Entw. Psych Flashcards

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1
Q

Definition Entwicklungspsychologie

A

Untersuchung der Veränderung des menschlichen Erlebens, Denkens und Verhaltens über die Lebensspanne

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2
Q

Definition Entwicklung

A

alle nachhaltigen Veränderungen im Verhalten und Erleben (Gewinne und Verluste)

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3
Q

welche Arten von Entwicklungsverläufen gibt es? (2 verschiedene)

A

normative und abweichende (Hochbegabung, Delinquenz)

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4
Q

Was sind differentielle Entwicklungsverläufe?

A

Abhängig vom familiären Umfeld oder anderen Erfahrungen, kann sich ein Kind unterschiedlich entwickeln (abhängig von Dispositionen, Erfahrungen, Ressourcen)

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5
Q

Wie lauten die Kernannahmen der Theorienbildung?

A

endogenistische Theorien: Entwicklung als Entfaltung eines genetisch angelegten Bauplanes (Subjekt: passiv / Umwelt: passiv) exogenistische Theorien: Behavioristisches Menschenbild: Der Mensch und seine Entwicklung werden durch externe Reize/Reaktionen kontrolliert. (Subjekt: passiv / Umwelt: aktiv) interaktionistische Theorien: - Entwicklungskontext und -subjekt haben gestaltenden Einfluss -Transaktionen über die Zeit (S: aktiv / U: aktiv) Selbstgestaltungstheorien: Entwicklung als Ziel-/ Handlungssteuerung: • Mensch als Gestalter seiner Entwicklung (S: aktiv / U: passiv)

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6
Q

Querschnittdesign

A

Kinder verschiedenen Alters werden zu einem Messzeitpunkt hinsichtlich bestimmter Eigenschaften oder Verhaltensweisen verglichen.

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7
Q

Längsschnittdesign

A

Dieselben Kinder werden über längere Zeit hinweg zweimal oder mehrmals untersucht.

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8
Q

3 Messmethoden

A

• Befragung (Fragebogen, Interview, Tagebuch) • Psychometrische Testung (z.B. IQ-Test) • Verhaltensbeobachtung (z.B. Feldbeobachtung, strukturierte Beobachtung)

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9
Q

Was sind die 4 Stadien der pränatalen Entwicklung

A

Zellteilung: Die Zygote teilt sich in zwei gleiche Teile mit je einem diploiden Satz an Chromosomen Zellmigration: Neu gebildete Zellen wandern von ihrem Ausgangspunkt an eine andere Stelle im Embryo Spezialisierung:(Zelldifferenzierung) Stammzellen (noch gleichwertig und austauschbar) erhalten ihre spätere Bestimmung wahrscheinlich durch den Ort, an dem sie zufällig gelandet sind Apoptose: Programmierter Zelltod; Absterben nicht mehr benötigter Zellen

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10
Q

Phasen der pränatalen Entwicklung

A
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11
Q
A
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12
Q

Verhalten des Fetus

A
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13
Q

Was erlebt der Fetus (ab 9. SSW)?

A

• Berührung
Taktile (fühlbar) Reizung als Ergebnis seiner eigenen Aktivität; Gesicht reiben,
Daumen lutschen

• Geschmack
Geschmacksempfinden und Geschmackspräferenzen sind schon vor der
Geburt vorhanden

• Geruch
Olfaktorische Erfahrungen

• Hören
Ab dem 6. Schwangerschaftsmonat reagiert der Fetus auf vielfältige Geräusche

• Sehen
Visuelle Erfahrungen des Fetus wahrscheinlich unbedeutend

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14
Q

Was ist mit Habituation gemeint?

A

Lernen des Fetus:

Habituation ist eine einfache Form des Lernens, die sich in
einem Abnehmen der Reaktion auf wiederholte oder
andauernde Reizung zeigt

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15
Q

Risiken der pränatalen Entwicklung

A
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16
Q

was für Umwelteinfluss-Risiken der pränatalen Entwicklung gibt es?

A

Legale Drogen, zB:
• Rauchen: verlangsamtes Wachstum, geringes Geburtsgewicht, erhöhtes
Risiko für plötzlichen Kindstod, geringerer IQ, Hör-schäden, Krebs
• Alkohol: Alkoholembryopathie
• Medikamente

llegale Drogen, zB:
• Marihuana: noch keine eindeutigen Belege
• Kokain und Heroin: verzögertes Wachstum, Risiko für Frühgeburt,
kognitive und soziale Defizite, reizbar oder lethargisch

Umweltverschmutzung

Unfälle

Gefahren am Arbeitsplatz

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17
Q

was für mutterseitige Risikeofaktoren der pränatalen Entwicklung gibt es?

A

• Alter

• Ernährung:
Fehlernährte Neugeborene haben kleinere Gehirne mit weniger
Gehirnzellen als Neugeborene aus guten Ernährungsverhältnissen. Sie sind
weniger gut ansprechbar und leichter erregbar

• Krankheiten, zB:
– Zika-Virus: Mikrozephalie
– Röteln: Missbildungen, Gehörlosigkeit, Blindheit, geistige Behinderung
– COVID-19???

• Stress:
Erhöhtes Risiko für Frühgeburt und geringes Geburtsgewicht; Kinder
leiden häufiger unter Verhaltensstörungen und emotionalen Problemen

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18
Q

Was sind multiple Risikofaktoren?

A

Kinder, die in Familien mit mehreren Risikofaktoren aufwachsen, entwickeln
mit höherer Wahrscheinlichkeit eine psychiatrische Störung als Kinder aus Familien mit nur ein oder zwei problematischen Merkmalen.

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19
Q

was wird unter der Entwicklungsresilienz verstanden?

A

erfolgreiche Entwicklung trotz mehrfacher und scheinbar überwältigender
Entwicklungsrisiken

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20
Q

Todesursachen bei Säuglingen

A
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Perfectly
21
Q

Was sind 5 Massnahmen gegen den plötzlichen Kindstod?

A

• Ein Baby soll beim Schlafen auf dem Rücken liegen
• Die Eltern sollten nicht rauchen
• Kinder sollen auf einer festen Matratze ohne Kissen oder Fellunterlagen
schlafen
• Kinder sollen nicht in Mengen von Decken oder Kleidungsstücken
eingepackt werden
• Stillen

22
Q

von wem stammt die klinische Methode (Beobachtung und Analyse von kindlichem Verhalten)?

A

Jean Piaget

23
Q

Piagets Stufentheorie

A
24
Q

was bedeutet die Objektpermanenz? (Sensumotorisches Stadium (0;0-2;0))

A

Wissen darüber, dass Objekte auch dann weiterexistieren,
wenn sie sich ausserhalb des Wahrnehmungsfelds
befinden

25
Q

Was bedeutet der Egozentrismus? (im präoperatorische Stadium (2;0-7;0))

A

Wahrnehmung der Welt ausschliesslich aus der eigenen Perspektive. Kinder haben Schwierigkeiten, andere Perspektiven als ihre eigene einzunehmen

(bsp. ich will “das” mit das ist ein glace gemeint, das beim kind vorher gesehen wurde. kind spricht aus eigener perspektive)

26
Q

was ist mit Invarianz gemeint und ab wann ist diese in der Regel gewährleistet?

A

Die Vorstellung, dass bei einer Veränderung der blossen Erscheinung von Objekten ihre Schlüsseleigenschaften erhalten bleiben. ab ca. 7 Jahren

Bsp. gleiche Menge an Flüssigkeit wird in ein höheres Gefäss umefüllt -> Kind weiss, Objekt hat die gleichen Schlüsseleigenschaften (also gleiche Menge an Wasser)

27
Q

Was kann aus Piagets Theorie abgeleitet werden? -> Schulunterricht

A

• Wissen wird von Kindern selbst konstruiert („Konstruktivismus“,
nicht Nachahmung)
• Lernen ist nur in aktiver Auseinandersetzung möglich
→ Assimilation und Akkomodation werden aktiviert
• Die Lehrperson kann dem Schüler nichts „eintrichtern“
→ nur unterstützen indem „Ungleichgewichte“ erzeugt werden
• Schülerfragen sind wichtig
→ Anzeichen für „Ungleichgewicht“
• Entwicklungsstand der Kinder (Stufentheorie!) muss
berücksichtigt werden
→ Überforderung vermeiden!

28
Q

Was sind die drei Hauptbestandteile der sozio-kulturelle Theorie?

A

Das Kind als soziales Wesen:
• Das Kind wird durch seinen kulturellen Kontext geformt, den es
auch selbst wiederum mitgestaltet.

Das Kind als Lerner und Lehrer:
• Die Vorliebe, aus Unterweisung zu lernen und selbst zu unterweisen,
versetzt Kinder in die Lage, sich in ihrer Kultur sozial
einzufügen und diese an andere weiterzugeben.

Das Kind als Produkt seiner Kultur:
• Prozesse, die Entwicklung anstossen (z.B. gelenkte Partizipation),
kommen in allen Gesellschaften gleichermassen vor. Die
gelernten Inhalte variieren jedoch stark von Kultur zu Kultur.

29
Q

Was bedeutet Intersubjektivität? (Sozio-kulturelle Theorie)

A

bezeichnet das wechselseitige Verständnis, das Menschen bei der Kommunikation füreinander aufbringen.

30
Q

Was ist die Zone proximaler Entwicklung? (Sozio-kulturelle Theorie)

A

Bereich der Leistungsfähigkeit zwischen dem, was das Kind ohne Hilfestellung kann, und dem, was es mit optimaler Unterstützung bewältigt.

31
Q

Was ist mit der Wahrnehmung der Sinnesempfindung gemeint?

A

Verarbeitung grundlegender Information aus der
Aussenwelt durch die Sinnesrezeptoren in den
Sinnesorganen und im Gehirn

32
Q

Wie wird die Wahrnehmung definiert?

A

Prozess der Strukturierung und Interpretation sensorischer Information

33
Q

Funktionieren die Sinnessysteme bereits bei Neugeborenen? Und in welchem Tempo werden diese entwickelt?

A

Die Sinnessysteme Neugeborener funktionieren bereits zu einem gewissen Grad und die anschliessende Entwicklung erfolgt äusserst schnell.

34
Q

wieviel Prozent der Grosshirnrinde (cerebralen Kortex) sind an der visuellen Verarbeitung beteiligt? Und was gehört alles zur visuellen Verarbeitung?

A

40 - 50%

  • Methoden
  • Sehschärfe
  • visuelles Abtasten
  • Gesichtswahrnehmung
  • Objektwahrnehmung
35
Q

welche zwei Methoden der visuellen Wahrnehmung gibt es? Und wie funktionieren sie?

A
  1. Methode der Blickpräferenz
    Verfahren zur Untersuchung der visuellen Aufmerksamkeit bei
    Säuglingen, denen gleichzeitig zwei Muster oder Objekte gezeigt
    werden, um herauszufinden, ob die Kinder eines davon
    bevorzugen. Wenn ein Säugling einen der beiden Reize länger
    betrachtet, kann man davon ausgehen, dass der
    Säugling den Unterschied zwischen den beiden
    Reizen bemerkt und einen davon bevorzugt.
  2. Methode der Habituation
    Abfolge von Reizdarbietung, Wiederholung und neuem Reiz unter Beobachtung der Reaktion des Säuglings.
36
Q

Was machen die Zäpfchen und Stäbchen auf der Netzhaut (Retina)?

A

Zäpfchen:
• Farbwahrnehmung
• Licht
• Details

Stäbchen:
• Schwarz / Weiss
• Grobwahrnehmung

37
Q

Neugeborene entwickeln die Sehschärfe erst im Verlauf der ersten Jahre. (Zäpfchen sind weiter auseinander und zu Beginn nur 2% statt wie bei einem Erwachsenen 65% des Lichtes aufgenommen) Ab wann ist die volle Sehschärfe ausgebildet?

A

im Alter von 6 Jahren (Mit 0;8 ist Sehschärfe schon ähnlich wie bei Erwachsenen)

38
Q

Welche motorischen Reflexe sind nach der Geburt zu erkennen?

A
  • Greifreflex
  • Saugreflex
  • Wangensuchreflex
  • Tonischer Nacken-/ Halsreflex
39
Q

Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung (3 Stufen)

A

Präkonventionelles Niveau: Moralisches Denken ist noch selbstbezogen
• Stufe 1: Orientierung an Strafe und Gehorsam
• Stufe 2: Orientierung an Kosten-Nutzen und Reziprozität

Konventionelles Niveau: Moralisches Denken konzentriert sich auf die
Übereinstimmung mit sozialen Pflichten und Gesetzen
• Stufe 3: Orientierung an wechselseitigen zwischenmenschlichen Erwartungen, Beziehungen und zwischenmenschlicher Übereinstimmung („gutes Mädchen, lieber Junge“)
• Stufe 4: Orientierung am sozialen System und am Gewissen („Recht und Ordnung“)

Postkonventionelles Niveau: Moralisches Denken orientiert sich an Idealen
und Prinzipien

• Stufe 5: Orientierung am sozialen Vertrag oder an individuellen Rechten
• Stufe 6: Orientierung an universellen ethischen Prinzipien

40
Q

Emotionen sind gekennzeichnet durch…

A

• … neuronale Aktivität
• … physiologische Faktoren (z.B. Herz- und
Atemfrequenz, Hormonspiegel etc.)
• … subjektive Gefühle
• … Kognitionen oder Wahrnehmungen, die Emotionen
hervorrufen oder begleiten können
• … Handlungsmotivation (Wunsch etwas zu tun, z.B.
Flucht/Vermeidung, Annäherung, etwas zu verändern)

41
Q

Was hat es mit der Theorie der diskreten Emotionen (Basisemotionen) auf sich?

A

Charles Darwin

  • Emotionen sind angeboren
  • bereits in frühester Kindheit deutlich erkennbare und unterschiedliche Emotionen (→ „diskret“)
  • Jede Emotion entspricht einem unverwechselbaren Satz körperlicher und mimischer Reaktionen
42
Q

Was besagt der funktionalistische Ansatz? (Emotionen)

A
  • Grundfunktion von Emotionen: zielgerichtetes Handeln fördern
  • Emotionen nicht klar voneinander abgrenzbar (kein spezifischer Satz körperlicher und mimischer Reaktionen bei einer Emotion)
  • die meisten Emotionen sind nicht angeboren (treten in der frühsten Kindheit noch nicht auf)
  • Emotionen variieren je nach sozialer Umwelt
43
Q

Merkmale einiger Emotionsfamilien

A
44
Q

Entstehung positiver Emotionen

A

• ab 0;1: Engelslächeln. Reflexhaft, entspricht wahrscheinlich nicht einem
positiven Gefühlszustand
• ungefähr ab ca. 0;1: Erstes Lächeln als positive Reaktion auf externe Stimuli wie z.B. Berührung
• ab ca. 6./7. Lebenswoche: Soziales Lächeln in Interaktion mit Menschen
→ häufig in Interaktion mit vertrauten Menschen, verstärkt deren Fürsorge
• ab ca. 0;3: Freude bei Kontrolle eines externen Ereignisses (z.B. wenn Mobile am Fuss befestigt ist)
• ab ca. 0;7: Selektives Lächeln: Lächeln vor allem bekannte Menschen an,
Fremde führen eher zur Beunruhigung. Vergnügen wenn sie Eltern lächeln
sehen
• Ab Kindergartenalter: Abnahme positiver Emotionsäusserung

45
Q

negative Emotionen

A

Allgemeines Missbehagen als erste undifferenzierte negative Emotion (Schreien, Grimassieren): Reaktion auf Hunger, Schmerz, Überstimulierung

– in den ersten Lebensmonaten ist allgemeines Missbehagen nicht zu unterscheiden von Wut oder anderen negativen emotionalen Zuständen

46
Q

Entstehung negative Emotion

A

• Erste Lebensmonate: Kaum Anzeichen für Angstreaktionen
• Mit ca. 0;4: Zurückhaltung bei unbekannten Dingen
• Mit ca. 0;7: Beginn der Fremdenangst
→Wachsende Bindung an Bezugspersonen
→ Variiert je nach Temperament des Kindes und Kontext
• Mit ca. 0;8: Beginn der Trennungsangst Trennungsangst = negative Gefühle, die insbesondere Säuglinge und Kleinkinder erleben, wenn sie von ihren
Bezugspersonen getrennt sind/Trennung erwarten

• Zwischen 0;4 und 0;8: Wut kann bereits deutlich von
anderen negativen Emotionen unterschieden werden
• Im 2. Lebensjahr werden Kinder fähiger, ihre Umwelt zu
kontrollieren und regen sich immer häufiger bei
Misserfolg/Entzug der Kontrolle auf

47
Q

Emotionale Selbstregulierung

A

Prozess der Initiierung, Hemmung oder Modulierung folgender Aspekte des emotionalen Funktionierens:
• Innere Gefühlszustände (subjektive Erfahrung von Emotionen)
• Emotionsbezogene Kognitionen (z.B. Gedanken über eigene Wünsche
und Ziele, Interpretation einer Situation)
• Emotionsbezogene physiologische Prozesse (z.B. Pulsfrequenz,
hormonelle oder andere physiologische Reaktionen)
• Emotionsbezogenes Verhalten (z.B. Handlungen oder Mimik in
Verbindung mit Emotionen)

48
Q

Sechs Temperamentsdimensionen im Kleinkindalter

A
  • Angstvolles Unbehagen/Hemmung (Ängstlichkeit und Schüchternheit)
  • Reizbares Unbehagen (Wut, Irritabilität)
  • Aufmerksamkeitsspanne und Ausdauer
  • Aktivitätsniveau
  • Positiver Affekt
  • Rhythmus
49
Q

Messung von Temperament

A
  • Ratingverfahren (Fragen zum Verhalten der Kinder an Eltern)
  • Laborexperimente (Reaktion auf Stimulus wird beobachtet)
  • Computerisierte Messung der Aktivität
50
Q

Delay of Gratificationskills (DG-Skills)

A

Süssigkeiten-Experiment:
Follow-up nach 10 Jahren: Kinder mit besseren DG-skills
erreichen höhere Werte im Scholastic Aptitude Test SAT
(→ bessere schulische Leistungsfähigkeit)

51
Q

Kategorien und Häufigkeiten der Bindungssicherheit

A