Differentielle I Flashcards

1
Q

Intra-individuelle Unterschiede: hier betrachtet man Unterschiede zwischen Personen

A

falsch

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2
Q

Persönlichkeitspsychologie kann nur differentialpsychologisch betrieben werden

A

falsch

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3
Q

Instabile Merkmale werden als States bezeichnet

A

wahr

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4
Q

Persönlichkeitstyp: frühe Manifestation von Merkmalen in der Kindheit

A

falsch

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5
Q

Ideographisch: Hier werden nur Merkmale über Personen hinweg analysiert

A

falsch

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6
Q

Zu einer Hauptskontroversen gehört die Debatte um Anlage vs. Struktur

A

falsch

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7
Q

Persönlichkeitspsychologische Methoden bedürfen keiner psychometrisch getesteten Verfahren

A

falsch

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8
Q

Eine mögliche Datenquelle zur Erfassung von individuellen Unterschieden ist “physiological Data”

A

wahr

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9
Q

Persönlichkeitspsychologische Methoden bedürfen keiner psychometrisch getesteten Verfahren.

A

falsch

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10
Q

Eine mögliche Datenquelle zur Erfassung von individuellen Unterschieden ist “Physiological data”.

A

wahr

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11
Q

Persönlichkeitsbereiche: Man kann grundlegend zwischen Morphometrie, Dispotionen, Adaptoren und Narriven unterscheiden.

A

falsch

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12
Q

Eine Verkürzung der Persönlichkeitspsychologie auf eine reine Eigenschaftspsychologie ist nicht zulässig.

A

wahr

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13
Q

Individuelle morphologische Unterschiede sind biologisch-basierte Merkmale.

A

wahr

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14
Q

Eine mögliche Erklärung für Assoziationen zwischen morphologischen und psychologischen Merkmalen sind gemeinsame Gene, die beides beeinflussen.

A

wahr

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15
Q

Die neurowissenschaftliche Sicht auf persönlichkeitsrelevante Strukturen und Prozesse betrachtet u.a. die anatomische Feinstruktur der neurobiologischen Systeme (z. B. Synapsen im Gehirn).

A

wahr

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16
Q

Heutzutage nutzt man vorwiegend kategoriale Temperationstypologien.

A

falsch

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17
Q

Wissenschaftlicher Eigenschaftsbegriff: intuitiv und unsystematisch benutzt

A

falsch

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18
Q

Traits können sowohl eine beschreibende als auch eine erklärende Seite haben.

A

wahr

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19
Q

Konditionale Perspektive auf Traits: Traits fassen nur deskriptiv vergangenes Erleben und Verhalten zusammen.

A

falsch

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20
Q

Faktorenanalysen von Berichtdaten (z. B. Ratings auf Adjektiven) können nicht zur Reduzierung auf wenige latente Dimensionen genutzt werden.

A

falsch

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21
Q

Facetten befinden sich hierarchisch über den Super-Faktoren.

A

falsch

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22
Q

Die Big Five Taxonomie fasst zumindest viele wichtige Persönlichkeitsunterschiede im sprachlichen Gebrauch zusammen.

A

wahr

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23
Q

Häufigste Interpretation von Konsistenz: Inwiefern individuelle Unterschiede in Traits über die Zeit erhalten bleiben.

A

falsch

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24
Q

Intelligenzmodelle ohne einen g-Faktor funktionieren empirisch gesehen besser.

A

falsch

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25
Q

Cattell unterschied u.a. zwischen fluider und kristalliner Intelligenz.

A

wahr

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26
Q

Motive, Bedürfnisse und Ziele bezeichnen Antriebskräfte von Erleben und Verhalten.

A

wahr

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27
Q

Interessen bezeichnen Bewertungen von eigenen Handlungen und somit Handlungsüberzeugungen.

A

falsch

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28
Q

Attributionsstile beziehen sich im Grunde auf folgende Frage: Warum ist es passiert?

A

falsch

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29
Q

Explizite Einstellungen basieren auf reflektiver Informationsverarbeitung.

A

wahr

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30
Q

Selbstkonzepte sind nie hierarchisch angeordnet.

A

falsch

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31
Q

Man kann ca. 30 übergeordnete Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie unterscheiden.

A

falsch

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32
Q

Das heute dominanteste Paradigma der Persönlichkeitspsychologie ist das humanistische.

A

falsch

33
Q

Intelligenz erklärt zwischen 25% und 50% der Varianz in Schulerfolg.

A

wahr

34
Q

Intelligenz zeigt die höchste Korrelation mit Neurotizismus von allen Big Five.

A

falsch

35
Q

Quantitative Verhaltensgenetik: Identifizierung spezifischer Gene bzw. Allele, die genetischen Einflüssen zugrunde liegen

A

falsch

36
Q

Unterschiede in komplexen menschlichen Merkmalen können allein durch Effekte von Genen und Familie (geteilte Umwelt) erklärt werden.

A

falsch

37
Q

Partnerkorrelation m: Genetischer Effekt durch selektive Partnerwahl

A

wahr

38
Q

Erblichkeitsschätzungen sind nicht stichproben- oder populationsbasiert.

A

falsch

39
Q

GWAS konnten reproduzierbare und substantiell Varianz aufklärende SNPs für alle Big Five identifizieren.

A

falsch

40
Q

Fitness ist einzig und allein durch das Überleben eines Organismus bestimmt.

A

falsch

41
Q

Proximate Erklärung: Angabe von „naheliegenden“ Ursachen für Erleben und Verhalten, die in der Entwicklung oder momentanen Situation einer Person liegen.

A

wahr

42
Q

Die Evolutionspsychologie befasst sich u.a. mit konditionalen Adaptationen.

A

wahr

43
Q

Evolvierte psychologische Mechanismen (EPMs): Lösungsstrategien für wiederkehrende, spezifische überlebens- und reproduktionsrelevante Problembereiche in der evolutionären Vergangenheit

A

wahr

44
Q

Transaktionen zwischen Persönlichkeit und sozialen Beziehungen: Selektionseffekte scheinen empirisch stärker als Sozialisationseffekte.

A

wahr

45
Q

Varianz von Targets (z. B. im SRM): Wie Perceiver generell andere Personen sehen.

A

falsch

46
Q

Emischer Zugang = Betonung von Kulturspezifika

A

wahr

47
Q

Intrakulturelle Variation bedeutet, dass Individuen aus derselben Kulturen auf einer Persönlichkeitseigenschaft unterschiedliche Ausprägungen aufweisen

A

wahr

48
Q

Unterschiede in Quantität, Qualität und Temporalität sind Ausdruck differentieller Persönlichkeitsveränderungen.

A

wahr

49
Q

Plasticity principle: Rangordnungsstabilitäten von Traits nehmen mit dem Alter zu.

A

falsch

50
Q

Zustandsverteilungen betonen Strukturen (Mittelwert der Verteilung) und Prozesse (Verteilung über die Zeit).

A

wahr

51
Q

grundlegende Forschungsstränge

A

Vier: Variation, Korrelation/ Kovariation, Psychographie, Komparation

52
Q

Aufgabenbereiche

A

Beschreiben, Erklären, Vorhersagen (Verändern)

53
Q

Hauptfragestellungen

A

Methodenentwicklung, Merkmalsbezogene Variationsforschung, Personenbezogene Variationsforschung, Kovariationsforschung, Kausalforschung, Konsistenzforschung, Theorienbildung

54
Q

Persönlichkeitsbereiche:

A

vier: Morphologie, Dispositionen, Charakteristische Adaptationen, Narrative (zerfallen in Unterbereiche)

55
Q

Morphologie

A

genetik, Anatomie, Geschlecht, Aussehen

56
Q

Dispositionen:

A

Temperament, Eigenschaften, Fähigkeiten

57
Q

charakteristische Adaptationen

A

hanldungstendenzen, Regulationssysteme, Einstellungen,Relationale tendenzen

58
Q

Narrative

A

Selbst-bereiche, Lebensführung

59
Q

drei temperamentale As

A

Affekt, Aktivierung, Aufmerksamkeit

60
Q

drei Inhaltsbereiche von Temperamentsfaktoren

A

Annäherung, Vermeidung, Aggression

61
Q

Traits sind als kontinuierliche Dimensionen operationalisiert

A

wahr

62
Q

Traits lassen sich hierarchisch anordnen

A

wahr

63
Q

Traits erlauben keine Vorhersage von anderen Variablen

A

falsch

64
Q

traits fangen Transsituativ Erleben und Verhalten sowie über die Zeit stabile Erlebens- und Verhaltensregelmäßigkeiten ein

A

wahr

65
Q

Traits bestehen aus zeitlich stabilen und funktional miteinander verflochtenen kognitiven, affektiven, motivatonalen, und behavioralen Prozessen

A

wahr

66
Q

big five

A

jeweils Zwei Pole der Eigenschaften,
OCEAN
Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit, Neurotizismus, Extraversion

67
Q

psycholexikalischer Ansatz

A

Sedimentationshypothese:
die Annahme, dass alle wichtigen Persönlichkeitseigenschaften umgangssprachlich durch Eigenschaftsworte der jeweiligen Sprache repräsentiert sind
> fasst alltagspsychologisches Wissen zusammen in einer Wortliste

68
Q

Taxonomisierung

A

1.extrahieren wichtiger Worte
2.bereinigen von Synonymen, und ungebräuchlichen Worten, Fremdworten
3. Physische Merkmale, kognitive Fähigkeiten, positiv/ negativ konnotierte Worte werden auch bereinigt
4. Selbst und Fremdberichte auf der Likert Skala
5.Faktorenanalyse der Berichteten

69
Q

Hierarchische Strukturen in Taxonomie

A
  1. Super-faktoren
  2. Domänen
  3. Aspekte
  4. Facetten
  5. Nuancen
70
Q

abstrakte traits können zwar stabiler sein, aber verlieren aufgrund ihrer Breite an Vorhersagekraft

A

wahr

bandwith-fiedelity trade off

71
Q

enger gefasste Traits können breiter in ihrer Vorhersage sein

A

wahr

bandwith-fiedelity trade off

72
Q

Big Two

A

zwei gegensätzliche Faktoren,
Agency vs. communion

73
Q

Big Six

A

HEXACO
Honesty
Emotionality

74
Q

Konsistenz

A

Inwiefern individuelle Unterschiede in Erleben und Verhalten über Situationen erhalten bleiben

75
Q

Stabilität

A

Inwiefern individuelle Unterschiede in Traits über die Zeit erhalten bleiben

76
Q

Individual outcomes: Intrapersonell

A

physische und mentale Gesundheit, Psychopathologie, Langlebigkeit, Wohlbefinden,
Glückseligkeit, Religiosität

77
Q

Interpersonal outcomes: Interpersonell

A

Bilden und Bewahren von Beziehungen; Quantität und Qualität sozialer, kollegialer,
freundschaftlicher, sexueller, romantischer, familialer Beziehungen

78
Q

Personality States sind momentane Expressionen von Traits in Erleben und Verhalten.

A

wahr