Fachausfrücke wichtig Flashcards
Sehen
Hören
Riechen
Schmecken
Fühlen (Tastsinn)
Gleichgewichtssinn
Körperwahrnehmung (Lage- und Bewegungssinn)
Optisch =
Auditiv =
Olfaktorisch =
Gustatorisch =
Taktil =
Vestibulär =
Propriozeptiv =
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Komplementär
Komplementär” beschreibt eine Beziehung oder einen Zustand, in dem zwei oder mehr Elemente sich in einer Weise ergänzen, dass sie zusammen eine größere Einheit oder einen vollständigen Effekt erzeugen. Durch ihre Unterschiede oder Kontraste bilden sie eine harmonische Ganzheit. Komplementarität entsteht oft durch die gegenseitige Ergänzung von Eigenschaften, Fähigkeiten oder Perspektiven. Beispiele für komplementäre Elemente finden sich in vielen Bereichen, von der Natur über Beziehungen bis hin zu Geschäftsmodellen.
Synonyme: ergänzend, ausgleichend, vervollständigend, harmonisierend, kompatibel.
Antonyme: widersprüchlich, inkompatibel, gegensätzlich, disharmonisch, unvereinbar.
“Komplimentär” bezieht sich auf eine Beziehung oder einen Zustand, in dem zwei oder mehr Elemente sich in einer Weise ergänzen, dass sie zusammen eine größere Einheit oder einen vollständigen Effekt erzeugen. Es bedeutet, dass die Elemente so aufeinander abgestimmt sind, dass sie durch ihre Unterschiede oder Kontraste eine harmonische Ganzheit bilden.
“Komplimentär” beschreibt eine Situation, in der zwei oder mehr Dinge oder Personen durch ihre Unterschiede oder Eigenheiten eine vollkommene Einheit bilden. Dieser Begriff wird häufig verwendet, um die Art und Weise zu beschreiben, wie bestimmte Eigenschaften, Fähigkeiten oder Qualitäten sich gegenseitig unterstützen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
- Die Farben Blau und Gelb sind auf dem Farbkreis als komplimentär zueinander angeordnet, was bedeutet, dass sie zusammen einen starken visuellen Kontrast erzeugen.
- Seine ruhige Art ist die perfekte komplimentäre Ergänzung zu ihrer lebhaften Persönlichkeit.
- In der Partnerschaft waren ihre Stärken komplimentär: Während er gut im strategischen Denken war, brachte sie kreative Ideen ein.
- Synonyme: ergänzend, ausgleichend, vervollständigend, harmonisierend, kompatibel.
- Antonyme: widersprüchlich, inkompatibel, gegensätzlich, disharmonisch, unvereinbar.
Das Wort “komplimentär” wird häufig in einem positiven Kontext verwendet, um auszudrücken, dass zwei oder mehr Elemente, obwohl sie unterschiedlich sind, zusammen ein vorteilhaftes Ganzes bilden. Es kann sich auf persönliche Eigenschaften, Fähigkeiten, Farben, Konzepte oder Produkte beziehen.
- Komplimentäre Farben
- Komplimentäre Fähigkeiten
- Komplimentäre Partnerschaft
- Komplimentäre Eigenschaften
- Komplimentäres Design
Adjektiv
- Adjektiv: komplimentär
- Adverb: komplimentär (selten verwendet)
- Bezeichnungen für Personen: Es gibt keine spezifische Bezeichnung für Personen, die direkt aus “komplimentär” abgeleitet ist.
Beispielsatz: Die verschiedenen Abteilungen arbeiteten komplimentär zusammen, um das Projekt erfolgreich abzuschließen.
Ein häufiger Fehler ist die Verwechslung mit dem Begriff “komplementär”, der ebenfalls eine Ergänzung beschreibt, jedoch aus einem anderen Kontext stammt und insbesondere in der Farbenlehre und Biologie verwendet wird. “Komplimentär” wird oft fälschlicherweise mit “kompliziert” in Verbindung gebracht.
Der Begriff “komplimentär” ist im Deutschen nicht standardsprachlich etabliert und kann daher in bestimmten Kontexten Missverständnisse hervorrufen. Es wird empfohlen, auf “komplementär” auszuweichen, sofern dies in der Bedeutung möglich ist.
- Fachliche Nutzung: Der Begriff kann in verschiedenen Fachgebieten wie Psychologie, Pädagogik und Kunst verwendet werden, um die ergänzende Natur von Persönlichkeiten, Fähigkeiten oder ästhetischen Elementen zu beschreiben.
- Alltägliche Nutzung: In der Alltagssprache wird der Begriff eher selten verwendet, kommt aber in Diskussionen über Beziehungen, Zusammenarbeit und Design vor.
Das Wort “komplimentär” ist selten in der modernen deutschen Sprache anzutreffen. Es wird häufiger “komplementär” verwendet.
In der Gesellschaft wird das Konzept, das hinter “komplimentär” steht, oft in Bezug auf Beziehungen und Teamarbeit diskutiert, insbesondere im Kontext von Diversität und dem Ausgleich von Stärken und Schwächen.
“Komplimentär” ist kein historisch tief verwurzelter Begriff im Deutschen und ist möglicherweise durch eine Fehlprägung oder Missverständnis von “komplementär” entstanden.
“Die Zusammenarbeit der beiden Wissenschaftler war komplimentär. Während der eine Experte für theoretische Modelle war, brachte der andere praktische Erfahrung mit ein. Zusammen schufen sie ein Projekt, das beide Aspekte optimal kombinierte.”
Zwei oder mehr Elemente, die sich gegenseitig ergänzen, um eine vollständige und harmonische Einheit zu bilden.
- Die komplimentären Fähigkeiten der Teammitglieder trugen maßgeblich zum Erfolg des Projekts bei.
- Ihre komplimentäre Arbeitsweise machte sie zu einem effektiven Team.
Hmmmm” beschreibt eine Beziehung oder einen Zustand, in dem zwei oder mehr Elemente sich in einer Weise ergänzen, dass sie zusammen eine größere Einheit oder einen vollständigen Effekt erzeugen. Durch ihre Unterschiede oder Kontraste bilden sie eine harmonische Ganzheit. Hmmm entsteht oft durch die gegenseitige Ergänzung von Eigenschaften, Fähigkeiten oder Perspektiven. Beispiele für komplementäre Elemente finden sich in vielen Bereichen, von der Natur über Beziehungen bis hin zu Synonyme: ergänzend, ausgleichend, vervollständigend, harmonisierend, kompatibel.
Antonyme: widersprüchlich, inkompatibel, gegensätzlich, disharmonisch, unvereinbar.
Komplementär
Deklaration
Eine „Deklaration“ ist eine förmliche oder offizielle Erklärung oder Mitteilung, die eine bestimmte Tatsache, Absicht oder Meinung feststellt. Sie kann mündlich oder schriftlich erfolgen und dient dazu, eine bestimmte Information öffentlich oder verbindlich zu machen.
Die Bedeutung des Begriffs „Deklaration“ umfasst verschiedene Nuancen je nach Kontext:
- In der Diplomatie und Politik bezeichnet eine Deklaration oft eine gemeinsame Erklärung von Staaten oder Regierungen, die politische Absichten oder Positionen darlegt.
- In der Informatik bezieht sich „Deklaration“ auf das Angeben von Variablen, Konstanten oder Funktionen in einem Programm, um deren Existenz und Typ zu definieren, ohne ihnen notwendigerweise Werte zuzuweisen.
- Im rechtlichen Kontext kann eine Deklaration eine schriftliche Erklärung oder ein Dokument sein, das bestimmte rechtliche Tatsachen bestätigt.
- Die Regierung gab eine Deklaration ab, in der sie ihre Unterstützung für die Friedensverhandlungen bekräftigte.
- In der ersten Zeile des Codes befindet sich die Deklaration der Variablen, die später im Programm verwendet werden.
- Die Deklaration der Menschenrechte war ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des modernen Völkerrechts.
- Synonyme: Erklärung, Bekanntmachung, Mitteilung, Verkündung, Statement.
- Antonyme: Verschweigen, Verheimlichung, Zurückhaltung, Geheimhaltung.
„Deklaration“ wird meist in einem förmlichen oder offiziellen Kontext verwendet und hat eine neutrale bis positive Konnotation, abhängig vom Inhalt der Deklaration. Sie wird oft in Zusammenhang mit wichtigen, meist offiziellen Erklärungen verwendet, die von Autoritäten, Regierungen oder Institutionen abgegeben werden.
- Politische Deklaration
- Deklaration von Absichten
- Deklaration von Menschenrechten
- Zoll-Deklaration
- Deklaration von Variablen
Substantiv, feminin (die Deklaration)
- Singular: die Deklaration
- Plural: die Deklarationen
- Genitiv Singular: der Deklaration
- Genitiv Plural: der Deklarationen
- Dativ Singular: der Deklaration
- Dativ Plural: den Deklarationen
- Akkusativ Singular: die Deklaration
- Akkusativ Plural: die Deklarationen
Beispielsatz: Die Deklaration der Menschenrechte wurde 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet.
Ein häufiger Fehler ist die Verwechslung von „Deklaration“ mit „Definition“. Während eine Deklaration eine formelle Erklärung ist, beschreibt eine Definition den genauen Bedeutungsinhalt eines Begriffs. Auch die Verwechslung mit „Proklamation“, die eine feierliche, öffentliche Verkündung bedeutet, kann vorkommen.
In der Informatik unterscheidet man zwischen „Deklaration“ und „Definition“. Eine Deklaration teilt dem Programm mit, dass eine Variable oder Funktion existiert, während die Definition diese tatsächlich erstellt und speichert.
- Diplomatie: Offizielle Erklärungen von Staaten, wie z. B. Friedensdeklarationen oder gemeinsame Absichtserklärungen.
- Recht: Juristische Dokumente, die bestimmte Rechte, Pflichten oder Tatsachen bestätigen.
- Informatik: Anweisungen in Programmiersprachen, die Variablen, Konstanten oder Funktionen deklarieren.
- Wirtschaft: Deklarationen von Waren bei der Zollabfertigung.
„Deklaration“ wird relativ häufig in formellen, offiziellen und fachlichen Kontexten verwendet, insbesondere in der Politik, im Recht und in der Informatik.
Deklarationen haben oft einen hohen symbolischen Wert, insbesondere wenn sie sich auf Menschenrechte, Unabhängigkeitserklärungen oder internationale Vereinbarungen beziehen.
Historisch gesehen haben Deklarationen oft den Charakter grundlegender Wendepunkte, wie die „Unabhängigkeitserklärung“ der USA (Declaration of Independence) von 1776 oder die „Deklaration der Menschenrechte“ von 1948.
„Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde, ist eine bedeutende Deklaration, die die Grundrechte und Freiheiten aller Menschen festschreibt. Diese Deklaration diente als Grundlage für viele nationale und internationale Menschenrechtsgesetze.“
Eine offizielle Mitteilung oder schriftliche Feststellung, die formell ausdrückt, was gesagt oder bekannt gemacht werden soll, insbesondere in einem politischen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Kontext.
- Singular: Die Deklaration der Neutralität wurde von der Schweiz feierlich bekanntgegeben.
- Plural: Die Konferenz endete mit mehreren Deklarationen, die die Zusammenarbeit der Teilnehmerländer stärken sollten.
- Genitiv Singular: Die Interpretation der Deklaration bleibt umstritten.
- Genitiv Plural: Die Inhalte der Deklarationen der letzten Jahre spiegeln die veränderte Weltlage wider.
- Dativ Singular: Der Verein stand hinter der Deklaration, die von der Führung beschlossen wurde.
- Dativ Plural: Den Teilnehmern der Konferenz wurden Kopien der Deklarationen ausgehändigt.
- Akkusativ Singular: Sie las die Deklaration vor, die von allen Anwesenden unterschrieben wurde.
- Akkusativ Plural: Die neuen Deklarationen wurden sofort in die offizielle Dokumentation aufgenommen.
-
Definition:
Eine „?“ ist eine förmliche oder offizielle Erklärung oder Mitteilung, die eine bestimmte Tatsache, Absicht oder Meinung feststellt. Sie kann mündlich oder schriftlich erfolgen und dient dazu, eine bestimmte Information öffentlich oder verbindlich zu machen
Deklaration
- Synonyme: Erklärung, Bekanntmachung, Mitteilung, Verkündung, Statement.
- Antonyme: Verschweigen, Verheimlichung, Zurückhaltung, Geheimhaltung.
Proklamation
Eine förmliche und feierliche Ankündigung oder Bekanntmachung, die meist durch eine autoritäre oder offizielle Institution öffentlich gemacht wird, oft mit rechtlichen oder politischen Folgen.
Eine Proklamation ist eine formelle, feierliche und oft öffentlich verkündete Erklärung, die von einer autoritären oder offiziellen Stelle, wie z. B. einem Staatsoberhaupt, einer Regierung oder einer Institution, abgegeben wird. Sie dient dazu, wichtige politische, rechtliche oder gesellschaftliche Maßnahmen, Beschlüsse oder Ereignisse öffentlich bekannt zu machen und ihnen offizielle Gültigkeit zu verleihen.
Proklamationen haben meist einen hohen symbolischen Wert und markieren oft bedeutende historische oder politische Wendepunkte. Sie können als Mittel der Regierung genutzt werden, um Gesetze, Staatsakte, Unabhängigkeitserklärungen oder andere wichtige Beschlüsse zu verkünden. Eine Proklamation ist in der Regel bindend oder signalisiert die sofortige Umsetzung einer Entscheidung.
- Politik: Die Proklamation eines neuen Gesetzes, das sofort in Kraft tritt.
- Geschichte: Die Proklamation der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten im Jahr 1776.
- Monarchie: Die Proklamation eines neuen Königs oder einer neuen Königin nach dem Tod des Vorgängers.
- Synonyme: Verkündigung, Bekanntmachung, Ausrufung, Verlautbarung, Bekanntgabe.
- Antonyme: Geheimhaltung, Verschweigen, Zurückhaltung.
„Proklamation“ wird in der Regel in einem feierlichen und offiziellen Kontext verwendet. Es hat eine starke, meist neutrale bis positive Konnotation, da es oft mit bedeutenden politischen oder gesellschaftlichen Ereignissen verbunden ist.
- Proklamation der Unabhängigkeit
- Proklamation eines neuen Gesetzes
- Proklamation des Kriegsrechts
- Feierliche Proklamation
Substantiv, feminin (die Proklamation)
- Singular: die Proklamation
- Plural: die Proklamationen
- Genitiv Singular: der Proklamation
- Genitiv Plural: der Proklamationen
- Dativ Singular: der Proklamation
- Dativ Plural: den Proklamationen
- Akkusativ Singular: die Proklamation
- Akkusativ Plural: die Proklamationen
Ein häufiger Fehler ist die Verwechslung von „Proklamation“ mit „Deklaration“. Während eine Proklamation eine feierliche und öffentliche Verkündung ist, kann eine Deklaration auch eine weniger feierliche, formale Erklärung oder Feststellung sein, die nicht unbedingt öffentlich verkündet wird.
- Politik: Verkündungen von Staatsentscheidungen, wie die Proklamation eines neuen Staatsoberhauptes.
- Geschichte: Historische Anlässe wie die Proklamation von Unabhängigkeit oder die Verkündigung eines neuen Reichs.
- Recht: Bekanntmachungen von Gesetzen oder wichtigen Beschlüssen.
Eine förmliche und feierliche Ankündigung oder Bekanntmachung, die meist durch eine autoritäre oder offizielle Institution öffentlich gemacht wird, oft mit rechtlichen oder politischen Folgen.
Beispielsatz: Die Proklamation der Unabhängigkeit wurde von den Gründervätern der USA in einer feierlichen Zeremonie verlesen.
Eine förmliche und feierliche Ankündigung oder Bekanntmachung, die meist durch eine autoritäre oder offizielle Institution öffentlich gemacht wird, oft mit rechtlichen oder politischen Folgen.
Proklamation
Hmmm bezeichnet grundsätzlich das Gegenteil oder den Gegensatz zu etwas. In einem politischen Kontext bezieht sich der Begriff auf die Parteien oder Gruppierungen, die nicht an der Regierungsbildung beteiligt sind und diese kritisch überwachen, alternative politische Vorschläge einbringen und die Regierung herausfordern.
Opposition
Opposition
Opposition bezeichnet grundsätzlich das Gegenteil oder den Gegensatz zu etwas. In einem politischen Kontext bezieht sich der Begriff auf die Parteien oder Gruppierungen, die nicht an der Regierungsbildung beteiligt sind und diese kritisch überwachen, alternative politische Vorschläge einbringen und die Regierung herausfordern.
Die Opposition ist ein fundamentales Element in demokratischen Systemen, das die Machtbalance sicherstellt, indem es die Regierung kontrolliert und hinterfragt. Sie bietet alternative politische Lösungen und vertritt die Interessen der Bevölkerung, die nicht durch die regierende Mehrheit repräsentiert werden.
- Die Opposition kritisierte den Entwurf der neuen Bildungsreform.
- In autoritären Regimen wird die Opposition oft unterdrückt.
- Der Anführer der Opposition forderte mehr Transparenz in der Regierung.
-
Synonyme:
- Widerstand
- Gegenbewegung
- Gegenseite
- Gegner
- Kontrast
- Widerspruch
- Gegensatz
- Konfrontation
-
Antonyme:
- Regierung
- Mehrheit
- Befürworter
- Zustimmung
- Unterstützung
- Einverständnis
Das Wort “Opposition” trägt je nach Kontext unterschiedliche Konnotationen. In der Politik hat es oft eine neutrale oder sogar positive Konnotation, da die Opposition eine wesentliche Rolle in der demokratischen Kontrolle spielt. Jedoch kann es auch negativ konnotiert sein, wenn die Opposition als destruktiv oder blockierend wahrgenommen wird.
- politische Opposition
- Opposition erheben
- Oppositionspartei
- in die Opposition gehen
- in der Opposition stehen
- konstruktive Opposition
- außerparlamentarische Opposition
- Substantiv (feminin)
- Plural: Oppositionen
- Genitiv Singular: der Opposition
- Genitiv Plural: der Oppositionen
- Adjektiv: oppositionell
-
Verb: opponieren
-
Konjugation des Verbs “opponieren”:
- Präsens: ich opponiere, du opponierst, er/sie/es opponiert, wir opponieren, ihr opponiert, sie opponieren
- Präteritum: ich opponierte, du opponiertest, er/sie/es opponierte, wir opponierten, ihr opponiertet, sie opponierten
- Perfekt: ich habe opponiert, du hast opponiert, er/sie/es hat opponiert, wir haben opponiert, ihr habt opponiert, sie haben opponiert
- Partizip I: opponierend
- Partizip II: opponiert
-
Konjugation des Verbs “opponieren”:
-
Bezeichnungen für Personen:
- Oppositioneller (männlich)
- Oppositionelle (weiblich)
Ein häufiges Missverständnis besteht darin, dass “Opposition” immer mit Ablehnung oder negativem Verhalten gleichgesetzt wird. In Wahrheit kann die Opposition auch konstruktiv sein und zur Verbesserung von Vorschlägen und Gesetzen beitragen.
Die Bedeutung und Funktion der Opposition kann je nach politischem System variieren. In parlamentarischen Demokratien hat die Opposition oft umfangreiche Rechte und eine wichtige Kontrollfunktion. In autoritären Systemen hingegen wird die Opposition häufig stark eingeschränkt oder unterdrückt.
-
Politik:
- Parlamentarische Opposition
- Außerparlamentarische Opposition
-
Gesellschaft:
- Soziale Bewegungen, die sich gegen bestehende gesellschaftliche Normen richten
- Bürgerinitiativen gegen bestimmte politische Entscheidungen
-
Wissenschaft:
- Kritische Diskussionen und alternative Theorien
-
Kunst:
- Stilistische oder thematische Gegensätze in künstlerischen Werken
Das Wort “Opposition” ist in politischen Diskursen sehr häufig anzutreffen, besonders in demokratischen Systemen. Es wird auch in anderen Bereichen wie Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst verwendet, jedoch seltener.
In einer Demokratie ist die Opposition unerlässlich, da sie eine Pluralität der Meinungen garantiert und ein Gegengewicht zur Regierung darstellt. Die Opposition fördert die politische Debatte und trägt zur Stabilität des politischen Systems bei.
Der Begriff “Opposition” hat seine Wurzeln in der politischen Theorie der Antike, wo er bereits zur Beschreibung von Widerstand und Gegensätzen verwendet wurde. Mit der Entwicklung der modernen Demokratie hat der Begriff eine zentrale Rolle im politischen Vokabular eingenommen.
“Eine gesunde Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und der ständigen Überprüfung der Regierung durch die Opposition. Die Opposition nimmt dabei nicht nur eine kritische Haltung gegenüber der Regierung ein, sondern bietet auch eigene Lösungsansätze und Alternativen an. Sie ist somit ein unverzichtbares Element des politischen Systems, das zur Förderung des Dialogs und zur Vermeidung von Machtmissbrauch beiträgt.”
Die organisierte Gruppe oder Parteien, die nicht an der Regierung beteiligt sind und deren Aufgabe es ist, die Handlungen der Regierenden zu überwachen und alternative Lösungsansätze für politische Probleme vorzuschlagen.
- Substantiv (Nominativ): Die Opposition forderte eine gründliche Untersuchung der Korruptionsvorwürfe.
- Substantiv (Genitiv): Die Meinung der Opposition wurde bei der Gesetzesänderung nicht berücksichtigt.
- Plural: Verschiedene Oppositionen in der Geschichte haben das politische System grundlegend verändert.
- Adjektiv: Die oppositionellen Parteien konnten sich auf eine gemeinsame Strategie einigen.
- Verb (Präsens): Sie opponieren gegen den aktuellen Gesetzesvorschlag.
- Verb (Präteritum): Er opponierte vehement gegen die Einführung des neuen Steuergesetzes.
- Verb (Perfekt): Die Gruppe hat schon immer gegen Ungerechtigkeit opponiert.
Weitere Beispiele in verschiedenen Kontexten:
* Politik: Die Oppositionsführer organisierten eine landesweite Protestaktion.
* Gesellschaft: Der Widerstand gegen das Bauprojekt formierte sich als starke außerparlamentarische Opposition.
* Wissenschaft: Einige Forscher opponierten gegen die gängige Theorie und stellten eine neue Hypothese vor.
Zusätzliche Anmerkung:
In der Kunst kann “Opposition” metaphorisch verwendet werden, um Gegensätze oder Kontraste in einem Werk zu betonen. Zum Beispiel können Licht und Schatten in einem Gemälde eine oppositionelle Spannung erzeugen, die das zentrale Thema des Werks unterstützt.
Diese erweiterte und verfeinerte Definition sollte dir einen umfassenden Überblick über das Wort “Opposition” und seine vielfältigen Anwendungen geben.
1. Definition:
„Hmmm“ bedeutet, einen Plan, eine Idee oder ein Konzept zu entwerfen und zu gestalten. Es beschreibt den Prozess des Entwickelns und Erstellens einer Struktur oder eines Grundgerüsts für etwas Neues.
2. Bedeutung:
Das Verb „hmmm“ beschreibt den schöpferischen Akt der Planung und Ausarbeitung einer Idee, eines Projekts oder eines Systems. Es kann in verschiedenen Kontexten verwendet werden, von wissenschaftlichen Arbeiten über technische Entwürfe bis hin zu künstlerischen Konzepten. Der Begriff impliziert ein gewisses Maß an Voraussicht und strategischem Denken.
Konzipieren
Konzipieren
1. Definition:
„Konzipieren“ bedeutet, einen Plan, eine Idee oder ein Konzept zu entwerfen und zu gestalten. Es beschreibt den Prozess des Entwickelns und Erstellens einer Struktur oder eines Grundgerüsts für etwas Neues.
2. Bedeutung:
Das Verb „konzipieren“ beschreibt den schöpferischen Akt der Planung und Ausarbeitung einer Idee, eines Projekts oder eines Systems. Es kann in verschiedenen Kontexten verwendet werden, von wissenschaftlichen Arbeiten über technische Entwürfe bis hin zu künstlerischen Konzepten. Der Begriff impliziert ein gewisses Maß an Voraussicht und strategischem Denken.
3. Verwendungsbeispiele:
- Die Architekten konzipierten ein innovatives Gebäudedesign für das neue Stadtviertel.
- Der Autor konzipiert sein nächstes Buch als dystopischen Roman.
- Der Ingenieur konzipierte die Maschine so, dass sie weniger Energie verbraucht.
- Sie haben gemeinsam einen neuen Marketingplan konzipiert, der sich an eine jüngere Zielgruppe richtet.
4. Synonyme und Antonyme:
- Synonyme: entwerfen, planen, gestalten, entwickeln, ausarbeiten, skizzieren
- Antonyme: verwerfen, vernachlässigen, ignorieren, auflösen, zerstören
5. Verwendung und Konnotationen:
„Konzipieren“ hat eine neutrale bis positive Konnotation und wird meist in professionellen oder intellektuellen Kontexten verwendet. Es deutet auf einen kreativen oder planvollen Prozess hin, der Voraussicht und strukturiertes Denken erfordert. Es betont den Anfangs- oder Planungsprozess eines Vorhabens.
6. Kollokationen:
- ein Konzept konzipieren
- ein Projekt konzipieren
- ein System konzipieren
- eine Strategie konzipieren
- eine Maschine konzipieren
7. Wortart:
Verb
8. Wortformen:
- Verben:
- Präsens: ich konzipiere, du konzipierst, er/sie/es konzipiert, wir konzipieren, ihr konzipiert, sie konzipieren
- Präteritum: ich konzipierte, du konzipiertest, er/sie/es konzipierte, wir konzipierten, ihr konzipiertet, sie konzipierten
- Perfekt: ich habe konzipiert, du hast konzipiert, er/sie/es hat konzipiert, wir haben konzipiert, ihr habt konzipiert, sie haben konzipiert
- Partizipien: Partizip I: konzipierend, Partizip II: konzipiert
- Substantive:
- Personen: Konzipierer, Konzipiererin
- Adjektive: konzipierbar
- Beispielsatz: Die Maschine ist leicht konzipierbar und modular erweiterbar.
9. Häufige Fehler oder Missverständnisse:
Manchmal wird „konzipieren“ mit „entwerfen“ verwechselt. Während beide Begriffe ähnlich sind, liegt bei „konzipieren“ der Fokus mehr auf der geistigen Vorarbeit und Planung, während „entwerfen“ oft auch den ersten praktischen Schritt der Umsetzung beinhaltet.
10. Besondere Hinweise:
„Konzipieren“ wird oft in Fachsprachen verwendet, z.B. in der Technik, Wissenschaft oder im Design, um den strukturierten Planungsprozess zu beschreiben.
11. Anwendungsgebiete:
- Wissenschaft: Ein Forschungsprojekt wird konzipiert, bevor es umgesetzt wird.
- Technik: Maschinen und technische Systeme werden konzipiert, um bestimmte Funktionen zu erfüllen.
- Design: Künstlerische Konzepte, Layouts oder Produkte werden entworfen und konzipiert.
- Wirtschaft: Strategien und Geschäftspläne werden konzipiert, um Marktziele zu erreichen.
12. Häufigkeit:
„Konzipieren“ wird häufig in formellen, wissenschaftlichen und technischen Kontexten verwendet, ist jedoch im alltäglichen Sprachgebrauch weniger geläufig.
13. Kulturelle oder gesellschaftliche Relevanz:
Das Wort spielt eine bedeutende Rolle in der Planungsphase von Projekten in verschiedenen Disziplinen und betont den kreativen und vorausschauenden Aspekt der Arbeit.
14. Historische Nutzung:
Die Nutzung des Wortes „konzipieren“ hat sich im Laufe der Zeit nur wenig verändert und bleibt im Wesentlichen in professionellen Kontexten wie Architektur, Technik und Wissenschaft verankert.
15. Informative Textpassage:
In der modernen Architektur wird ein Großteil der Arbeit bereits in der Planungsphase erledigt, in der Architekten gemeinsam mit Ingenieuren ein Gebäude konzipieren. Diese Phase ist entscheidend, da sie die Grundlage für die gesamte Bauausführung legt.
16. Alternative Definition:
Etwas geistig vorplanen, indem man die Struktur oder den Ablauf eines Projekts, einer Arbeit oder eines Systems entwirft, ohne dass die Umsetzung bereits begonnen hat.
17. Beispielsätze für alle Wortformen und Anwendungsbereiche:
- Präsens: Sie konzipiert gerade ein innovatives Kühlungssystem.
- Präteritum: Er konzipierte den Prototyp in nur zwei Wochen.
- Perfekt: Wir haben ein neues Layout für die Webseite konzipiert.
- Partizip I: Konzipierend erarbeitete er den Plan.
- Partizip II: Das Konzept ist bereits vollständig konzipiert.Absolut! Hier ist eine noch kürzere Zusammenfassung, die das Beispiel unverändert lässt:
Konzipieren ist wie das Sammeln von Legosteinen und das Überlegen, was man damit bauen könnte. Man hat eine grobe Vorstellung, aber noch kein konkretes Bild.
Entwerfen ist das tatsächliche Bauen mit den Legosteinen. Man setzt die Steine zusammen und erstellt ein Modell.
Im Beispiel der App: Beim Konzipieren überlegst du, welche Probleme die App lösen soll und welche Funktionen sie haben könnte. Beim Entwerfen zeichnest du die ersten Skizzen und planst, wie die einzelnen Teile zusammenpassen.
Kurz gesagt:
- Konzipieren: Die Idee entsteht.
- Entwerfen: Die Idee wird konkret.
Möchtest du noch etwas genauer wissen?