Boolsche Algebra Und Gatter Flashcards
1
Q
Schaltungsanalyse
A
- begasen mit einer Schaltung und bei Bedarf Vereinfachung
- Ziel:
- > Erstellung einer optimalen oder effizienten Darstellung um Verständnis bzw. Realisierung der Schaltung zu vereinfachen
2
Q
Boolsche Algebra
A
- Schaltalgebra bezeichnet und stellt basisverknüpfungen von Konstanten und Variablen dar. -> befasst sich mit den Eigenschaften und Operationen
3
Q
Kombinatorische Schaltung
A
- realisiert eine Funktion mit einem vorgegeben Signalverhalten
4
Q
Multiplexer
A
- Verzweigungs- und Auswahl Schaltungen ermöglichen den Anschluss per Einzelleitung eines Abnehmers (Output) wahlweise an mehrere Quellen (Input)
- Input und Output müssen gleiche Bit breite (bus breite) haben
- Umschaltung anhand von Steuer Bits (Select)
- > n Steuer Bits ermöglich 2^n schalterpositionen
5
Q
MUX
A
- elementare 1 Bit Auswahlschaltung
- lässt sich unmittelbar aus der Zuordnung zweier 1 Bit Einträge E(1..0) auf einen 1 Bit Ausgang Z ableiten
6
Q
Demultiplexer
A
- ein Input an mehreren Outputs per Steuerbus (select) ermöglicht
- in und Output müssen gleiche Bit breite( Bus breite) haben
- umschalten erfolgt anhand Steuer-Bits( select)
- > n Steuerbits ermöglichen 2^n Schalter Positionen
7
Q
DEMUX
A
Elementare 1 Bit Verzweigungs Schaltung
- Zuordnung eines 1 Bit Eingangs E zu zwei 1 Bit Ausgängen Z[1…0] per wertetabelle ableiten
8
Q
Ripple Carry Addierwerk (RCA)
A
- zur Addition von n Bit Operanden werden Parallele addierwerke verwendet
- Vorteil: einfacher Aufbau aus Volladdierer
- Nachteil: lange gatterlaufzeit, bis Ergebnis stabil ist
9
Q
Carry Look ahead addierer (CLA)
A
- Parallele Berechnung aller Überträge
- kürzere Laufzeit als RCA bis Ausgang stabil liegt
- lassen kaskadieren um Aufwand an Logik gering zu halten
10
Q
Ripple Borrow subtrahierwerk
A
Zur Subtraktion von n Bit Operanden werden Parallele subtrahierwerke verwendet
- Aufbau analog wie RCA
- > vor un Nachteile gleich