Ermüdungsverhalten Flashcards

1
Q

Welche Beanspruchungsgruppen kennst du?

A

Zug-Druck
Biegen
Verdrehung

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2
Q

Wahr oder falsch?

Die statistische Festigkeit ist gleich der dynamischen Festigkeit.

A

Falsch

Die statistische Festigkeit ist ungleich der dynamischen Festigkeit.

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3
Q

Zyklische Ermüdungsprüfung

Beschrifte die Folie 5.

A

vgl. Folie 5

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4
Q

Wie lässt sich die Spannungsamplitude berechnen?

A

sigma A = Fa / A0

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5
Q

Wie lässt sich das Spannungsverhältnis berechnen?

A

R = sigma u / sigma o

Oberspannung/Unterspannung

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6
Q

Was gilt beim Einstufenversuch bei Wöhlerkurven?

A

konstante Amplitude

periodisch Last-Zeit-Funktion

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7
Q

Sinusförmige Belastung

Wie lange dauert ein Lastspiel?

A

“2pi”

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8
Q

Welche Parameter bildet die Wöhlerkurve ab?

Beschrifte Folie 8

A

vgl. Folie 8

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9
Q

Wie nennt man Versuchskörper, die die Grenzschwingspielzahl ohne erkennbares Versagen erreichen?

A

Durchläufer

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10
Q

Welche Typen von Wöhlerkurven kennst du?

A

Typ 1 (“wird zum Ende hin flach”)

Typ 2

vgl. Folie 10

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11
Q

Was beschreibt die Dauerfestigkeit Rd für Wöhlerkurven vom Typ 1?

A

Die größte Spannungsamplitude, die bei gegebener Mittelspannung “unendlich lange” (bis zur Grenzschwingzahl) ohne Bruch ertragen wird.

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12
Q

Was beschreibt die Dauerfestigkeit Rd für Wöhlerkurven vom Typ 2?

A

Die größte Spannungsamplitude, die bei gegebener Mittelspannung bis zur definierten Lastspielzahl Nb = 10^7 oder 10^8 ertragen wird. (Zeitfestigkeit)

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13
Q

Wann spricht man von Dauerfestigkeit Rd und wann von Wechselfestigkeit Rw?

A

Dauerfestigkeit: Mittelspannung =! 0

Wechselfestigkeit: Mittelspannung = 0

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14
Q

Worum geht es?

Nennspannungsamplituden > Rd, Rw, bei denen die Proben nach einer bestimmten Schwingspielzahl und vor Erreichen der Grenzschwingspielzahl versagen.

A

Zeitfestigkeit

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15
Q

Worum geht es?

Nennspannungsamplituden, bei denen max. 1000 Lastwechsel zum Bruch führen.

A

Kurzzeitfestigkeit

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16
Q

Welche Festigkeitsbereich bei Wöhlerkurven kennst du?

Zeichne Sie auf Folie 11 ein.

A

KZF: Kurzzeitfestigkeit
ZF: Zeitfestigkeit
DF: Dauerfestigkeit

vgl. Folie 11

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17
Q

Worum geht es?

Lastspielzahl, bei der der Versuch abgebrochen wird, weil eine asymptotische Annäherung der Spannungsamplitude an die Dauerfestigkeit erkennbar ist.

A

Grenzspielzahl NG

18
Q

Nenne die Einflussfaktoren auf ein Wöhlerdiagramm.

A

Gittertyp (vgl. Folie 14)

Schwingungsform (vgl. Folie 14)

Eigenspannung und Oberflächenbeschaffenheit

Auslegungsfaktoren (spitze vs. verrundete Kanten etc.)

Beanspruchungsart (Zug/Bruch vs. Biegung)

Mittelspannung

19
Q

Welche Form der Eigenspannung erhöht die Dauerfestigkeit?

A

Druckeigenspannung

Zugeigenspannung setzt die Dauerfestigkeit herab

20
Q

Welche Wöhlerkurve liegt bei gleichem Werkstoff höher?

Biegung oder Zug/Druck

A

Biegung liegt höher

21
Q

Welche Wöhlerkurve liegt bei gleichem Werkstoff höher?

Mittelspannung = 0
Mittelspannung < 0 (Druck)
Mittelspannung > 0 (Zug)

A

Von oben nach unten:

Mittelspannung < 0 (Druck)
Mittelspannung = 0
Mittelspannung > 0 (Zug)

22
Q

Wann liegt meine Wöhlerkurve im Schwellbereich Zug?

A

“Die Komplette Kurve muss Oberhalt der N-Achse sein.”

23
Q

Was gilt für mein Spannungsverhältnis, wenn ich Wechselbeanspruchung habe?

A

R < 0

24
Q

Was gilt für mein Spannungsverhältnis, wenn ich im Schwellbereich Zug/Druck bin habe?

A

R > 0

Zug: 0 <= R < 1
Druck 1 <= R unendlich

vgl. Folie 19

25
Q

Wann habe ich eine reine Wechselspannung?

A

R = -1

  • -> Oberspannung = Unterspannung mit Unterspannung < 0
  • -> Mittelspannung = 0
26
Q

Was ist der Grund für den Einfluss der Mittelspannung auf die Wöhlerkurve?

A

Zugspannung fördert die Rissausbreitung

Druckspannung behindert die Rissausbreitung

27
Q

Wenn die Mittelspannug steigt, “…” Dauer- und Zeitfestigkeit

A

sinken

28
Q

Welche Modelle beschreiben den Zusammenhang zwischen Dauerfestigkeit und Mittelspannung?

A

Goodman-Näherung
Gerber-Näherung
Smith
Haigh

29
Q

Smith Diagramm

Beschrifte Folie 26

A

vgl. Folie 26

30
Q

Haigh Diagramm

Beschrifte Folie 27

A

vgl. Folie 27

31
Q

Typisches Erscheinungsbild von Schwingbrüchen

Beschrifte Folie 31

A

Anrissstelle
Gebiet der Rissausbreitung mit Rastlinien
Rest- oder Gewaltbruch

vgl. Folie 31/32

32
Q

Welcher Wert wird bei Wöhlerkurven konstant gehalten?

A

Mittelspannung

33
Q

Welche Aussage liefert das Smith- /Haigh-Diagramm?

A

Eine Dauerfestigkeit abhängig von der Mittelspannung.

34
Q

Die meisten Ermüdungsrisse gehen von … aus.

A

Kerben

35
Q

Der R-Wert und die Mittelspannung hängen zusammen?

A

Wahr

36
Q

Wahr oder falsch?

Die Dauerfestigkeit ist im Spannungs-Dehnungs-Diagramm darstellbar.

A

Falsch

37
Q

Wahr oder falsch?

Die Dauerfestigkeit liegt häufig noch unter der Dehngrenze.

A

Wahr

38
Q

Wahr oder falsch?

Die Dauerfestigkeit liegt über der Zugfestigkeit.

A

Falsch

39
Q

Was bildet sich geometrisch bedingt an Kerben und Rissen aus?

A

Spannungserhöhung

40
Q

Einflussfaktoren auf die Lebensdauer

Gittertyp. Beschrifte Folie 14

A

krz
kfz

vgl. Folie 14