Federwild Flashcards

1
Q

Arten von Federwild nach Nahrung unterteilt?

A

Körner-, Pflanzen-, Fleisch- und Allesfresser

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2
Q

welche Funktion hat der Kropf ?

A

Speichern und einweichen der Nahrung (Tauben & Hühnervögel)

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3
Q

Funktion Drüsenmagen & Muskelmagen?

A
  1. Beimischung von Verdauungssäften

2. zerkleinern der Nahrung (Magensteine, Hühnervögel, Enten etc. müssen Weidkörner aufnehmen)

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4
Q

Haben Vögel eine Harnblase?

A

Nein. Harn wird in gebundener Form mit Losung durch Kloake ausgeschieden

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5
Q

Losungsarten?

A
  1. Losung (nur Auerwild weil = Hochwild)
  2. Gestüber (Tauben, Enten, Hühnervögel)
  3. Geschmeiß ( dünnflüssig Greifvögel, reihern etc.)
  4. Blinddarmlosung (Hühner & Enten)
  5. Gewölle ( Taggreifer ohne Knochen, Nachtgreifer (Eule) mit
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6
Q

Vögel besitzen kein Fell sondern ?

A

Gefieder = keine Talg und Schweißdrüsen vorhanden

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7
Q

Gefieder wird unterteilt in ?

A
Großgefieder = Schwingfedern & Steuerfedern (hinten)
Kleingefieder = Deckfeder(Wasser & Kälteschutz) & Dunen (Unterkleid)
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8
Q

Der Aufbau der Feder?

A

Fahne
Spule
Schaft

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9
Q

Nachtgreifer fliegen geräuschlos warum ?

A

keine Verzahnung der Federkielen

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10
Q

Federkleidwechsel?

A

Mauser

Vollmauser= gleichzeitiger Wechsel (Groß- & Kleingefieder)

zeitlich getrennter Wechsel = Teilmauser

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11
Q

Jagbare Vogelarten ?

A

Wasserwild

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12
Q

Paarungszeiten der Vögel?

A

Balzzeit (im Frühjahr & Sommer)

erfolgt einzeln –> Haselwild, Rebhuhn

oder gruppenweise –> Auerwild

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13
Q

Monogamie

Polygamie?

A

Bindung ein fester Partner

mehrere Ehen gleichzeitig –> Fasae

Verlobungszeit –> Enten, gänse

Keine Ehe –> Auerwild, Waldschnepfe

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14
Q

Begattung ?

A

erfolgt durch gegeneinanderpressen der Kloaken

AUSNAHME: Penis Ente & Gans

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15
Q

Brutzeiten ?

A

schwanken zwischen 2 Wochen und 1,5 Monaten je größer die Art desto länger Brutzeit

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16
Q

Standorte der Nester?

A
Bodenbrüter
Gebüschbrüter
Baumbrüter
Höhlenbrüter
Schilfbrüter
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17
Q

Eizahn

A

wächst dem Küken vor dem Durchbrechen der Schale

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18
Q

Hudern?

A

Jungen werden nach dem Schlüpfen von den Eltern gewärmt

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19
Q

Verleiten ?

A

bei drohender Gefahr für Gelege –> Eltern stellen sich flügellahm, um den Feind wegzulocken ( Rebhuhn, fasan etc.

20
Q

Nesthocker ?

A

schlüpfen nackt & blind –> müssen gefüttert werden bis zur Flugfähigkeit ( erst nach wochen)

Raben- und Greifvögel benötigen noch Ästlingszeit ( verlassen Horst o. Nest und sitzen auf den Ästen der Brutbäume)

Sperber, Habicht, Ringeltaube etc.

21
Q

Nestflüchter?

A

schlüpfen voll entwickelt –> besitzen wärmendes Dunenkleid, sind selbstständig, folgen sofort Altvögel

–> bei Bodenbrütern Enten & Hühner, Fasan, Rebhuhn, Auerwild etc.

22
Q

Platzhocker?

A

z.B. Möwen –> Jungvögel bereits gefiedert, sehen und verlassen das Nest —> bleiben aber in den Nähe, lassen sich füttern & hudern

23
Q

Lebenserwartung?

A

je größer die Art, desto länger die Lebenserwartung Kolkrabe 60 Jahre, Gänse 5-12 Jahre

24
Q

Geschlechtsreife ?

A

je größer die Art, desto länger dauert die Entwicklung

Bsp. Singvögel im gleiche Jahr wie geschlüpft
Schwäne Greifvögel erst nach Jahren

25
Q

Vogelzug ?

A

Überwintern im süden

V-Formation (Kraniche)

Reihenformation (Enten)

26
Q

Standvögel?

A

Rebhuhn, Auerhuhn

27
Q

Zugvögel ?

A

kommen im Frühjahr & gehen im Herbst

Wachtel

28
Q

Wintergäste?

A

Raufußbusshard

29
Q

Strichvögel?

A

je nach Wetter und Nahrungsangebot nur Standortwechsel

Ringeltaube

30
Q

Teilzieher?

A

nur ein teil der Population verlässt das Brutgebiete

Waldschnepfe

31
Q

Merkmale Auerwild?

A
Hochwild
Raufußhühner
fächerartiger Stoß --> einzelne Stoßfeder = schaufel
befiederte Läufe
Rosen über den Augen 
Schnabel = Brocker 
Kehlbart(unten) & Balzkragen (oben)
Schwingefleck (weiß)0
Schild = Brustfleck grün
Balzstifte an den Füßen
32
Q

Altersbestimmung Auerwild?

A

Farbe Oberschnabel = jung: blaugrau, wenig krumm
Alt= 2 längsfurchen im Oberschnabel stark gekrümmt-& weiß

Altersbestimmung 2 = Form & Größe Stoßfedern

  • jung = abgerundet schmal kuzr
  • alt = abgeschnitten, breit , lang 4 Jahre
33
Q

Bezeichnung der Begattung Auerwild?

A

der Hahn tritt die Henne

34
Q

Äsen von Fichten & Tannen ?

A

Nadeln, in der Losung

35
Q

Feinde Auerwild?

A

Raubwild, Schwarzwild etc.

36
Q

Balz Auerwild?

A

am Morgen im April - Mai beginnt auf Balzbaum

  • beim schleifen & wetzen hahn fast taub
  • Bodenbrüter
  • Brutzeit April/Juni
  • Nestflüchter
37
Q

Birkwild Merkmale ?

A
  • blau-schwarz
  • ausgebildeter Gesichtssinn
  • Hahn: hochrote Balzrosen, kleiner weißer Unterstoß & großer schwarzer Spiel (seitliche Stoßfedern o. Sicheln
  • Gestüber unter Schlafbäumen goldbraun mit harnüberzug
  • Standvogel
  • lebt Polygam
  • bewohnt offene Landschaften, Kammlagen etc.
38
Q

Alterserkennung Birkwild ?

A
Jung = 1-2 Sicheln
alt= 4 stark gekrümmt
39
Q

Balz Birkwild?

A

März/Juni

Boden oder Erhöhung am Morgengrauen

Kampfruf des Birkhahnes = Blasen, zischen

Sonnenaufgang balz unterbrochen = Morgengebet

Bodenbrüter

Brutzeit April Juni

Nestflüchter 6-10 Eier

40
Q

Die 4. Zehe ist beim

A

Fischadler, Eulen als Wendezehe ausgebildet

41
Q

Stoßgefiederarten ?

A

stark gegabelt –> Roter Milan

schwach gebabelt –> Schwarzer Milan

gestuft –> Elster

keilförmig –>Kolkrabe

42
Q

Verauungsablauf?

A
  1. Schnabel
  2. Schlund
  3. Kropf Einweichung der Nahrung
  4. Drüsenmagen
  5. Muskelmagen
  6. Darm
  7. Kloake
43
Q

Gründe Flugfähigkeit?

A

kein Zwerchfell

Keine Harblase & harnröhre 
weniger Finger & Zehen 
hohle Knochen 
keine Zähne
Lunge mit  Luftsäcken 
ein Eierstock 
starkes brustbein
44
Q

Puderdaunen ?

A

Tauben pudern damit ihr Gefieder, wachsen ständig und zerfallen als kleinste Teilchen

45
Q

Ringeltaube Merkmale

A
-jagdbar
Monogam (Jahresehe)
Baumbrüter, 2-3 Bruten 2 Eier,Nesthocker
Kropfmilch ernährt
Schachtelbrut: Tauber versorgt Ästlinge,  Mutter brütet
Puderdaunen
können Wasser saugen 
keine Gallenblase
Kulturfolger
wellenförmiger Balzflug
46
Q

Altersunterschied Tauben ?

A

junge Tauben fehlt der weiße Halsfleck

47
Q

Jadgzeit Tauben?

A

November bis mit Februar