Einführung 1 - Themenliste 3 Flashcards
Wovon gehen die Theorien von Freud und Erikson gleichermaßen aus?
Dass die Entwicklung sehr stark durch biologische Reifung vorangetrieben wird
Wodurch ist für Freud das Verhalten motiviert?
Dass grundlegende Triebe befriedigt werden müssen
Diese Triebe und die verschiedenen Motive, die sich aus ihnen ergeben, sind weitestgehend unbewusst, sodass Menschen oft nur dunkel ahnen, warum sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten
Wodurch wird laut Eriksons Theorie die Entwicklung vorangetrieben?
Durch eine Reihe von Entwicklungskrisen, die mit dem Alter und der biologischen Reifung zusammenhängen
Um sich gesund zu entwickeln, muss der Mensch diese Kriesen erfolgreich bewältigen
Welche Leitthemen spielen bei der psychoanalytischen Theorie eine wichtige Rolle?
- Kontinuität versus Diskontinuität*
- individuelle Unterschiede*
- Anlage und Umwelt*
Was bedeutet es, dass es sich bei den Theorien von Freud un Erikson um Stufentheorien handelt?
Bei beiden wird die Diskontinuität der Entwicklung betont
im Rahmen dieser Diskontinuität der Entwicklung heben die psychoanalytischen Theorien die Kontinuität individueller Unterschiede ab, indem sie behaupten, dass die frühen Erfahrungen von Kindern ihre spätere Entwicklung prägen
Wodurch ergibt sich bei den Theorien von Freud und Erikson das Zusammenspiel von Analge und Umwelt?
ergibt sich vor allem durch die biologischden Grundlagen der Entwicklungsstufen und ihrer Interaktion mit den Erfahrungen des Kindes
Grundlegende Merkmale der Freud`schen Theorie
Freunds Entwicklungstheorie wird als eine Theorie der psychosexuellen Entwicklung bezeichnet
→er nahm an, dass auch sehr kleine Kinder bereits eine Sexualität haben, die ihr Verhalten motiviert und ihre Beziehungen zu anderen Menschen beeinflusst
Er behauptet, dass Kinder eine Reihe von universell auftretenden Phasen durchlaufen
Grundlegende Merkmale der Freud`schen Theorie
Psychische Energie
Freuds Ausdruck für die Gesamtheit der biologisch begründeten instinktiven Triebe, die Verhalten, Gedanken und Gefühle seiner Ansicht nach antreiben
Grundlegende Merkmale der Freud`schen Theorie
erogene Zonen
In der Freud`schen Theorie diejenigen Körperbereiche, die in den einzelnen Entwicklungsphasen erotische Empfindungen (Lustgefühle) auslösen
z.B. Mund, Anus, Genital
Grundlegende Merkmale der Freud`schen Theorie
erogene Zonen und die Entwicklungsphasen
Nach Freud fokussiert sich die psychische Energie in den verschiedenen Entwicklungsphasen auf verschiedene erogene Zonen des Körpers, die sinnliche Lustgefühle auslösen
Freud war der Meinung, dass Kinder in jeder Entwicklungsphase in Bezug auf eine bestimmte erogene Zone auf Konflikte stoßen, wobei sich der Erfolg oder Misserfolg beim Lösen dieser Konflikte lebenslang auf die Entwicklung auswirkt
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Beginn der Entwicklung
Nach Ansicht Freuds beginnt die Entwicklung mit einem hilflosen Säugling, der von Trieben beherrscht wird, in erster Linie von Hunger, die Spannung erzeugen
Das kleine Baby weiß nicht, wie es diese Spannung abbauen kann und drück den bedrängenden Hunger durch Weinen aus, was die Mutter zum stillen veranlasst
Die resultierende Befriedigung des Hungers sowie die Erfahrung des Stillens sind für das Kind eine Quelle intensiver Lust
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Es
In der psychoanalytischen Theorie die früheste und primitivste Persönlichkeitsstruktur
Das Es ist unbewusst und folgt dem Ziel des Lustgewinns
Es ist föllig unbewusst und bildet die Quelle der psychischen Energie
Es wird vom Lustprinzip geleitet
Es will es jetzt
bleibt lebenslang die Quelle der psychischen Energie
seine Aktivität ist bei egoistischem oder impulsivem Verhalten am offensichtlichsten, wenn die unmittelbare Befriedigung ohne oder mit nur wenig Rücksicht auf die Folgen angestrebt wird
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Lustprinzip
Das Ziel, schnellstmöglich maximale Befriedigung zu erlangen
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Orale Phase
Die erste Phase in Freuds Theorie im ersten Lebensjahr, in der die primäre Quelle für Befriedigung und Lust in oralen Aktivitäten besteht
z.B. Saugen, Lutschen und Essen
→die mit dem Stillen assoziierte Lust ist so intensiv, dass andere Tätigkeiten mit dem Mund ebenfalls Lust bereiten
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Beziehung zwischen Säugling und Mutter
Die Mutter des Säuglings ist auch eine Quelle der Sicherheit
Diese Sicherheit gibt es jedoch nicht umsonst
Es gibt laut Freud auch eine Schattenseite:
→Säuglinge “bezahlen” diese Sicherheit mti einer Furcht vor Liebesverlust
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Ich
In der psychoanalytischen Theorie die zweite Persönlichkeitsstruktur, die sich entwickelt
Diese ist die rationale, logische und problemlösende Komponente der Persönlichkeit
Ich arbeitet nach dem Realitätsprinzip und versucht Wege zu finden, um des Es in Einklang mit den Forderungen der Realität zu brignen
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Entstehung des Ich
Das Ich erwächst aus der Notwendigkeit, die Konflikte zwischen den ungezügelten Forderungen nach sofortiger Befriedigung des Es und den von der externen Welt auferlegten Einschränkungen zu versöhnen
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Entwicklung des Ich über die Zeit
Im Laufe der Zeit, in der das Ich fortwährend die Aussöhnung zwischen den Anforderungen des Es und den Aussöhnungen der Realität sucht, wird es stärker und differenzierter und entwickelt sich schließlich zu der individuellen Erfahrung des Selbst
Dennoch übernimmt das Ich niemals die vollständige Kontrolle
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
anale Phase
Die zweite Phase in Freuds Theorie, etwa zwischen dem ersten und dem dritten Lebensjahr, in der die Körperausscheidungen die primäre Lustquelle darstellen
Im Verlauf des zweiten Lebensjahres eines Kindes ermöglicht die Reifung die Entwicklung der Kontrolle über einige Körperprozesse, z.B. das Urinieren und die Darmentleerung
In dieser Phase konzentriert sich das erotische Interesse des Kindes auf den lustvollen Spannungsabbau beim Stuhlgang
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Konflikt mit den Eltern in der zweiten Phase von Freuds Theorie
Es ergibt sich ein Konflikt, wenn die Eltern zum ersten Mal spezielle Anforderungen an das Kind stellen, hauptsächlich wenn sie auf Sauberkeit bestehen
In den folgenden Jahren werden die Eltern und andere Personen ihre Anforderungen an das Kind erhöhen, um seine Impulse zu kontrollieren und Befriedigung aufzuschieben
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
phallische Phase
Die dritte Phase in Freuds Theorie zwischen dem dritten und dem sechsten Lebensjahr, in der sich der sexuelle Lustgewinn auf die Genitalien richtet
In dieser Phase verändert sich der Fokus des Lustempfindens erneut, wenn die Kinder sich für ihre eigenen Genitalien interessieren und neugierig sind, wie es um die Genitalien ihrer Eltern und Spielgefährten bestellt ist
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
phallische Phase
Identifikation mit Eltern
Freud war der Meinung, dass sich Kinder der phallischen Phase mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil identifizieren und auf diese Weise Geschlechterunterschiede in Einstellungen und Verhalten entstehen
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Entwicklung der dritten Persönlichkeitsstruktur
Freud nahm an, dass kleine Kinder während der phallischen Phase intensive sexuelle Wünsche erleben, und ihre Anstrengungen, mit diesen Wünschen klarzukommen, sind es, die zum Auftauchen der dritten Persönlichkeitsstruktur führen: des Über-Ich
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Über-Ich
In der psychoanalytischen Theorie die dritte Persönlichkeitsstruktur, die verinnerlichte moralische Normen umfasst
Ist im Wesentlichen das, was wir uns als Gewissen vorstellen
MIt seiner Hilfe kann das Kind sein eigenes Verhalten auf der Grundlage seiner Überzeugungen zu dem, was richtig und was falsch ist steuern
Über-Ich berut auf der Internalisierung
Über-Ich leitet das Kind, bei der Vermeidung von Handlungen, die zu Schuldgefühlen führen würden
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Internalisierung
Der Prozess der Übernahme (Verinnerlichung) der Eigenschaften, Überzeugungen und Normen einer anderen Person
Das Über-Ich beruht auf der Internalisierung der Regeln und Normen, welche die Eletern für akzeptables und unangemessenes Verhalten setzten
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Ödipus-Komplex
Bei Jungen führt der Weg zum Über-Ich über den Ödipus-Komplex und seine Überwindung
Dabei handelt es sich um einen psychosexuellen Konflikt, in dem ein Junge eine Form des sexuellen Begehrens seiner Mutter empfindet und sie ausschließlich für sich haben möchte
Dieser Gedanke stimmt mit vielen Episoden überein, die Familien berichten
Freuds Ausdruck für den Konflikt, den Jungen in der phallischen Phase erleben, weil sie ihr sexuelles Verlangen auf ihre Mutter richten und sich von der Vergeltung des Vaters fürchten
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Folgen des Ödipus-Konflikts
In Freuds Version des Ödipus-Konflikts erlebt der Sohn sein Verlangen nach seiner Mutter und seine Feindseligkeit gegenüber dem Vater als so bedrohlich, dass ihn sein Ich durch Verdrängung davor schützt und die gefährlichen Gefühle ins Unbewusste verbannt, den Aufbewahrungsort für angsterzeugende Gedanken und Impulse, die vor dem Bewusstsein verborgen werden
Folge dieser Verdrängung ist Freud zufolge die infantile Amnesie
Zusätzlich verstärkt der Junge seine Identifizierung mit dem Vater, indem er danach strebt, so wie sein Vater zu werden, internalisiert der Junge die Wete, Überzeugungen und Einstellungen des Vaters, was zur Entwicklung eines starken Gewissens führt
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
infantile Amnesie
Der Verlust der Erinnerungen an unsere ersten Lebensjahre, unter dem wir alle leiden
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Elektra-Komplex
Der Konflikt, den Mädchen in der phallischen Phase erleben, wenn sie nihdt akzeptable romantische Gefühle für ihren Vater entwickeln und ihre Mutter als Rivalin betrachten
Freud meinte, dass Mädchen einen ähnlichen, aber weniger intensiven Konflikt (als den Ödipus-Konflikt) erleben
Bei Mädchen führt der Elektra-Komplex dazu, dass sie ein Gewissen entwickeln, das schwächer als das der Jungen ist
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Latenzphase
Die vierte Phase in Freuds Theorie zwischen dem sechsten und zwölften Lebensjahr, in der sich sexuelle Energie zu sozial akzeptablen Handlungen kanalisiert
Ist eine Phase der äußerlichen Ruhe, in der die inneren Veränderungen verborgen bleiben
Sexuelle Wünsche werden sicher im Unbewussten verborgen, und die psychische Energie kanalisiert sich in konstruktiven, sozial akzeptablen Handlungen intellektueller und sozialer Art
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
genitale Phase
Die fünfte und letzte Phase in Freuds Theorie
Sie beginnt im Jugendalter, wenn die sexuelle Reifung abgeschlossen ist und Geschlechtsverkehr zu einem Hauptziel wird
Die sexuelle Energie, die viele Jahre lang unter Kontrolle gehalten wurde, kommt mit voller Kraft wieder zur Geltung, wobei sie sich nun auf Angehörige des jeweils anderen Geschlechts richtet
Im Idealfall hat das Individuum ein starkes Ich entwickelt, welches das Zurechtkommen mit der Realität erleichtert, und ein Über-Ich, das weder zu stark noch zu schwach ausgeprägt ist
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Worin kumuliniert eine gesunde Entwicklung laut Freud?
Kuluminiert sich in der Fähigkeit, sich sowohl in Liebe als auch in Arbeit zu verausgaben, und daraus Lust zu ziehen
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Beeinträchtigung einer gesunden Entwicklung
Diese Entwicklung kann jedoch in vielfacher Hinsicht beeinträchtigt werden
Wenn in einer der Phase psychosexueller Entwicklng grundlegende Bedürfnisse nicht erfüllt werden, kann das Kind auf diese Bedürfnisse fixiert bleiben und permanent versuchen, sie zu befriedigen und die begleitenden Fragen und Konflikte zu lösen
Freud zufolge sind diese unbefriedigten Bedürfnisse und die fortdauernden Versuche, sie zu erfüllen, unbewusst und kommen auf indirekte und symbolische Weise zum Ausdruck
Nach Ansicht Freuds fromt die Art, in der das Kind die Phasen der psychosexuellen Entwicklung durchlaufen hat, die Persönlichkeit des Individuums ein Leben lang
Freud`sche Theorie
Der Entwicklungsprozess
Welche sind die Phasen der psychosexuellen Entwicklung?
Orale Phase (erstes Lebensjahr)
Anale Phase (zwischen erstem und dritten Lebensjahr)
Phallische Phase (drittes und sechstes Lebensjahr)
Latenzphase (sechste und zwölfte Lebensjahr)
Genitale Phase (beginnt mit dem Jugendalter)
Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung
Erikson übernahm die Grundelemente der Theorie Freuds, bezog aber auch soziale Faktoren mit ein, zum Beispiel kulturelle Einflüsse und aktuelle Fragen wie Jugendkriminalität, veränderte Geschlechterrollen und die Generationsunterschiede
Eriksons Theorie psychosozialer Entwicklung
Der Entwicklungsprozess
Erikson nahm acht alterabhängige Entwicklungssstufen an, welche die Zeit von der frühen Kindheit bis zum hohen Alter umspannen
Jede der Erikon`schen Stufen ist durch eine spezielle Krise oder eine Reihe von Entwicklungsaufgaben gekennzeichnet, die das Individuum bewältigen muss
Wenn die dominante Problemstellung einer Phase nicht erfolgreich gelöst wurde, bevor Reifungsprozesse und sozialer Druck die nächste Phase einleiten, wird die Person weiterhin mit diesen Problemen zu kämpfen haben
Eriksons Theorie psychosozialer Entwicklung
Der Entwicklungsprozess
Welche sind die ersten fünf Phasen der Entwicklung nach Erikson?
Urvertrauen versus Misstrauen (erstes Lebensjahr)
Autonomie versus Scham und Zweifel (ein bis dreieinhalb Jahre)
Initiative versus Schuldgefühl (vier bis sechs Jahre)
Werksinn versus Minderwertigkeitsgefühl (sechs Jahre bis zur Pubertät)
Identität versus Rolenkonfusion (Pubertät bis frühes Erwachsenenalter)
Eriksons Theorie psychosozialer Entwicklung
Der Entwicklungsprozess
Urvertrauen versus Missvertrauen (erstes Lebensjahr)
das entscheidende Problem des Kindes besteht in der Entwicklung eines grundlegenden Gefühls des Vertrauens - “sowohl ien wesenhaftes Zutrauen zu anderen als auch ein fundamentales Gefühl der eigenen Vertrauenswürdigkeit”
Ist die Mutter in ihrere Fürsorge gleichbleibend war und zuverlässig, lernt das Kind, dass man ihr trauen kann
Allgemeiner gesprochen lernt das Kind, sich in der Nähe anderer Menschen wohl und sicher zu fühlen
→hat die Fähigkeit, anderer ein angemessenes Vertrauen entgegenzubringen, sich nicht entwickelt, so wird es dem Individuum im späteren Leben schwerfallen, enge, vertraute Beziehungen zu gestalten
Eriksons Theorie psychosozialer Entwicklung
Der Entwicklungsprozess
Autonomie versus Scham und Zweifel (ein bis dreieinhalb Jahre)
Herausforderung für Kinder besteht hier darin, ein starkes Gefühl der Autonomie auszubauen, während sie sich wachsenden sozialen Anforderungen stellen
Im Verlauf dieser Phase kommt es zu dramatsichen Erweiterungen in jedem Bereich der lebensweltlichen Kompetenz der Kinder
Die neue Fähigkeit des Kleinkindes, die Umwelt zu erkunden, veränderet die Familiendynamik und leitet einen lang anhaltentend Kampf zwischen dem kindlichen und dem elterlichen Willen ein, in dem die Eltern versuchden, den Freiraum des Kindes einzuschränken und ihm beizubringen, welche Verhaltensweisen akzeptabel sind und welche nicht
Sofern die Eltern eine unterstützende Atmosphäre bieten, in der die Kinder Selbstkontrolle erlangen können, ohne dabei ihre Selbstachtung zu verlieren, entwickeln die Kinder ein Gefühl der Autonomie
→trifft das Gegenteil zu können sie an ihren Fähigkeiten zweifeln oder ein generelles Schamgefühl empfinden
Eriksons Theorie psychosozialer Entwicklung
Der Entwicklungsprozess
Initiative versus Schuldgefühle (vier bis sechs Jahre)
Kinder beginnen sich mit ihren Eltern zu identifizieren und von ihnen zu lernen
Das Kind setzt sich andauernd Ziele und arbeitet auf diese Ziele hin
Ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Gewissens besteht, der Internailierung der elterlichen Regeln und Normen und dem Erleben von Schuld, wenn man diesen nicht gerecht wird
Herausforderung besteht für das Kind darin, eine Balance zwischen Initiative und Schuld zu erreichen
Wenn die Eltern nicht übermäßig kontrollieren oder strafen, können Kinder hohe normative Standards und die Initiative entwickeln, diesen gerecht zu werden, ohne von den Sorgen erdrückt zu werden, nichdt genug zu sein, um diesen Standards gerecht zu werden
Eriksons Theorie psychosozialer Entwicklung
Der Entwicklungsprozess
Werksinn versus Minderwertigkeitsgefühl (sechs Jahre bis zur Pubertät)
Ist entscheidend für die Ich-Entwicklung
Kinder beherrschen kognitive und soziale Fähigkeiten, die in ihrer Kultur von Bedeutung sind, und lernen, intensiv einer Arbeit nachzugehen und mit Gleichaltrigen zu kooperieren
Erfolgserfahrungen vermitteln dem Kind ein Gefühl der Kompetenz, aber Misserfolge können zu übermäßigen Gefühlen der Unzulänglichkeit oder Minderwertigkeit führen