Ein C-Programm Flashcards

1
Q

Main Funktion

A
  • jedes Programm muss es haben
  • hier beginnt Ausführung des Programms
  • hat immer den Namen main
  • Rückgabewert immer vom Typ int
  • es werden 2 Parameter übergeben:
  • > argc: enthält die Anzahl der Elemente von argv
  • > argv: Liste mit den Argumenten des Programms
    • > argv[0] : enthält Programmnamen
    • > argv[n] : enthält das n-te Argument
    • > argv[argc] : ist null
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2
Q

Präprozessor

A
  • nimmt über Direktiven tesxtersetzungen im Programmtext vor und fügt weitere programmtexte ein.
  • direktiven # : keine c Anweisungen
  • > define : definieren einer Ersetzung
  • > include : einfügen von anderen Dateien
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3
Q

Programmtextdateien

A
  • Text im Programm idR auf mehreren Dateien aufgeteilt -> Suffix „.c“ oder „.h“
  • programmtext wird im Suffix „.c“ geschrieben -> umfasst Variablen und Funktionen des Programms
  • objektdatei in „.o“ -> Übersetzung ( auch Module genannt)
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4
Q

Header Dateien

A
  • enthalten Informationen, die anderen C Dateien benötigen -> suffix „.h“
  • enthalten :
  • > präprozessorkonstanten
  • > typdefinitionen
  • > Datenstrukturen
  • > funktionsprototypen und inline Funktionen
  • zu jede C Datei auch die entsprechende Header Datei erstellen
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5
Q

Anweisungen

A
  • Befehle in der Programmiersprache werden so angegeben
  • c sequentielle Programmiersprache:
  • > Anweisungen nacheinander abgearbeitet
  • > Anweisung beginnt erst wenn die vorangegangene abgeschlossen ist
  • > Anweisungen können sich verzweigen oder wiederholen
  • jede Anweisung wir mit „;“ abgeschlossen
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6
Q

Kommentare

A
  • zum einfügen von Informationen die nicht Bestandteil des Programms sind
  • > Erklärungen
  • > allgemeine Beschreibungen zur Datei
  • > Erläuterungen zu Funktionen und Variablen
  • „/………/„
  • „//……“ -> jede Zeile neu
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7
Q

Zuweisungen

A
  • „=„ teilt sich in die linke Seite (Lvalue) und die rechte Seite (Rvalue)
  • Lvalue:
  • > wird das Ergebnis von Rvalue zugewiesen
  • > muss eine Variable sein
  • > kann selbst ein Rvalue sein ( Mehrfachzuweisung -> unvorteilhaft)
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8
Q

Bedingte Zuweisung

A
  • einer Variablen kann ein alternativer Wert zugewiesen werden
  • return(a < 0) ? ‘j‘ : ’n‘ ;
  • > ist die Bedingung wahr wird die erste Alternative zugewiesen (j) und falls nicht die zweite (n)
  • verkürzte Anweisung zu if - else Anweisung
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9
Q

Arithmetische Operatoren

A
  • folgen den mathematischen Regeln der Punkt und strich Rechnung
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10
Q

Inkrement & Dekrement

A

Value++ ; //+1
Value- - ; //-1

Value += 5; // +5

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11
Q

Post und Präinkrement

A
  • Prä: ++i -> erst erhöht dann gegeben
  • Post: i++ -> erst gegeben dann erhöht

-> mehrfach inkrement dekrem. Nicht gut -> Ergebnis i ist Compiler abhängig

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12
Q

Vergleichsoperatoren

A
< : kleiner 
<= : gleicher gleich 
>= : größer gleich 
> : größer 
== : gleich 
!= : ungleich 
  • Ergebnis vom Typ int. 0 falsch ; 1 wahr
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13
Q

Logische Ausdrücke

A
  • UND ‚&&‘
  • ODER ‚||‘
  • der Rechte Ausdruck wird nur dann ausgewertet, wenn der linke Ausdruck wahr ist
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14
Q

NOT Operator

A
  • ‚!‘
  • aus 1 wird 0
  • aus 0 wird 1
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15
Q

Variablen und Konstanten

A
  • entspricht einem Element im Speicher dass gelesen und geschrieben (außer Konstanten) werden kann
  • > Name : Variable hat eindeutigen Namen
  • > Ort : belegt Speicher im System
  • > Datentype : Typ der Auskunft über den Inhalt gibt
  • > wert : hat zu jeder Zeit einen Wert
  • > Gültigkeit : über einen bestimmten Zeitraum nutzbar
  • > Sichtbarkeit : kann in bestimmten Programmteilen genutzt werden
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16
Q

Deklaration

A
  • bevor Variable verwendet werden kann muss es deklariert werden
  • besteht mind. Aus Datentyp und Name
17
Q

Namen von Variablen

A
  • erste Zeichen Buchstabe oder unterstrich
  • keine Umlaute
  • Länge nicht begrenzt
  • case sensitive
  • am besten klein schreiben.
18
Q

Konstanten

A
  • const datentyp … = ….
  • mit Wert initialisiert werden
  • können nicht beschrieben werden