Fachbegriffe - Studium Flashcards
zerebral
das Großhirn betreffend
Syndrom
durch das gemeinsame Auftreten bestimmter charakteristischer Symptome gekennzeichnetes Krankheitsbild
chronisch
sich langsam entwickelnd, langsam verlaufend, lange dauernd, gar nicht mehr aufhörend
zerebrovaskulär
die Blutgefäße des Gehirns betreffend; im weiteren Sinn auch: “die Hirndurchblutung betreffend”. (z.B. Schlaganfall)
delirant
verwirrt
Apathie
Gleichgültigkeit
Normaldruckhydrozephalus
Beim Normaldruckhydrozephalus (auch Altershirndruck; Abkürzung NPH von englisch normal pressure hydrocephalus) handelt es sich um einen Hydrocephalus, bei dem der Hirndruck (der Druck innerhalb der Liquorräume, in denen der Liquor cerebrospinalis zirkuliert) nur kurzzeitig, insbesondere nachts, erhöht ist.
Huntington-Krankheit
Die Huntington-Krankheit ist eine sehr seltene, vererbbare Erkrankung des Gehirns. Viele Patienten leiden unter neurologischen Störungen, beispielsweise Bewegungs-störungen oder psychischen Veränderungen wie Verhaltensstörungen. Im fortgeschrittenen Stadium kommt ein Rückgang der intellektuellen Fähigkeiten hinzu. Die Huntington-Krankheit verläuft fortschreitend. Ursache ist ein verändertes Gen (Genmutation).
hypothyreose
mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich.
hyperkalzämie
Erhöhung des Kalziumgehaltes des Blutes
Infarzierung
Prozess der Infarktbildung. Ein Infarkt ist plötzliches Absterben eines Gewebe- oder Organteils, bedingt durch eine längere Unterbrechung der Zufuhr von Blut.
Geriatrie
Altersheilkunde
forme fruste
nicht voll ausgeprägtes Krankheitsbild; milder Verlauf einer Krankheit