F51 Nichtorganische Schlafstörungen Flashcards
Schlafstörungen
Schlaf = überlebensnotwendiges Bedürfnis
nichtorganische Schlafstörungen -> oft Sy. anderer psych. Erkrankung
vegetative Veränderungen: Herzfrequenzsenkung, Atemfrequenzsenkung, Muskelspannung, RR-Senkung, Körpertemperatursenkung
Aufgaben: Entspannung, Lern-/Gedächtnisleistung, Immunsystem, Regeneration Stoffwechsel
Schlafstadien:
- Stadium 1 5%, Übergang zum Schlaf, Theta-wellen (Leichtschlaf)
- Stadium 2: 50%, Schlafbeginn, Schlafspindeln, K-Komplexe (Leichtschlaf)
- Stadium 3 und Stadium 4 Tiefschlaf 15-25% -> Slow wave sleep Komplexe, Deltawellen?
- REM-Stadium 20-25%, nach 70-90 min Schlafzeit (Stadium 1-4) erste REM Schlaf
Periode (1. REM Schlafperiode meist kurz, wird im Lauf des Schlafzyklus länger), paradox aktiver Schlaf, erhöhte Atem- und Herzfrequenz, erhöhte Hirndurchblutung, schnelle Augenbewegungen, Traumaktvität, besser erinnerbar, erhöhte Frezqenz von REM-Phasen mit Schlafdauer, Muskelatonie, EEG: Theta-Aktivität, Aufgabe: Informationsverarbeitung, Lernprozesse
-> 4-6 Zyklen pro Schlafdauer (durchschnittl. 7-8h)
ICD 11: keine Unterteulung in organ./nicht organ. Schlafstörungen
vor 40.Lj. selten organ. Schlafstörungen: Ausnahme SS -> RLS bei Eisenmangel oder Hyperthyreose
Schlafstörungen
* 20 – 30 % der Bevölkerung betroffen
* Chronische Insomnie betrifft ca. 10% der Menschen
(bis zu 2/3 nichtorganische primäre Insomnie)
* Mit dem Alter zunehmend
* Frauen häufiger betroffen
* Regelmäßiger Schlafmittelkonsum 1 – 2% der
Bevölkerung
Einteilung
* Insomnien: Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen, gestörte Schlafqualität
* Hypersomnien: übermäßige Schlafneigung, Schläfrigkeit, verzögerter Übergang zum Wachzustand, psychogene Schlafanfälle
* Störungen des Schlaf-Wach Rhythmus: unerwünschter Schlaf-Wachrhythmus, schlechte Synchronisation, psychogene Schlaf-Wachumkehr
* Parasomnien: z.B. Schlafwandeln, Alpträume, Pavor nocturnus
Diagnostik Schlafstörungen
Anamnese:
- Schlafbezogen: Art der Schlafstörung (ESST, DSST, Schlafdauer, Tagesmüdigkeit, Einschlafattacken), Leistungsminderung, körperl. Symptome (Unruhe, Kribbeln in Extremitäten, Schnarchen), Lebenssituation, Tagesbefindlichkeit / psych. St. (Grübeln, Anspannung, Wut, Ärger), Häufigkeit, Dauer, Verlauf, Umstände verbess./verschlechtert, Vorgeschichte/Vorbehandlung, auslösende Faktoren (Trauma?), circadiane Rhythmen (Schichtarbeit), Schlafverhalten/Schlafhygiene
- Umgebung: Lärm, Temp, Licht, Schlafgelegenheit, Bettpartner
- Schlafgewohnheit: Nickerchen, Schlaf-Wach-Rhythmus, im Bett verbrachte Zeit, Abendgestaltung
- aktuelle/frühere körperliche Beschwerden/Erkrankungen (Schmerzen?)
- derzeitige/frühere psychische Störungen, Persönlichkeitsfaktoren, Konflikte (Arbeit, Partnerschaft ect)
- Drogen/Med.-Anamnese, Alkohol? Nikotin?
- Familienanamnese
- Fremdanamnese (periodische Beinbewegungen, Atempausen?)
- Schlaftagebuch
-> Ausschluss organischer Ursachen:
Labor: Schilddrüsenwerte, BB, GGT, Leberwerte
ggf. cMRT/cCT
Apparativ:
1) Polysomnographie:
- EEG
- EMG (Muskeltonus am Kinn)
- EOG (Elektrookulogramm - AUgenbewegungen)
- EKG, Herzfrequenz
- Atemfrequenz, SO2, - thorakale und abdom. Atembewegungen, Luftfluss an Nase, Widerstand am Nasengang, transcutane pCO2 Sättigung
- Beinaktivität/-bewegungen (Oberfl. EMG + Video)
16-32 Kanäle
2) Aktiographie
3) Leistungsdiagnostik f. Tagesschläfrigkeit
- MWT (Mehrfach Wachhalte Test) (Hypersomnie/Narkolepsie)
- MSLT (Multipler Schlaf-Latenz Test) (Hypersomnie, Narkolepsie)
- Gutachten Fahrsimulator CARSIM, Spurenverfolgunstest + Steer-Clear
Insomnie
1) ESST, DSST, Frühmorgenerwachen oder nicht restaurativer Schlaf
2) trotz adäquater Schlafgelegenheit und -umstände
3) mind. 1 Tagesbeeinträchtigung auf Nachtschlaf zurückzuführen
a) Müdigkeit oder Malaise
b) Konzentrationsminderung, Aufmerksamkeit + Gedächtnis
c) red. Funktion im sozialen und berufl. Leben, red. Leistung in Schule
d) Stimmungsbeeinträchtigung
e) Tagesschläfrigkeit
f) red. Motivation, Energie oder Initiative
g) erhöhter Fehlerneigung oder Neigung zu Unfällen bei Arbeit oder Autofahren
h) erhöhte Verspannungen, Kopfschmerzen, GI-Symptome als FOlge v. Schlafbeeinträchtigung
i) Sorgen und Bedenken bezügl. Schlaf
-> mind. 3x/Woche mind. 1 Monat
-> bei älteren Menschen oft organische Ursache der Insomnie
F51 Nichtorganische Schlafstörungen
Dyssomnien
- ESST/DSST mit erhöhter Tagesmüdigkeit
- nichtorgan. Insomnie
- nichtorgan. St. Schlaf-Wach-Rhythmus
- nichtorgan. (prim.) Hypersomnie
Parasomnien
-> teilweise Erwachen/Wechsel v. Schlafstadien
- Alpträume
- Pavor nocturnus
- Somnambulismus
- Bruxismus (Zähne knirschen)
- Enuresis nocturna
- REM Verhaltensstörung
F51.0 Nichtorgan. Insomnie
A. ESST, DSST oder schlechte Schlafqualität ohne erfrischende Wirkung (auch frühmorg. Erwachen)
B. Schlafstörungen treten mind. 3x/Woche während mind. 1 Monats auf
C. Schlafstörungen verursachen entweder einen deutl. Leidensdruck oder wirken sich störend auf die alltägliche Funktionsfähigkeit aus.
D: verursachende organische Faktoren fehlen, z.B. neurolog., somatisch, psychotrope Substanzen oder eine Medikation
-> Insomnie: ungenügende Dauer/Qualität d. Schlafs (ink. ESST/DSST, frühmorgendl. Erwachen)
-> nur eigenständige DIagnose zusätzlich zu psych. Erkrankungen, wenn sie das klinische Bild beherrscht.
Ausschluss:
- organische Ein- und Durchschlafstörungen G47.0
-> Kinder haben oft “Einschlafprobleme”, welche eher aufgrund mangelnder Routine vorhanden sind -> Z62.9 -ungenügende elterliche kOntrolle und Überwachung
Symptome: schlafbehindernde Gedanken, innere Anspannung/Ängstlichkeit in Bezug auf Fähigkeit zu schlafen
Epidemiologie:
10% über 6 Monate
v.a. Frauen und Ältere
Schlafhygiene Maßnahmen
- Regelm. nächtl. Schlafzeiten mit Bettzeiten von max. 8h, auch am Wochenende einhalten. Tagsüber und abends vor dem Fernseher nicht schlafen, 1/2 stündige Ruhepause am frühen Nachmittag ist erlaubt.
- konsequent auf Alkohol und koffeinhaltige Getränke nach dem Mittagessen verzichten (kein Alkohol und kein Nikotin 3h vor Schlafengehen, kein Kaffee/Schwarztee/Grüntee/Cola nach 14:00)
- keine schweren Mahlzeiten (spät) am Abend einnehmen (3h vor dem Schlafengehen)
- regelm. körperl. Aktivität ausüben, jedoch nicht in den späten Abendstunden (nicht nach 18:00)
- geistige und körperliche Anstrengung vor dem Zubettgehen allmählich verringern
- die abendliche Anwendung von hellen Lichtquellen mit hohem Blaulichtanteil (Bildschirme, Tageslichtlampe) vermeiden (keine elektronischen Geräte im Schlafzimmer)
- persönliches Einschlafritual entwickeln
- nicht im Bett arbeiten oder fernsehen
- für dunkle, kühle (16-18Grad) und ruhige Schlafumgebung sorgen
- in der Nacht nicht auf die Uhr schauen.
Therapie Schlafstörungen
1) Psychoeduktion: Schlafhygiene, Stimuluskontrolle, Biofeedback, Info zu normalem Schlaf, schlaffördernde Techniken
2) Störungsorientierte KVT: Entspannungsverfahren (PMR, Meditation, einfache Atemübungen, autogenes Training), paradoxe Intervention (Schlafrestriktion - “mögl. lange wach bleiben”), Schlaftagebuch, Traum-/Fantasiereise, Ruhebild, Umstrukturierung dysfunktionaler Gedanken (in Verb. mit Schlaf), Bearbeiten spezifischer Konfliktsituationen
3) Tiefenpsychologische Transaktionsanalyse TA
MEDIKATION in KOmbi mit Psychotherapie
-> nach ABsetzen Rebound-Insomnie
Kurzzeitbehandlung:
- pflanzliche Präparate
- Antihistaminika
- Benzodiazepine kurzfristig
- Z-Substanzen (Benzo-Rez.-Agonisten) < 4 Wo., 2-4 Wochen kurzzeitgabe zugelassen, KI Bei Suchterkrankungen!
- sedierende Antidepressiva Mirtazapin, Trazodon
- Melatonin geringe Datenlage (bei fehlender Schlafsynchronisation kurz 4-6 Wochen, bei >55J.)
- Buronil kein Wirknachweis
- niedrigpotente Neuroleptika
Langzeitbehandlung:
- Z-Substanzen Zolpidem
- sedierende Antidepressiva: Mirtazapin, Trazodon (ahmt natürl. Schlafarchitektur nach), Amitryptilin, Mianserin
- atyp. Neuroleptika: Quetiapin, Olanzapin
- niedrig pot. Neuroleptika
- Antihistaminika
- Phytotherapie Baldrian
Differentialdiagnosen Schlafstörungen
Narkolepsie
- Kataplexie (akuter, rev. Verlust d. Muskeltonus = affektive Tonusverlust
- Wachanfälle mit Tonusverlust d. Muskulatur
- hypnagoge Halluzinationen (in Übergang v. Wachzustand in den Schlaf)
Schlafapnoe
- nächtl. Atempausen
- typ. intermitt. Schnarchgeräusche
Organische Hypersomnie
Atypische Depression
Kleine-Levine-Syndrom: (Als Kleine-Levin-Syndrom wird eine seltene, periodisch auftretende Hypersomnie des Kindesalters bezeichnet, die durch wiederkehrende ungefähr 2 Wochen andauernde Schläfrigkeitsperioden sowie Wahrnehmungs- und Verhaltensstörungen gekennzeichnet ist.)
chronic fatigue Syndrom: Rheumafaktoren, Ausschluss Fibromyalgie(?)
F51.1 Nichtorganische Hypersomnie
A. Übermäßige Schlafneigung während des Tages oder Schlafanfälle, oder über einen verlängerten Übergang zum vollen Wachzustand (Schlaftrunkenheit), die nicht durch eine inadäquate Schlafdauer erklärbar sind.
B. Schlafstörung tritt fast täglich über mind. 1 Monat oder in wiederkehrenden Perioden kürzerer Dauer auf und verursacht entweder einen deutlichen Leidensdruck oder eine Beeinträchtigung der alltäglichen Funktionsfähigkeit.
C. Fehlen v. zusätzlichen Symptomen einer Narkolepsie (Kataplexie/affektiver Tonusverlust, Wachanfälle mit Tonusverlust der Muskulatur, hypnagoge Halluzinationen) oder von klin. HInweisen für eine Schlafapnoe (nächtl. Atempausen, typische intermitt. Schlafgeräusche ect.).
D. Verursachende organische Faktoren fehlen, wie z.B. neurolog. oder andere somatische Krankheitsbilder, Störungen durch EInnahme psychotroper Substanzen oder eine Medikation.
-> wenn nur ein Symptom einer psychischen Störung (z.B. affektive St.), dann ist diese die Hauptdiagnose. Nichtorganische Hypersomnie nur hinzufügen, wenn die Hypersomnie im Vordergrund steht.
Wichtigste DD: Narkolepsie
daher: Ausschluss Narkolepsie und organische Hypersomnie
Diagnostik
- Polysomnografie
- multiple Schlaflatenztest
Behandlung
v.a. nichtmed.
Schlafhygiene
keine sedierende Substanzen
bei schwerer Symptomatik Vigilanzier
F51.2 nichtorganische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus
A. Schlaf-Wach-Muster der Betroffenen ist nicht synchron mit dem gewünschten Schlaf-Wach-Rhythmus, der durch die gesellschaftlichen Anforderungen bestimmt ist und von den meisten Menschen in der Umgebung der Betroffenen geteilt wird.
B. Folge: Schlaflosigkeit während der Hauptschlafperiode oder Hypersomnie während Wachperiode fast tgl. mind. 1 Monat lang oder wiederholt während kürzerer Zeiträume
C. Unbefriedigende Dauer, Qualität und Zeitpunkt des Schlafs verursachen entweder einen deutlichen Leidensdruck oder wirken sich störend auf die alltägliche Funktionsfähigkeit aus.
D. Organische URsachen fehlen, z.B. neurologisch, somatisch, durch psychotrope Subst. oder Med.
-> STörung der Synchronizität v. Schlaf-Wach-Rhythmus und dem erwünschten Rhythmus (der Umgebung)
-> z.B. Schichtarbeiter, JEtlag
Ausschluss:
organische Störungen d. Schlaf-Wach-Rhythmus G47.2
Therapie
- Schichtarbeiter: Modafinil (Modasomil®) -> Stimulans, Missbrauchspotential
- Jetlag: Melatonin
F51.3 Schlafwandeln (Somnambulismus)
A. vorherrschend: wiederholte Episoden (2 oder mehr), in denen Betroffene während des Schlafs das Bett verlassen und mehrere Minuten bis halbe Std umhergehen, meist während des ersten Drittels des NAchtschlafs.
B. währenddessen haben Betroffene einen leeren, starren Gesichtsausdruck, sie reagieren verhältnismäßig wenig auf die Bemühungen anderer, den Zustand zu beeinflussen oder mit ihnen in Kontakt zu kommen und sind nur unter großen Schwierigkeiten zu wecken
C. nach dem Erwachenen (driekt nach dem Schlafwandeln oder am nächsten Morgen) haben Betroffene eine Amnesie für die Episode
D. Innerhalb weniger Minuten nach dem Aufwachen aus der Episode besteht keine Beeinträchtigung der geistigen Aktivität oder des Verhaltens, obgleich anfänglich eine kurze Phase von Verwirrtheit und Desorientiertheit auftreten kann.
E. Fehlende Belege für eine organische psych. St., wie Demenz oder körperliche St. wie Epilepsie.
Milde Form: Sprechen im Schlaf
genet. Faktoren
15% aller Kinder zw. 5-12 Jahren 1x
Reifungsstörung biolog. Mechanismen
sprechen, gestikulieren, nesteln, mit geöffneten Augen
DD: schlafgebundene Epilepsie
DD REM Schlaf Verhaltensstörung
- Männer nach dem 50. Lj.
- assoziiert mit neurodegen. Erkrankung (M. Parkinson)
- komplexe motor. Aktivität + ängstliche Trauminhalte (teilw. erinnerlich) -> Unfälle, Selbstverletzung, Fremdaggressivität
F51.4 Pavor nocturnus
A. Wiederholte Episoden (2 oder mehr) von Erwachen aus dem Schlaf mit Panikschrei, heftiger Angst, Körperbewegungen und veg. Übererregbarkeit mit Tachykardie, Herzklopfen, schneller Atmung und Schweißausbruch.
B. Episoden treten haupts. während d. ersten Nachtdrittels auf.
C. Dauer < 10 Min.
D. Wenn andere Personen versuchen, auf die Pat. während der Episode einzuwirken, reagieren die Betroffenen hierauf nicht; es folgt darauf Desorientiertheit und perseverierende Bewegungen.
E. Erinnerung an das Geschehen ist begrenzt
F. Verursachende organische Faktoren fehlen, z.B. neurologisch, somatisch, durch psychotrope Subst. oder MEd.
- Betroffen: Kinder, Jugendliche, 3% mind. 1 Episode
- häufig gemeinsam mit Schlafwandeln
- selten bei Erwachsenen, nur in Belastungssituationen
- DD: Albträume, schlafbezogene epileptische Anfälle
F51.5 Albträume (Angstträume)
A. Aufwachen aus dem Nachtschlaf oder dem Nachmittagsschlaf mit detaillierter und lebhafter Erinnerung an heftige Angstträume, die meistens Bedrohungen d. eigenen Lebens, der Sicherheit oder des Selbstwertgefühls beinhalten. Aufwachen kann zu jeder Zeit der Schlafperiode erfolgen, wenngleich Albträume typischerweise in der 2. Nachthälfte auftreten.
B. nach dem Aufwachen aus erschreckenden Träumen sind die Betroffenen rasch orientiert und wach
C. Das Traumleben selbst und die Störung des Schlafes, die durch das Aufwachen zusammen mit den Episoden resultiert, verursachen bei den Betroffenen einen deutlichen Leidensdruck
D. Verursachende organische Faktoren fehlen, z.b. neurologisch, somatisch, durch psychotrope Subst. oder Med.
-> im REM Schlaf, vorzugsweise frühe Morgenstunden
-> gehäuft bei extremer Belastung, PTBS oder Absetzen von REM Schlaf unterdrückenden Substanzen (Alkohol, best. Antidepressiva?)
-> oft Wiederholung gleicher Albtraumthemen
-> autonome Stimulation, aber kein wahrnehmbares Schreien oder Körperbewegungen
Begriffe:
Angsttraumstörung
Therapie
bei PTBS:
- Doxazosin (Prostadilat®, Supressin®) - selektiver alpha-1-Rezeptor-Blocker
- Mirtel, Trittico
- Seroquel, Zyprexa
- Clonidin (Catapresan®)
URsache MEd. NW:
- Mirtazapin
- andere Antidepressiva
- Topiramat
- Antibiotika
Ursachen von Schlafstörungen