istkosten werden gebucht  Ein Materialbeleg wird angelegt
99
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche Dokumente werden als Resultat der Warenausgangsbuchung erzeugt? (4 richtige Antwort(en))  Kommissionierliste  Materialbeleg  Buchhaltungsbeleg  Kostenrechnungsbeleg  Material-Ledger-Beleg  Fertigungsauftragsbeleg
 Materialbeleg  Buchhaltungsbeleg  Kostenrechnungsbeleg  Material-Ledger-Beleg
100
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welchen Status muss ein Fertigungsauftrag haben, um eine Materialentnahme abzuschließen? (1 richtige Antwort(en))  Auftrag eröffnet  Materialverfügbarkeitsprüfung  Abrechnungsregel erstellt  Auftrag freigegeben  Drucken
 Auftrag freigegeben
101
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Vorgänge finden bei der Fertigungsauftragsabwicklung statt? (3 richtige Antwort(en))  Auftragsfreigabe  Abweichungsermittlung  Warenausgang  Rechnungserstellung
 Auftragsfreigabe  Abweichungsermittlung  Warenausgang
102
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Aus welchen der folgenden Elemente besteht ein Fertigungsauftrag? (2 richtige Antwort(en))  Komponentenliste  Vorgänge  Kostenstelle  Planprimärbedarfe
 Komponentenliste  Vorgänge
103
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Der Planauftrag wird zur Durchführung der Fertigung in eine(n) ______________ umgesetzt. (1 richtige Antwort(en))  Produktionsauftrag  Bestellung  Kundenauftrag
 Produktionsauftrag
104
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Ein Fertigungsauftrag besitzt den Status „Eröffnet“. Welche Aktion kann für diesen Auftrag durchgeführt werden? (1 richtige Antwort(en))  Arbeitspapiere drucken  Warenausgang buchen  Materialverfügbarkeit prüfen
 Materialverfügbarkeit prüfen
105
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Vorgänge finden nach der Auftragsfreigabe statt? (2 richtige Antwort(en))  Auftragseröffnung  Materialentnahme  Belegdruck
 Auftragseröffnung  Materialentnahme  Belegdruck
106
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Im System wird ein Warenausgang zu einem Fertigungsauftrag gebucht. Was geschieht infolge des Warenausgangs? (2 richtige Antwort(en))  Es wird ein Kostenrechnungsbeleg erstellt.  Der Lagerbestand erhöht sich.  Die Bestandsreservierungen werden abgebaut
 Es wird ein Kostenrechnungsbeleg erstellt.  Die Bestandsreservierungen werden abgebaut.
107
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Im System wird ein Wareneingang gebucht. Welche der folgenden Belege werden dabei erstellt? (2 richtige Antwort(en))  Materialbeleg  Umbuchungsbeleg  Buchhaltungsbeleg  Auslieferbeleg
 Materialbeleg  Buchhaltungsbeleg
108
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Funktionen treten in der Materialherstellung im Fertigungsprozess auf? (2 richtige Antwort(en))  Abweichungen berechnen  Produktionstätigkeiten erfassen  Freigabe des Fertigungsauftrags  Planauftrag in Fertigungsauftrag umwandeln
 Produktionstätigkeiten erfassen  Freigabe des Fertigungsauftrags
109
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Aktionen werden bei der Fertigung des Materials durchgeführt? (3 richtige Antwort(en))  Materialausgang  Umwandlung des Planauftrags in Fertigungsauftrag  Wareneingangserfassung  Freigabe des Fertigungsauftrags
 Materialausgang  Wareneingangserfassung  Freigabe des Fertigungsauftrags
110
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Informationen ist im Fertigungsauftrag verfügbar? (1 richtige Antwort(en))  Auftragskomponenten  Auftragsdatum  Arbeitsplandaten  Auftragskosten  Alle oben genannten  Keine der oben genannten
 Alle oben genannten
111
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzierenWelche der folgenden Punkte sind Elemente eines Fertigungsauftrags? (3 richtige Antwort(en))  Ein Fertigungsauftrag besteht aus mindestens zwei Vorgängen.  Materialkomponenten, Fertigungshilfsmittel und Ereignispunkte können einem Fertigungsauftrag zugeordnet werden.  Dokumente aus dem Dokumentenverwaltungssystem können mit Fertigungsaufträgen verknüpft werden.  Nur tatsächliche Kosten eines Fertigungsauftrags können nachverfolgt werden.  Der Fertigungsauftragsstatus kontrolliert die zulässigen Aktivitäten.
 Materialkomponenten, Fertigungshilfsmittel und Ereignispunkte können einem Fertigungsauftrag zugeordnet werden.  Dokumente aus dem Dokumentenverwaltungssystem können mit Fertigungsaufträgen verknüpft werden.  Der Fertigungsauftragsstatus kontrolliert die zulässigen Aktivitäten.
112
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche Art von Belegen werden beim Warenausgang für einen Fertigungsauftrag angelegt? (3 richtige Antwort(en))  Bestellanforderung  Materialreservierung  Controlling-Beleg  Materialbeleg  Buchhaltungsbeleg
 Controlling-Beleg  Materialbeleg  Buchhaltungsbeleg
112
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Ihre Organisation nutzt den Fertigungsprozess. Sie überprüfen einen Fertigungsauftrag und stellen fest, dass keine Arbeitszeit im Fertigungsauftrag erfasst wurde. Welcher der folgenden Schritte im Fertigungsprozess wurde NICHT abgeschlossen? (1 richtige Antwort)  Warenausgang  Rückmeldung  Wareneingang  Auftragsabrechnung
 Rückmeldung
113
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Benennen Sie den Produktionsausführungsprozessschritt, der es ermöglicht, die tatsächliche Zeit und die Aktivitäten der verschiedenen Vorgänge während des Produktionsprozesses einzugeben. (1 richtige Antwort(en))  Disaggregation  Rückmeldung  Materialbedarfsplanung  Kalkulation
 Rückmeldung
114
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche der folgenden Funktionen können durch Customizing in der Fertigungsauftragsabwicklung automatisiert werden? (2 richtige Antwort(en))  Wareneingang  Upload von der Prozessebene  Materialinszenierung  Auftragsanforderung
 Wareneingang  Auftragsanforderung
115
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche Schritte können nach der Freigabe eines Fertigungsauftrags erfolgen? (2 richtige Antwort(en))  Produktkalkulation  Wareneingang  Verfügbarkeitsprüfung  Abrechnung
 Wareneingang  Abrechnung
116
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Was muss geschehen, bevor Materialien für die Produktion entnommen werden können? (2 richtige Antwort(en))  Rohmaterial und Arbeitsplatz müssen verfügbar sein  Abrechnung  Ergebnis- und Marktsegmentrechnung  Freigabe und Sicherung
 Rohmaterial und Arbeitsplatz müssen verfügbar sein  Freigabe und Sicherung
116
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Wie lautet der Begriff für die Materialentnahme im Fertigungsprozess? (1 richtige Antwort(en))  Warenausgang  Wareneingang  Umlagerung  Umbuchung
 Warenausgang
117
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Material produzieren Welche Daten können bei der Fertigungsauftragsrückmeidung erfasst werden? (3 richtige Antwort(en))  Plankosten  Ressourcenzeit  Produktionsmengen  Ausschussmaterialien
 Ressourcenzeit  Produktionsmengen  Ausschussmaterialien
118
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Ihr Unternehmen verwendet Fertigungsaufträge in S/4HANA Fertigungssteuerung, um den Fertigungsprozess zu verwalten und die Fertigungskosten zu sammeln. Welche der folgenden Prozesse stellt eine periodisch durchzuführende Aktivität im Management Accounting dar? (1 richtige Antwort(en))  Fertigungsauftragsrückmeldung  Fortschrittskostenanalyse  Produktionskostenverrechnung  Abweichungsermittlung
 Abweichungsermittlung
119
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Welche Aktivitäten führen Sie zum Periodenabschluss für einen Kostenträger aus? (2 richtige Antwort(en))  Die Ursachen für Unterschiede zwischen Plan- und Istkosten analysieren  Eine Auftragsrückmeldung für die Erfassung interner Vorgänge buchen  Den Auftrag für die Weiterverarbeitung freigeben  Ausschusskosten berechnen, die für die operative Fertigungsauswertung verwendet werden können
 Die Ursachen für Unterschiede zwischen Plan- und Istkosten analysieren  Ausschusskosten berechnen, die für die operative Fertigungsauswertung verwendet werden können
120
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Während der Durchführung von Fertigungsaufträgen können Varianzen (Abweichungen) zwischen Plan- und Istkosten entstehen. Welche Auswirkung haben diese Abweichungen? (3 richtige Antwort(en))  Sie können einen Fertigungsauftrag nicht kaufmännisch abschließen, wenn nicht alle Varianzen auf dem Fertigungsauftrag abgerechnet wurden.  Wenn der Preissteuerungsparameter im Materialstamm auf S gestellt ist, wird der gleitende Durchschnittspreis des Materials im Lager angepasst.  Wenn der Preissteuerungsparameter im Materialstamm auf V gestellt ist, wird die Varianz auf ein Preisdifferenzkonto gebucht, sobald die Abrechnung durchgeführt wird.  Sie können einen Fertigungsauftrag kaufmännisch abschließen, auch wenn nicht alle Varianzen auf dem Fertigungsauftrag abgerechnet wurden.  Wenn der Preissteuerungsparameter im Materialstamm auf V gestellt ist, wird der gleitende Durchschnittspreis des Materials im Lager angepasst.  Wenn der Preissteuerungsparameter im Materialstamm auf S gestellt ist, wird die Varianz auf ein Preisdifferenzkonto gebucht, sobald die Abrechnung durchgeführt wird.
 Sie können einen Fertigungsauftrag nicht kaufmännisch abschließen, wenn nicht alle Varianzen auf dem Fertigungsauftrag abgerechnet wurden.  Wenn der Preissteuerungsparameter im Materialstamm auf V gestellt ist, wird der gleitende Durchschnittspreis des Materials im Lager angepasst.  Wenn der Preissteuerungsparameter im Materialstamm auf S gestellt ist, wird die Varianz auf ein Preisdifferenzkonto gebucht, sobald die Abrechnung durchgeführt wird.
121
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Die Abweichungsermittlung ist eine Periodenabschlussaktivität.  Richtig  Falsch
 Richtig
122
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Bei welchen der folgenden Optionen handelt es sich um Periodenabschlussaktivitäten für Fertigungsaufträge? (2 richtige Antwort(en))  Auftragsabrechnung  Rückmeldungen  Abweichungsermittlung  Warenausgang
 Auftragsabrechnung  Abweichungsermittlung
123
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Inwieweit ist das Controlling in der Fertigung integriert? (2 richtige Antwort(en))  Ein Fertigungsauftrag erfasst die Istkosten.  Einem Arbeitsplatz ist eine Kostenstelle zugeordnet.  Die Gemeinkosten der Kostenstelle stellen für den Fertigungsauftrag Einzelkosten dar.  Über Plankalkulationen werden die Istkosten für einen Fertigungsauftrag ermittelt.
124
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Stellen Sie fest, ob diese Aussage wahr oder falsch ist. Bei der Umstellung eines Systems auf SAP S/4HANA wird das Material-Ledger aktiviert.  Richtig  Falsch
 Richtig
125
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Welche der folgenden Aussagen trifft zu? (2 richtige Antwort(en))  Die Deaktivierung des statistischen gleitenden Durchschnitts ist in SAP S/4HANA nicht obligatorisch.  Durch die Deaktivierung des statistischen gleitenden Durchschnitts wird der Transaktionsdatendurchsatz für Warenbewegungen verringert.  Die Deaktivierung des statistischen gleitenden Durchschnitts ist reversibel.  Die Deaktivierung des statistischen gleitenden Durchschnitts ist das Ergebnis eines neuen Sperrverhaltens für Materialien mit Preissteuerung Standard.
 Die Deaktivierung des statistischen gleitenden Durchschnitts ist in SAP S/4HANA nicht obligatorisch.  Die Deaktivierung des statistischen gleitenden Durchschnitts ist das Ergebnis eines neuen Sperrverhaltens für Materialien mit Preissteuerung Standard.
126
Design-to-Operate Geschäftsprozess Geschäftsprozesse Periodische Arbeiten durchführen Was ist der Zweck des Material-Ledgers? (1 richtige Antwort(en))  Standardpreise berechnen  Materialbewegungen erfassen  Statistische Preise berechnen  Werksänderungen erfassen
 Statistische Preise berechnen