Erfolgsfaktoren Flashcards

1
Q

Wie nennt man das Erfolgsfaktoren-Modell noch?

A

Das 20-Faktoren Modell.

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2
Q

Von wem stammt das 20-Faktoren Modell der integrierten Kommunikation?

A

Von Karin Kirchner.

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3
Q

Was sind die Ziele der Internen Kommunikation nach dem 20-Faktoren Modell? (5)

A
  • Einheitlichkeit
  • Schnelligkeit
  • Kreativität
  • Produktivität
  • Effizienz
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4
Q

Vervollständige den folgenden Satz.

Die Ziele des Projektes Integrierte Kommunikation sind Einheitlichkeit, Schnelligkeit, Kreativität, Produktivität oder auch Effizienz. Alles in allem der Gewinn einer neuen kommunikativen ________, die es dem Unternehmen wieder ermöglicht seine Ziele wie ____________, ________________, ________________ zu erreichen.

A

Die Ziele des Projektes Integrierte Kommunikation sind Einheitlichkeit, Schnelligkeit, Kreativität, Produktivität oder auch Effizienz. Alles in allem der Gewinn einer neuen kommunikativen Kraft, die es dem Unternehmen wieder ermöglicht seine Ziele wie Wachstum, Gewinnmaximierung, Existenzsicherung zu erreichen.

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5
Q

Wie gestaltet sich der Ursprung des Modells nach Kirchner?

A

Für das 20-Faktoren-Modell von Karin Kirchner werden die interdisziplinären Wurzeln sowie die theoretischen Grundlagen der integrierten Unternehmenskommunikation analysiert, die bisher durchgeführten empirischen Studien übersichtlich zusammengefasst und um eine Analyse integrierter Unternehmenskommunikation in US-amerikanischen Großunternehmen ergänzt.

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6
Q

Wie viele Integrationsdimensionen gibt es nach Kirchner?

A

Fünf.

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7
Q

Welcher Punkt befindet sich unter “Koordination des Kommunikationsoutputs”? (1)

A

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

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8
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Vervollständige den folgenden Satz:
Mit einer Botschaft kommuniziert ein Unternehmen nach außen. Ihr Grundsatz: ___ ________ ______ _____________. Dabei sollte man sich stets die Frage im Hinterkopf behalten, wo sich die ________ ____________ will und welchen ________ der/die Kunde/Kundin aus dem Produkt zieht. Wichtiger als der visuelle Auftritt ist die ________________ der Botschaft, wenngleich er als Unterstützung für ein konsistentes Erscheinungsbild förderlich ist.

A

Mit einer Botschaft kommuniziert ein Unternehmen nach außen. Ihr Grundsatz: Die eigene Idee vermitteln. Dabei sollte man sich stets die Frage im Hinterkopf behalten, wo sich die Marke positionieren will und welchen Nutzen der/die Kunde/Kundin aus dem Produkt zieht. Wichtiger als der visuelle Auftritt ist die Wiedererkennung der Botschaft, wenngleich er als Unterstützung für ein konsistentes Erscheinungsbild förderlich ist.

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9
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Welche drei charakteristischen Eigenschaften der Botschaften sollte man mit der Markenpositionierung zusammenfassen? (3)

A
  • KundInnennutzen
  • Markenwerte
  • Markenpersönlichkeit
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10
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Für was übersetzt man die Markenpositionierung und dessen Eigenschaften (KundInnennutzen, Markenwerte, Markenpersönlichkeit) ?

A

Man sollte sie für alle Bereiche, vom Produktdesign bis zum Messeauftritt, übersetzen.

Selbstverständlich sollte man sich hier am entsprechenden Medium orientieren. So muss die Botschaft in einer Fernsehwerbung emotionaler und bildstärker sein als in einer Radioeinschaltung.

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11
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Sind die Botschaften in jedem Medium gleich zu platzieren?

A

Nein. Man muss sich hier am entsprechenden Medium orientieren. So muss die Botschaft in einer Fernsehwerbung emotionaler und bildstärker sein als in einer Radioeinschaltung.

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12
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Vervollständige den folgenden Satz:
Sämtliche MitarbeiterInnen sollen verstehen, wie sich diese vordefinierten Charakteristika auf ihre ____________ und ihre ____________________ auswirken. Kurzum: Sie müssen im Stande sein, die Werte in verschiedenen ________ transportieren zu können – sowohl ____________ als auch ________.

A

Sämtliche MitarbeiterInnen sollen verstehen, wie sich diese vordefinierten Charakteristika auf ihre Arbeitsweise und ihre Entscheidungen auswirken. Kurzum: Sie müssen im Stande sein, die Werte in verschiedenen Medien transportieren zu können – sowohl inhaltlich als auch grafisch.

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13
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Warum ist einheitliches Kommunizieren so wichtig?

A

Nachdem die Werbung in unserem Alltag omnipräsent ist, wird klares und einheitliches Kommunizieren immer wichtiger. Diese Reizüberflutung bewirkt, dass das Publikum nur mehr Fragmente der Botschaften aufnehmen kann und diese auch viel genauer filtert.

Bedürfnisorientierte, persönlich zugeschnittene Kommunikation erzielt daher mehr Relevanz bei den Zielgruppen.

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14
Q

Standardisierung der Botschaften und ihre Gestaltung

Welche Art von Kommunikation hat heutzutage mehr Relvanz bei den Zielguppen?

A

Die bedürfnisorientierte und persönlich zugeschnittene Kommunikation.

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15
Q

Welche vier Punkte befinden sich nach Kirchner unter “Abteilungsübergreifendes Planen und Zusammenarbeiten”? (4)

A
  • Funktionsübergreifende Koordination und interne Kommunikation
  • Budgeterhöhung, um neue integrierte Maßnahmen initiieren zu können
  • Bestimmung der Kommunikationsbudgets basierend auf Kommunikationszielen
  • Strukturelle Voraussetzungen: Zentralisierung oder funktionsübergreifendes Projektmanagement
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16
Q

Funktionsübergreifende Koordination und interne Kommunikation

Was versteht man unter “Funktionsübergreifende Koordination und interne Kommunikation”?

A
  • Bei IK steht das das gemeinsame Arbeiten von Abteilungen und Mitarbeitern im Vordergrund und kein starres Auftragsarbeiten.
  • Das Ziel ist es, eine gemeinsame und bewusstere Kommunikationsbasis zu schaffen. Hierbei geht es um das Bündeln der Kommunikationsaktivitäten in Funktionen und Abteilungen, Produkte und Business Units, über Länder und Regionen hinweg.
  • Bei kleinen Unternehmen kann man die Zusammenarbeit stärken, bei großen und globalen Unternehmen braucht es länderübergreifende Kommunikationsverknüpfungen.
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17
Q

Budget

Was versteht man unter den folgenden zwei Punkten:
* Budgeterhöhung, um neue integrierte Maßnahmen initiieren zu können
* Bestimmung der Kommunikationsbudgets basierend auf Kommunikationszielen

A
  • Die Budgetplanung sollte sich an den Zielen des Unternehmens orientieren.
  • Obwohl integrierte Kommunikation prinzipiell eine effizientere Budgetierung und langfristige Reduzierung des Budgets ermöglichen soll, ist es ratsam, zu Beginn über eine Erhöhung nachzudenken. Gerade am Anfang bedarf es nämlich neu gedachter Lernprozesse, die Zeit und daher Ressourcen erfordern.
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18
Q

Strukturelle Voraussetzungen

Was versteht man unter “Strukturelle Voraussetzungen: Zentralisierung oder funktionsübergreifendes Projektmanagement”?

A
  • Wenn Integration neu in die Prozesse implementiert wird, werden neue, gemeinsame Projekte definiert, die dauerhaft bestehende Prozesse ersetzen und somit eine Bündelung der Aktivitäten ermöglichen sollen.
  • Interdisziplinäre Projektteams sollten sich bereits zu Beginn klare Ziele setzen und Verantwortlichkeiten definieren. Das erleichtert den Findungsprozess jedes einzelnen Teammitglieds. Eine effektive Zusammenarbeit im Team kann nur mithilfe einer klaren Rollenverteilung funktionieren.
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19
Q

Strukturelle Voraussetzungen

Vervollständige den folgenden Satz:
Für eine ____________________________ ________________ spricht die einfache Integration, allerdings schränkt es die MitarbeiterInnen in ihren ____________ ein. Zudem dient es nicht der ____________ ____________________, da es auf starreren Strukturen beruht.

A

Für eine organisationsübergreifende Zentralisierung spricht die einfache Integration, allerdings schränkt es die MitarbeiterInnen in ihren Freiheiten ein. Zudem dient es nicht der gemeinsamen Lösungsfindung, da es auf starreren Strukturen beruht.

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20
Q

Welche fünf Punkte befinden sich nach Kirchner unter “Kundenorientierte Integration und Informationstechnologie”? (5)

A
  • Marken-Kontaktmanagement
  • Kunden-Datenbankmanagement
  • Relationship-Marketing
  • Management der Kundenzufriedenheit
  • Einschätzung des Kundenwerts als Basis für unterschiedliche Servicelevels
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21
Q

Marken-Kontaktmanagement

Was versteht man unter “Marken-Kontaktmanagement”?

A

Es geht um die kundenorientierte Sicht der Dinge. Diese ist essenziell für die Ausrichtung der Marke. Um seine KundInnen zu verstehen, muss man naturgemäß wissen, wie sie ticken.

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22
Q

Kunden-Datenbankmanagement

Was versteht man unter “Kunden-Datenbankmanagement”?

A
  • Die Erfahrungen, die ein Kunde mit dem Unternehmen bzw. dem Produkt macht, muss man kennen und vielmehr verstehen.
  • Es geht darum, zu analysieren, welche Botschaften bei KundInnen angekommen sind.
  • Vereinfacht: Das Unternehmen sucht, welche Botschaften der/die Kunde/Kundin empfangen hat und wo die Verbindung abgebrochen wurde.
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23
Q

Relationship-Marketing

Was versteht man unter “Relationship-Marketing”?

A

Es gilt an sämtlichen Kontaktpunkten eine schlüssige Erfahrung für die KundInnen zu gewährleisten.

Das umfasst:
* Eine gute Beziehung zu den MitarbeiterInnen
* Reaktionsschnelligkeit
* Feedback-Einholung
* gutes Timing

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24
Q

Relationship-Marketing

Welche Voraussetzungen muss man für MitarbeiterInnen schaffen, damit die Interaktion mit dem Kunden zu optimieren? (5)

Wie schafft man, dass sie glaubwürdige Botschaften vermitteln?

A
  • Unterstützung anbieten
  • Zeit und Entscheidungsfreiheit bieten
  • Verantwortung geben
  • Trainings anbieten / Informationsstand über den Wert der Beziehung zum Kunden
  • Formal-Richtilinien geben
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25
Q

Relationship-Marketing

Warum müssen MitarbeiterInnen selbst Entscheidungen fällen?

A

Weil es oft um Reaktionsschnelligkeit geht (gerade auf Social Media).

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26
Q

Relationship-Marketing

Warum ist integrierte Kommunikation auch weit über den Kontaktpunkt mit dem Kunden wichtig?

A

Der Kunde ist nur einer von vielen Bausteinen am Weg zum großen Ganzen. Der führt weit über die geplante Kommunikation hinaus und erfordert die Integration sämtlicher Prozesse im Unternehmen.
Ein nicht enden wollender Kreis: von der Produktentwicklung bis zur Aftersale-Betreuung. Feedbacks, Beschwerden – also alles, was nach dem Kauf passiert, fließt wieder in die Entwicklung des Produkts mit ein. Hier können wichtige Lerneffekte erzielt werden, die dem Optimierungsprozess des Produkts dienlich sein können.

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27
Q

Relationship-Marketing

Warum braucht es eine Strategie im Relationsship Marketing?

A

Vorbereitungen sind wichtig, um auf spontan eintretende Kommunikationsereignisse binnen kurzer Zeit reagieren zu können. Beschwerden oder negative Berichterstattung können zum Beispiel eine schnelle Reaktion erfordern. Aber Achtung: Interaktionen müssen mit den geplanten Kommunikationsaktivitäten in Einklang stehen.

So wäre die Reaktion auf eine Frage zu einem bislang nicht angeworbenen bzw. präsentierten Produkt wohl nicht im Interesse des Unternehmens.

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28
Q

Relationship-Marketing

Wahr oder Falsch:
Im Relationship-Marketing spielt Timing nur eine untergeordnete Rolle.

A

Falsch. Die eigenen KundInnen zu kennen, heißt auch zu wissen, wann man ihn/sie ansprechen kann, also wann er für relevante Informationen empfänglich ist.

Ein Beispiel: Wenn ein Unternehmen weiß, dass ein Kunde täglich um dieselbe Zeit seinen Newsfeed auf Facebook durchscrollt, gilt es diese Aufmerksamkeitsspanne in der Werbeansprache zu nutzen und um diese Zeit einen Beitrag zu veröffentlichen. Der Zeitpunkt der Interaktion ist maßgeblich für eine gute und zielgerichtete Beziehung.

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29
Q

Kundenzufriedenheit und Kundenwert

Was versteht man unter:
* Management der Kundenzufriedenheit
* Einschätzung des Kundenwerts als Basis für unterschiedliche Servicelevels

A

Es geht darum Erfahrungen mit KundInnen zu speichern, ansonsten haben sie keinen Wert, z.B. mittels Transaktionsdatenbanken.

30
Q

Kundenzufriedenheit und Kundenwert

Wozu dienen Transaktionsdatenbanken?

A
  • Sie speichern Marketing- und Kommunikationserfordernisse und verknüpfen sie mit den Kundenbewertungsmodellen.
  • Damit die Datenbank dem gesamten Integrationsprozess dienlich ist, braucht es Transparenz. Allen, die mit den KundInnen in Interaktion treten, muss der barrierefreie Zugang zu den Daten ermöglicht werden – von den Marketing- bis zu den Call-Center-MitarbeiterInnen.
  • Mit Datenbanken kann das Verhalten der KundInnen gesammelt und analysiert werden.
    Gleichzeitig können MitarbeiterInnen ihr Auftreten gegenüber den KundInnen mit ihrer Zuhilfenahme laufend evaluieren und verbessern.
    Daraus lassen sich individuelle KundInnenwünsche ablesen und eine Segmentierung ist möglich.
31
Q

Kundenzufriedenheit und Kundenwert

Vervollständige den folgenden Satz:
Mit Datenbanken kann das ____________ der KundInnen gesammelt und analysiert werden. Gleichzeitig können ________________ ihr Auftreten gegenüber den KundInnen mit ihrer Zuhilfenahme laufend evaluieren und verbessern. Daraus lassen sich individuelle ________________ ablesen und eine ________________ ist möglich.

A

Mit Datenbanken kann das Verhalten der KundInnen gesammelt und analysiert werden. Gleichzeitig können MitarbeiterInnen ihr Auftreten gegenüber den KundInnen mit ihrer Zuhilfenahme laufend evaluieren und verbessern. Daraus lassen sich individuelle KundInnenwünsche ablesen und eine Segmentierung ist möglich.

32
Q

Welche sechs Punkte befinden sich nach Kirchner unter “Bezugsgruppenorientierte Integration”? (6)

A
  • Ausmaß der Bezugsgruppen-Orientierung und -kommunikation
  • Messen des Kommunikationserfolgs
  • Vorhandensein und Pflege der Datenbanken über Bezugsgruppen
  • Verwenden der Datenbanken
  • MitarbeiterInnenorientierung
  • Aktionärsorientierung
33
Q

Bezugsgruppenbezug & Kommunikationserfolg

Was versteht man unter:
* Ausmaß der Bezugsgruppen-Orientierung und -kommunikation
* Messen des Kommunikationserfolgs

A
  • Man kann erst von integrierter Marketingkommunikation sprechen, wenn alle Bezugsgruppen berücksichtigt werden (strategische Bezugsgruppen / Stakeholder).
  • Damit sich die Führungsebene deren Unterstützung sicher sein kann, müssen die Unternehmensziele mit jenen der Stakeholder weitgehend korrelieren.
  • Ideal ist es, einen gemeinsamen Nenner der verschiedenen Bezugsgruppen zu finden: wo treffen sich ihre Interessen? Einen gemeinsamen Konsens zu finden kann mitunter mit einer Regierungszusammenarbeit mehrerer Parteien verglichen werden. Der Fokus sollte auf ein gemeinsames Ziel gelegt werden, statt bloß einen Kompromiss zu suchen.
34
Q

Bezugsgruppenbezug & Kommunikationserfolg

Was versteht man unter Bezugsgruppen bzw. Stakeholdern?

A

Das sind Individuen oder Gruppen, die von den Entscheidungen eines Unternehmens beeinflusst werden bzw. auf diese selbst mitwirken können.

z.B. KundInnen, MitarbeiterInnen, AktionärInnen, AnwohnerInnen, Regierung, MedienvertreterInnen, ZuliefererInnen, BloggerInnen, PolitikerInnen oder andere externe AkteurInnen

35
Q

Datenbanken

Was versteht man unter:
* Vorhandensein und Pflege der Datenbanken über Bezugsgruppen
* Verwenden der Datenbanken

A

Das Pflegen der Beziehungen zu allen Bezugsgruppen ist wesentlich und sollte möglichst in der Kontaktdatenbank dokumentiert werden.

36
Q

Datenbanken

Warum ist die Beziehung zwischen Unternehmen und Stakeholdern oft komplex?

A

Es stehen oft Ansprüche in Widerspruch zueinander. Zum Beispiel kann ein/eine InvestorIn einen Spar- und Konsolidierungskurs der Firma fordern, wohingegen ein/e andere/r AktionärIn teure Investitionen tätigen möchte. Die goldene Mitte muss hier gefunden werden, um alle VertreterInnen bestmöglich zufriedenzustellen, ohne dass das Unternehmen von seinen eigentlichen Zielen abkehrt.

Viele Unternehmen verfolgen ihre Ziele marktorientiert. Auch weil es einfach ist und man an sich an Zahlen festhalten kann. Kurzum: Es ermöglicht Messbarkeit. Marktanteil, Umsatz, Gewinn und Stückzahl prägen die Ausrichtung eines Unternehmens. Die Gefahr dabei: Kurzfristige Interessen der AktionärInnen (Stakeholder) werden eher berücksichtigt, als ein langfristiges Problembewusstsein basierend auf einer intakten Umweltbeziehung. Möchte man zum Beispiel das Image eines Unternehmens verbessern, braucht es aber genau diese Auseinandersetzung.

37
Q

MitarbeiterInnenorientierung

Was versteht man unter “MitarbeiterInnenorientierung”?

A

Um den unternehmensinternen Entscheidungsrahmen zu definieren braucht es konsistente Kommunikation: angefangen beim Top-Management, das quasi nie Kontakt zu den KundInnen hat, bis zu den MitarbeiterInnen, die täglich auf Tuchfühlung mit den KundInnen sind (z.B. Promotion-Kräfte). Das Top-Management sollte daher in der Lage sein, das Feedback und die Informationen von den „Field-Mitarbeitern“ zu sammeln und auf Basis der gewonnenen Informationen handeln. Wiederum handelt es sich dabei um einen Prozess, der laufend optimiert werden muss.

Die Explosion an neuen Medien (Blogs, Social-Media-Kanäle, Foren) führt dazu, dass Massenmarketing immer schwieriger wird. Mehr Medienangebot bedeutet auch eine breitere Streuung der Zielgruppe. Die Herausforderung: Mit flüchtigen Zielgruppen, die sich kurzzeitig formieren um wieder auseinander zu brechen, in Interaktion treten. Erneut handelt es sich hierbei um eine Frage des richtigen Timings.

38
Q

Aktionärsorientierung

Was versteht man unter “Aktionärsorientierung”?

A

Fokus auf AktionärInnen.

Wenngleich die neuen Medien für eine größere Fragmentierung der Zielgruppen sorgen, schaffen sie auch Schnittstellen mit neuen Stakeholdern, die in die Kommunikationsaktivitäten eingebunden werden sollen. Hier sind BloggerInnen gemeint, die über das Unternehmen/Produkt berichten. Sie in den Dialog miteinzubeziehen und mit Informationen zu versorgen (Text, Bild- oder Videomaterial), wird immer wichtiger.

39
Q

Vervollständige den folgenden Satz.

Es gilt bei den Bezugsgruppen mit einer guten ____________ zu punkten.

A

Es gilt bei den Bezugsgruppen mit einer guten Reputiation zu punkten.

Auch wenn sich das Unternehmen primär auf Gewinnmaximierung konzentiert.

40
Q

Richtig oder Falsch.

Die Kommunikation mit mehreren Bezugsgruppen ist in großen Unternehmen noch viel relevanter als in kleinen. Die relevanten Bezugsgruppen muss jedes Unternehmen selbst bestimmen.

A

Richtig. Große Unternehmen müssen sich im gesellschaftspolitischen Kontext einfügen und ihr Handeln rechtfertigen. Auch aufgrund ihrer Größe lässt sich ihr Handeln nicht mehr nachvollziehen, was sie oft als Bedrohung erscheinen lässt.

41
Q

Richtig oder Falsch.

Kleine Unternehmen müssen sehr kunden- und bedürfnisorientiert handeln.

A

Richtig. Das ist für sie wichtig, um überhaupt im Wettbewerb bestehen zu können.

42
Q

Wahr oder Falsch.

Verbände müssen zwar viel mit ihren Mitgliedern kommunizieren. Geldgeber sind aber für sie nicht so relevant.

A

Falsch. Auch die Kommunikation mit Geldgebern ist für sie wichtig (Ziele, Aktionen und Maßnahmen).

43
Q

Was ist für Parteien, Gewerkschaften und Kirchen wichtig?

A

Die Kommunikation mit der Basis (Meinungen, Wünsche und Interessen)

44
Q

Wie können sich Einzelpersonen am Markt profilieren?

A

Sie müssen ihre Leistungen darstellen.

45
Q

Was ist Reputation?

A

Der über einen langen Zeitraum betrachtete Ruf einer Organisation bzw. die Summe des Wissen, der Erfahrungen, der Gefühle und Erwartungen, die man einer Organisation entgegenbringt.

46
Q

Was sind die Grundlagen von hoher Reputation? (4)

A
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Glaubwürdigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortung
47
Q

Was ist der Unterschied zwischen Reputation und Image?

A
  • Reputation ist der Ruf über einen langen Zeitraum hinweg.
  • Image hingegen ist eine Momentaufnahme, ein kurzfristiger Zustand.

Reputation=Klimazone, Image=Wetterlage

48
Q

Vervollständige den folgenden Satz.

Reputation gehört zum ________________ Vermögen und ist Teil des Firmen____.

A

Reputation gehört zum immateriellen Vermögen und ist Teil des Firmenwertes.

49
Q

Wozu dient eine hohe Reputation? (5)

A
  • Attraktivität als Arbeitgeber
  • Mitarbeitermotivation
  • Steigert Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit
  • Einfluss auf Kapitalmarkt
  • Leichtere Abwehr von Angriffen
50
Q

Welche vier Punkte befinden sich nach Kirchner unter “Strategische und finanzielle Integration”? (4)

A
  • Messen des Markenwerts
  • Strategische Ausrichtung des Unternehmens
  • Firmenausrichtung, Anbindung der Kommunikationsfunktion an die Unternehmensführung und finanzielle Evaluation
  • Marken-Produkt-Identität und finanzielle Evaluierung des Markenwerts
51
Q

Markenwert und strat. Ausrichtung

Was versteht man unter:
* Messen des Markenwerts
* Strategische Ausrichtung des Unternehmens

A

Die Unternehmensstrategie ist der Ausgangspunkt der integrierten Unternehmenskommunikation, denn von ihr werden die Kommunikationsziele abgeleitet. Umgekehrt werden Unternehmens-Strategie und -Positionierung nur durch das Handeln des Unternehmens erlebbar: durch seine Produkte und Dienstleistungen also. Fehlen Ziele und Strategie, kann die Integration der Kommunikation nicht stattfinden. Kurzum: Gibt es kein Produkt bzw. keine Dienstleistung, braucht es auch keinerlei Kommunikation.

52
Q

Markenwert und strat. Ausrichtung

Wahr oder Falsch:
Ob eine Strategie erfolgreich sein wird, ist oft alles andere als absehbar.

A

Richtig. Deshalb kann es sich lohnen, sie durch Kommunikationsmaßnahmen zu testen, zum Beispiel wenn ein Automobilhersteller ein Konzept-Fahrzeug präsentiert. Der Austausch mit den (möglichen) KundInnen kann hier wertvollen Input liefern. Diese Erfahrung kann wieder einen Lernprozess einleiten und für Optimierung der Maßnahmen sorgen, indem im Dialog mit der Umwelt Verbesserungsvorschläge eingeholt und daraufhin eingearbeitet werden.

53
Q

Firmenausrichtung, Kommunikationsfunktion, Evaluation

Warum ist es wichtig die Anbindung der Kommunikationsfunktion an die Unternehmensführung vorzunehmen?

Firmenausrichtung, Anbindung der Kommunikationsfunktion an die Unternehmensführung und finanzielle Evaluation

A
  • Die Aufgabe der Kommunikationsfunktion ist das Management der Information- und Kommunikationsprozesse zwischen dem Unternehmen und seinen internen und externen Bezugsgruppen, um Beziehungen und Kontakte aufzubauen und zu pflegen.
  • Die Kommunikationsfunktion übernimmt auch eine Beratungstätigkeit bezüglich der persönlichen Kommunikation der Vorstandsmitglieder ein.
  • Zusätzlich übernimmt die Kommunikationsfunktion als „Grenz“- bzw. „Umweltnahstelle“ des Unternehmens eine Feedback- und Beratungsfunktion innerhalb der Unternehmensleistung: Das Einbringen der unterschiedlichen Bezugsgruppenansprüche und deren Reaktionen, die in die allgemeine Unternehmensstrategieentwicklung und Entscheidungsfindung miteinfließen.
54
Q

Firmenausrichtung, Kommunikationsfunktion, Evaluation

Wahr oder Falsch.
Vielen Unternehmen fehlt der Mut, sich den Spiegel der manchmal unbequemen Unternehmenswahrnehmungen vorzuhalten.

A

Richtig. Deshalb ist es hilfreich, wenn die Kommunikation auf höchster Ebene eingegliedert wird.

Das muss aber nicht zwingend mehr Macht für die Kommunikationsebene bedeuten. Neben der formalen Position gibt es noch andere Faktoren, die Macht und Einfluss bestimmen: Der Grad der Zentralisation externer Kontakte (Kontrolle der Umweltnahstellen), den Informationszugang, das Ausmaß der internen Beratungsfunktion und das vorhandene Fach- und Expertenwissen, die organisationsinterne Vertrauenswürdigkeit der Kommunikatoren, deren Management-Kompetenzen und –Wissen, deren Entscheidungsgewalt und deren Ressourcenausstattung.

55
Q

Firmenausrichtung, Kommunikationsfunktion, Evaluation

Vervollständige den folgenden Satz.
Die Kommunikationsfunktion eines Unternehmens kann nur dann strategisch sein, wenn sie von der Unternehmensabteilung als ________________ ____________________________ gesehen wird und nicht als plumpes _________________________.

A

Die Kommunikationsfunktion eines Unternehmens kann nur dann strategisch sein, wenn sie von der Unternehmensabteilung als strategisches Kommunikationsmanagement gesehen wird und nicht als plumpes Veröffentlichungsorgan.

56
Q

Firmenausrichtung, Kommunikationsfunktion, Evaluation

Richtig oder Falsch.
Bei dieser Integrationsdimensions geht es mehr um die unternehmensinterne Kooperation, weniger um die politisch-strategische Integration der Kommunikationsfunktion.

A

Falsch. Es geht mehr um die politisch-strategische Integration.

57
Q

Firmenausrichtung, Kommunikationsfunktion, Evaluation

Wie kann man es fördern, dass die Kommunikationsfunktion ganz bewusst von oben verankert wird?

A

Indem die Kommunikationsfunktion ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg beisteuert und vielmehr diesen auch in Zahlen untermauern kann. Wenn sie nicht in der Lage ist, ihre Wertschöpfung zu beweisen, wird sie in kritischen Budgetsituationen immer den Kürzeren ziehen. Gibt es aber für die Investition in die Kommunikation einen Ertrag, rechtfertigt das nicht nur das Dasein der Kommunikationsfunktionen, es ist gleichzeitig der finale Schritt für interne Integration.

58
Q

Marken-Produkt-Identität und Evaluierung des Markenwerts

Wie kann man den Mehrwert der Kommunikationsfunktion bestimmen?

A

Mittels integrierter Evaluationsansätze, die sich auf das Verhalten und die entstehenden Assoziationen zur Marke der Bezugsgruppen konzentieren.

59
Q

Marken-Produkt-Identität und Evaluierung des Markenwerts

Wie misst man den Markenwert?

A
  1. Hier sind Datenbanken, die die Interaktionen festhalten, als Indikator heranzuziehen.
  2. Marken-Assoziationen helfen dabei, den Wert um eine Marke aufzubauen.
  3. Kombiniert mit der Markenwahrnehmung bilden diese Assoziationen den Markenwert – wenn eine Marke dem Konsumenten bekannt ist und er damit starke, positive Assoziationen verbindet, dann hat die Marke einen hohen Wert für diesen Konsumenten.
  4. Zum Evaluieren der Assoziationen werden Methoden der Sozialforschung angewendet. Umfragen und Fokusgruppen können etwa Assoziationen von allgemeinen Konsumenten und loyalen Kunden aufdecken.
60
Q

Marken-Produkt-Identität und Evaluierung des Markenwerts

Wie misst man die Markenbekanntheit?

A

Die Markenbekanntheit lässt sich einfach über den Traffic der Unternehmensseite messen. Der Traffic der Webseite kann Erkenntnisse über die Markenbekanntheit liefern, sofern an den richtigen Stellen gesucht wird. Der „Direct“-Kanal in Google Analytics erfasst die Anzahl an Personen, die die URL in die Adressleiste tippten, sie über ein Lesezeichen auf ihrem Browser aufriefen oder auf einen Link einer ungetrackten E-Mail oder eines Offline-Dokuments klickten. Die Beobachtung über einen längeren Zeitraum kann einen Indikator dafür liefern, wenn sich etwas in der Markenbekanntheit ändert.

61
Q

Marken-Produkt-Identität und Evaluierung des Markenwerts

Was erfasst eine Markenwertanalyse?

A

Die Markenwertanalyse erfasst den ökonomischen Nutzen: wie viel ist eine Marke zu einem bestimmten Tag wert?

Hier gilt es Schwankungen miteinzuberechnen. Dieser Wert kann natürlich kurzzeitig aufgrund von neuen Veröffentlichungen steigen. Auf Basis des Gewinns in der Vergangenheit werden die Gewinne in der Zukunft geschätzt und davon der Kapitalwert ermittelt. Diese Analyse beruht auf der Beziehung zwischen der Marke und den KundInnen. Die zu erwartenden finanziellen Einnahmen von bestehenden und zukünftigen KundInnenbeziehungen werden geschätzt und davon der aktuelle Kapitalwert abgeleitet.
Allerdings sollten die Kommunikatoren bei den Schätzungen des KundInnenwerts Vorsicht walten lassen und mehrere Annahmen treffen, soll heißen, die Erfahrungswerte unterschiedlich zu deuten.

62
Q

In welche fünf großen Teilbereiche lassen sich die 20 Faktoren eingliedern? (5)

A
  • Koordination des Kommunikationsoutputs
  • Koordination der Kommunikationsaufgaben: Abteilungsübergreifendes Planen und Zusammenarbeiten
  • Kundenorientierte Integration und Informationstechnologie
  • Bezugsgruppenorientierte Integration
  • Strategische und finanzielle Integration
63
Q

Wahr oder Falsch.

Das Web 2.0 hat an sich bereits einen großen Mehrwert.

A

Falsch. Der Mehrwert der Inhalte im Web entsteht erst durch das Partizipieren, Vernetzen und Austauschen der UserInnen.

64
Q

Wahr oder Falsch.

Die klassischen Printmedien bleiben eine tragende Säule einer wirkungsvollen Produktkommunikation. Doch da die Online-Kommunikation auf Webseiten, in Foren und natürlich in Social-Media-Kanälen erheblich an Bedeutung gewinnt, muss dies in der Gesamtkommunikation entsprechend gewürdigt werden.

A

Richtig.

65
Q

Wie verschafft man sich einen Überlick über die Online-Landschaft.

A

Man macht erstmals die wichtigsten Presseportale ausfindig. Je nach Bedeutung für das Unternehmen und in Einklang mit der Zielgruppe können die Webseiten kategorisiert und somit besser differenziert werden

News-Aggregatoren, quasi reine Linksammlungen, eignen sich nicht für eine Bewertung, da sie keine eigenen Inhalte publizieren.

66
Q

Sind Foren für die Kommunikation im Web 2.0 relevant?

A

Ja, denn Foren sind eine beliebte Form zum Meinungs- und Informationsaustausch. In belebten Foren kann ein Posting innerhalb eines Threads große Reichweite erzielen. Ein wichtiges Merkmal ist, dass trotz asynchroner Kommunikation eine relativ schnelle Kommunikationsgeschwindigkeit erreicht wird. Reichweite und Geschwindigkeit der Informationsverbreitung machen Foren zu einem Massenmedium mit Meinungsbildungsmacht.

67
Q

Wie kann man die unternehmensrelevanten Foren identifizieren?

A

Man muss Searchstrings (Suchbegriffe) entwickeln, die bei verschiedenen Suchmaschinen einheitlich eingesetzt werden. Ein Searchstring kann Schlüsselwörter, Zahlen oder eine Wortkombination beinhalten. Mit der Ermittlung der Forenseiten wird mit den Searchstrings ein nahezu optimales Ausschließen aller irrelevanten Treffer gewährleistet. Im Idealfall kann man so die bedeutendsten Foren aber auch Blogs zu einem Produkt ausmachen.

68
Q

Was muss man tun, nachdem man die wichtigsten Webseiten und Foren indentifiziert hat?

A

Man muss Monitoring machen (=lfd. Beobachten). Hierzu werden monatliche Reports verfasst, in denen alle unternehmens-/branchenrelevanten Fakten aus den beliebtesten Foren zusammengefasst sind.

69
Q

Welche Schwerpunkte hat ein Monitoring-Report? (3)

A
  • Kennzahlen
  • Anzahl der Themen (Threads)
  • Beiträge und Visits, die in dem jeweiligen Monat neu hinzugekommen sind

Eine Entwicklungskurve des Stimmungsbildes bzw. der Resonanz im Web lässt sich dadurch gut abbilden.

70
Q

Gibt es für Social Media auch Monitoring Reports zu verfassen?

A

Ja. Hier stellen neben der Anzahl der Interaktionen (Likes, Shares oder Kommentare) die Erwähnungen (Beiträge oder Kommentare mit Unternehmensmarkierung) eine wesentliche Kennzahl dar.

71
Q

Vervollständige den folgenden Satz.

Vorsichtig gilt es mit ________________ ________ zu sein. Um Echtheit zu garantieren, setzen Facebook oder Twitter ein „________“-Zeichen ein. Die UserInnen können sich so sicher sein, dass es um eine inoffizielle, also nicht vom Unternehmen betriebene, Seite handelt. Ein Blick auf die Entstehung neuer Fanseiten schadet nicht – alleine um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen.

A

Vorsichtig gilt es mit fanbetriebenen Seiten zu sein. Um Echtheit zu garantieren, setzen Facebook oder Twitter ein „Verified“-Zeichen ein. Die UserInnen können sich so sicher sein, dass es um eine inoffizielle, also nicht vom Unternehmen betriebene, Seite handelt. Ein Blick auf die Entstehung neuer Fanseiten schadet nicht – alleine um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen.