Die Zelle (+Membranen) Flashcards

1
Q

Welche Aussagenkombination zur Plasmamembran
trifft zu?
🦄Plasmamembranproteine können sich in der Ebene
der Membran bewegen
🦄Osmose ist der Carriertransport durch eine selektiv-
permeable Membran
🦄Osmose ist die Diffusion durch eine selektiv-
permeable Membran
🦄Die Plasmamembranlipide werden im glatten
ER synthetisiert
Die Plasmamembran von Pflanzenzellen enthält
Cellulose

A

Plasmamembranproteine können sich in der Ebene der Membran bewegen
Osmose ist die Diffusion durch eine selektiv-permeable Membran

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2
Q

Welche der folgenden Aussagen bezüglich unge-
sättigter Fette ist korrekt?
Sie kommen in Tieren häufiger vor als in Pflanzen
Die Kohlenstoffketten ihrer Fettsäuren tragen
Doppelbindungen
Sie erstarren bei Raumtemperatur
Sie haben pro Fettmolekül weniger Fettsäuremoleküle
Sie erhalten mehr Wasserstoff als gesättigte Fette mit
der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatome

A

Die Kohlenstoffketten ihrer Fettsäuren tragen Doppelbindungen

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3
Q
Welche der folgenden Zellbestandteile besitzen  
sowohl Tier- als auch Pflanzenzellen?
 Chloroplasten
 Mitochondrien
 Ribosomen
 Tonoplast
 Centriolen
Zellwand
 Peroxisomen
A

Mitochondrien
Ribosomen
Peroxisomen

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4
Q
Ein Pflanzenalkaloid zerstört das Cytoskelett der Zellen.
Welche der folgenden Zellfunktionen wird dieser Wirk-
stoff am unmittelbarsten beeinflussen?
 ... Zellteilung
 ... Zellatmung
 ... Photosynthese
 ... Proteinsynthese
 ... Verdauung in Lysosomen
 ... Osmose
A

Zellteilung

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5
Q

Welche Aussage über Phospholipide in der Bio-
membran ist falsch?
Sie lagern sich zusammen und bilden Doppel-
schichten
Sie besitzen einen hydrophoben Schwanz
Sie haben einen hydrophilen Kopf
Sie verleihen der Membran Fluidität
Sie wechseln leicht ihren Ort von einer Seite der
Membran zur anderen
Sie werden vorwiegend von hydrophoben Wechsel-
wirkungen zusammengehalten

A

Sie verleihen der Membran Fluidität

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6
Q
Erythrocyten, die in eine hypertonische Lösung einge-
bracht werden ...
 ... platzen
 ... schrumpfen
 ... plasmolysieren
 ... zeigen Exocytose
 ... zeigen Pinocytose
 ... zeigen Endocytose
A

Schrumpfen

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7
Q

Mitochondrien …
… enthalten Hydrolasen zur Auflösung von
Nahrungsstoffen
… enthalten ein ringförmiges DNA-Molekül
… enthalten eigene Ribosomen
… können unabhängig vom Zellzyklus
vermehrt werden
… besitzen funktionell gleichwertige innere und
äußere Membranen

A

…enthalten ein ringförmiges DNA-Molekül
…enthalten eigene Ribosomen
…können unabhängig vom Zellzyklus vermehrt werden

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8
Q

Wodurch würde die Fluidität von Plasmamembran-

lipiden erhöht werden?

A

Mehr ungesättigte Fettsäuren

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9
Q
Was haben Pflanzen- und Tierzellen gemeinsam?
 Centriolen
 Peroxisomen
 Chloroplasten
 Mitochondrien
 Tonoplast
A

Peroxisomen

Mitochondrien

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10
Q

Welche Phospholipideigenschaft ist falsch?
Hat einen hydrophilen Kopf
Hat einen hydrophoben Schwanz
Werden durch hydrophobe Wechselwirkungen zusammengehalten
Wandern leicht von einer Membranseite zur anderen

A

Wandern leicht von einer Membranseite zur anderen

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11
Q

Basalkörper, die an der Basis von Cilien sitzen, ähneln ihrem Aufbau nach:
Dem Akrosom
Den Centriolen

A

Den Centriolen

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12
Q

Wenn ein Bakterium 0,4 μm lang ist, dann beträgt seine Länge in Millimetern (mm)?

A

0.0004 mm

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13
Q

Was sind Nukleosome?
DNA und Histone
Gibt es nur während der Mitose DNA und RNA- Polymerase

A

DNA und Histone

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14
Q

Berechnen Sie den Zelldurchmesser von 500 nm in Meter um.

A

5*10-6 m

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15
Q
Welche Moleküle sind nicht mit der Zellmembran assoziiert?
Carrier
Aquaporine 
Histone 
Cotransporter 
Glycoproteine 
Cholesterin 
Ionenpumpen
A

Histone

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16
Q

Welche der folgenden Einflüsse würde die Fluidität einer Zellmembran erhöhen?
Höherer Anteil an ungesättigten Phospholipiden
Erniedrigung der Temperatur
Höherer Anteil an gesättigten Phospholipiden
Geringerer Anteil von ß- Faltblattstrukturen
Höherer Anteil von ß- Faltblattstrukturen

A

Höherer Anteil an ungesättigten Phospholipiden

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17
Q

Wenn der Zellkern einer Pflanzenzelle einen Durch- 68 messer von 30 Mikrometer hat, dann beträgt der Durchmesser in Metern?

A

3 * 10-5

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18
Q

Wie viele Mikrotubuli enthält ein Centrosom?

A

34

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19
Q

Cytochalasin B hemmt die Funktion von Actin. Welche der nachfolgend genannten Aspekte des Zellzyklus einer tierischen Zelle ist von der Wirkung des Cyto- chalasins B am stärksten betroffen?
Die Spindelbildung
Die Verankerung der Kinetochore an der Spindel
Die DNA-Synthese
Die Zellstreckung in der Anaphase
Die Neubildung eines zweiten Centrosoms
Die Ausbildung einer Teilungsfurche

A

Die Zellstreckung in der Anaphase UND Die Ausbil- dung einer Teilungsfurche

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20
Q

Welche Zuordnung zu Stachelsaum - Clathrin trifft zu?
Exocytose
Akrosomreaktion
Pinocytose

A

Pinocytose

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21
Q
Welche Aussage bzgl. menschlicher Mitochondrien trifft zu?
Ringförmige DNA
Eigene Ribosomen 
Funktionell gleichwerte DNA 
Vier-Triplett Codonstruktur
A

Ringförmige DNA, Eigene Ribosomen

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22
Q

Was würde passieren, wenn man der Kuh Antibiotika verabreichte, die alle Prokaryonten in ihren Mägen abtöten?

A

Ohne Prokaryonten kann die Kuh keine Energie aus der Nahrung ziehen. Es kommt zum Gewichtsverlust und es kann möglicherweise zum Tode führen.

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23
Q

Vergleichen Sie die Struktur eines Fettmoleküls (eines Triacylglycerins) mit der eines Phospholipidmoleküls.

A

Beide sind mit Fettsäureresten verbunden. Das Fettmolekül ist mit drei Glycerinresten verknüpft. Das Phospholipid hingegenv ist mit zwei Fettsäureresten und einem Phosphorsäurerest verbunden.

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24
Q

Warum werden die Geschlechtshormone des Men- schen zu den Lipiden gerechnet?

A

Geschlechtshormone sind Steroide, eine spezielle Lipidklasse, die definitionsgemäß hydrophob ist.

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25
Q

Stellen Sie sich eine Membran vor, die ein Öltröpchen umgibt (kommt in Pflanzensamen vor). Beschreiben und erläutern Sie welche Form diese annehmen würde.

A

Die Membran würde aus einer Phospholipidschicht bestehen statt aus einer Doppelschicht. Die Anord- nung ist stabiler, da die hydrophoben Seitenketten der Phospholipide in Kontakt mit den Kohlenwasserstoff- anteilen des Ölmoleküls stehen.

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26
Q

Ein Abschnitt einer DNA-Doppelhelix weist für einen der Stränge folgende Sequenz auf: 5‘-TAGGCCT-3‘. Formulieren Sie die komplementäre Sequenz des Gegenstranges. Geben Sie jeweils das 5‘- und das 3‘- Ende an.

A

3‘-ATCCGGA-5‘

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27
Q

Welche Rolle spielen die Ribosomen bei der Ausfüh- rung der genetischen Intruktionen der Zelle?

A

Ribosomen im Cytoplasma übersetzen die Erbinforma- tion, die im Zellkern als DNA vorliegt und in Form der mRNA den Zellkern verlässt, in einer Polypeptidkette.

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28
Q

Beschreiben Sie den molekularen Aufbau der Nucleoli und erläutern Sie ihre Funktion.

A

Nucleoli bestehen aus DNA und ribosomaler RNA (rRNA), die nach der DNA-Vorlage hergestellt worden ist, sowie ribosomalen Proteinen, die aus dem Cyto- plasma importiert worden sind. rRNA-Moleküle und spezifische Proteine werden zu großen und kleinen ribosomalen Untereinheiten zusammengefügt. Diese werden als Ganzes durch die Kernporen in das Cyto- plasma exportiert, wo sie sich zu Ribosomen zusam- menlagern und die Proteinbiosynthese vollführen.

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29
Q

Beschreiben Sie die strukturellen und funktionellen Unterscheide zwischen rauem und glatten endoplas- matischen Reticulum.

A

Primäre Unterschied ist das Vorhandensein von Ribosomen am rauen ER mit zugehörigen Rezeptoren in der Membran des rauen ER. Beide ER-Membran Typen sind an der Phospholipidbiosynthese beteiligt. Die Synthese von Membranproteinen und Proteinen des sekretorischen Weges erfolgt nur am rauen ER. Das glatte ER ist an der Detoxifizierung (Kohlenhydrat- stoffwechsel) und der Speicherung von Calciumionen beteiligt.

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30
Q

Beschreiben Sie, welche Funktionen die Transportvesikel im Rahmen des Endomembransystems der eukaryotischen Zelle haben.

A

Sie befördern Membranen und weitere Substanzen zwischen Komponenten des Endomembransystems der Zelle.

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31
Q

Beschreiben Sie die gemeinsamen Merkmale von Chloroplasten und Mitochondrien. Beziehen Sie sowohl die Funktion als auch die Membranen der Organellen in Ihre Betrachtung mit ein.

A

Beide Organellen beteiligen sich an der Energieum- wandlung. Mitochondrien an der Zellatmung und Chloroplasten an der Photosynthese. Beide besit-
zen multiple Membranen, die ihr Inneres in mehrere Kompartimente (Reaktionsräume) untergliedern. In beiden Organelltypen besitzen die inneren Membranen (Cristae bei den Mito., Thylakoide bei Chloro.) durch Einfaltungen eine große Oberfläche, in die Enzyme eingebettet sind, die wichtige metabolische Funktio- nen besitzen.

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32
Q

Beschreiben Sie die gemeinsamen Merkmale der auf der Wirkung von Mikrotubuli beruhenden Bewegungen von Flagellen und der auf der Wirkung von Mikrofila- menten beruhenden Muskelkontraktion.

A

Beide Systeme der Bewegung stützen sich auf lange Filamente, die durch Motorproteine gegeneinander bewegt werden. Die Motoproteine greifen benachbart liegende Filamentpolymere und lassen sie wieder los, dieser Vorgang wiederholt sich periodisch-zyklisch.

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33
Q

Wie kommt die aktive Verbiegung von Cilien und Fla- gellen zustande?

A

Dyneinarme, die von ATP angetrieben werden, bewe- gen benachbarte Doppeltubuli relativ zueinander. Da sie in einem Organell verankert sind, biegen sich die Doppeltubuli, statt aneinander vorbeizugleiten.

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34
Q

Welche Aussage charakterisiert membrangebundene Ribosomen zutreffend?
Gebundene und freie Ribosome unterscheiden sich in ihrem Aufbau
Gebundene Ribosomen synthetisieren im Allgemeinen Membranproteine und sekretorische Proteine
Die häufigste Lokalisation gebundener Ribosomen ist die cytoplasmatische Seite der Plasmamembran

A

Gebundene Ribosomen synthetisieren im Allgemeinen Membranproteine und sekretorische Proteine

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35
Q

Welche der im Folgenden genannten Bildungen ist nicht Teil des Endomembransystems
Zellkernhülle
Chloroplast
Golgi-Apparat
Plasmamembran Endosplasmatisches Reticulum (ER)

A

Chloroplast

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36
Q
Welche(s) der folgenden Gebilde ist/sind in einer pro- karyotischen Zelle vorhanden?
Mitochondrium 
Ribosom 
Zellkernhülle 
Chloroplast
ER
A

Ribosom

37
Q

Welcher der folgenden Zelltypen wäre am besten geeignet, um Lysosomen zu untersuchen?
Muskelzelle
Nervenzelle
phagocytierende weiße Blutzelle Bakterienzellen

A

phagocytierende weiße Blutzelle

38
Q

Welche der folgenden Struktur/Funktionspaarungen ist/sind fehlerhaft?
Nucleolus: Herstellung ribosomaler Untereinheiten
Lysosom: Intrazelluläre Verdauung
Golgi-Apparat: Proteintransport
Mikrotubuli: Muskelkontraktion

A

Mikrotubuli: Muskelkontraktion

39
Q

Cyanidionen (CN–) binden an mindestens eines der zellulären Moleküle, die mit der Herstellung von ATP befasst sind. Falls eine Zelle mit Cyanid inkubiert wird, würde demnach das Cyanid seine Wirkung in …
… Mitochondrien entfalten
… Peroxisomen entfalten
… Ribosomen entfalten

A

Mitochondrien

40
Q

Die Kohlenhydratreste, mit denen die meisten Proteine und manche Lipide der Plasmamembran modifiziert sind, werden bei der Biosynthese dieser Membran- komponenten im ER und im Golgi-Komplex angefügt. Die neu entstandene Membran wird dann in Transport- versikel integriert, die zur Zelloberfläche wandern. Auf welcher Seite der Versikelmembran befinden sich die Glycosereste?

A

Auf der Innenseite der Memmbran der Transportversikel

41
Q

Zwei Molekülsorten, die eine Lipiddoppelschicht ohne die Hilfe von Membranproteinen durchqueren können, sind O2 und CO2. Welche Eigenschaften sind dafür verantwortlich?

A

Sauerstoff und Kohlendioxid sind kleine, unpolare Moleküle, die leicht durch den hydrophoben Kern einer Membran hindurchwandern können.

42
Q

Was würde passieren, falls Zellen ein Kanalprotein besäßen, das einen ungehinderten Durchtritt von Wasserstoffionen erlaubte?

A

Selbst wenn die Protonenpumpen weiterhin ATP ver-brauchten und Protonen transportieren würden, würde keine protonen-motorische Kraft entstehen. Dies hätte ernste Konsequenzen für die Zelle, weil Vorgänge wie der Cotransport von Saccharose und H+-Ionen oder
die ATP-Synthese von der Protonen-motorischen Kraft abhängig sind.

43
Q

Warum sind Wassermoleküle auf ein Transportprotein angewiesen, um rasch und in großer Menge durch eine Membran gelange zu können?

A

Wasser besteht aus polaren Molekülen und kann da- her nicht sehr rasch durch den hydrophoben Kern der Membran diffundieren.

44
Q

Wie entledigt sich eine die Zellatmung durchführende Zelle des anfallenden Kohlendioxids?

A

CO2 ist ein kleines, unpolares Molekül, das durch
die Plasmamembran diffundieren kann. Solange es hinwegdiffundiert und die stationäre Konzentration außerhalb der Zelle niedrig bleibt, verlässt es kontinuierlich auf diesem Weg die Zelle.

45
Q

In Supermärkten wird das Gemüse oft mit Wasser be- sprüht. Warum lässt es das Gemüse frisch aussehen?

A

Das Wasser ist im Vergleich zur Pflanzenzelle hypoton. Daher nehmen die Zellen Wasser auf und bleiben turgeszent (plasmolysieren nicht). Das Gemüse sieht frisch aus und bleibt knackig.

46
Q

Wird die Aktivität der kontraktilen Vakuole zu- oder ab- nehmen, wenn eine Paramecium-Zelle aus einer hypotonischen in eine isotonische Umgebung schwimmt? Warum?

A

Die Aktivität der kontraktilen Vakuole der Pantoffeltierchen nimmt ab. Die Vakuole pumpt überschüssiges Wasser, das in die Zelle strömt, heraus. Dieser Fluss tritt nur in hypotoner Umgebung auf.

47
Q

Wenn eine Zelle wächst, muss sich ihre Plasmamem- bran vergrößern. Ist daran die Endocytose, die Exocy- tose oder sind beide Vorgänge beteiligt? Erläutern Sie die Antwort.

A

Exocytose. Wenn eine Transportversikel mit der Plas- mamembran fusioniert, wird die Versikelmembran zu einem Teil der Plasmamembran.

48
Q

Um ein Nervensignal zu übermitteln, setzt ein Neuron exocytisch Signalmoleküle frei, die von einem zweiten Neuron oder einer anderen Effektorzelle wahrgenom- men werden. In manchen Fällen beendet das signal- gebende Neuro den Reiz, indem es den freigesetzten Signalstoff auf dem Weg der Endocytose großenteils wieder einsammelt. Würden Sie erwarten, dass dies durch Pinocytose oder durch rezeptorvermittelte Endocytose geschieht? Erläutern Sie ihre Antwort.

A

Rezeptorvermittelte Endocytose. In diesem Fall muss jedes Mal eine spezielle Molekülsorte aufgenommen werden. Bei der Pinocytose erfolgt eine unspezifische Stoffaufnahme.

49
Q

Auf welche Weise variieren eukaryotische Zellmemb- ranen in ihrem Aufbau?
Phospholipide finden sich nur in gewissen Membranen
Jede Membran enthält nur bestimmte Proteine
Nur bestimmte Membranen sind selektiv-permeabe

A

Jede Membran enthält nur bestimmte Proteine

50
Q

Nach dem Flüssig-Mosaik-Modell sind die Proteine einer Membran größtenteils …
… in einer durchgehenden Lage über die innere und die äußere Oberfläche einer Membran verteilt
… in die Lipiddoppelschicht eingebettet
… darin frei, sich aus der fluiden Membran herauszulösen und in die umgebende Lösung überzutreten

A

… in die Lipiddoppelschicht eingebettet

51
Q

Welche der folgenden Faktoren würde zu einer Erhöhung der Membranfluidität führen?
Ein höherer Anteil ungesättigter Phospholipide
Ein höherer Anteil gesättigter Phospholipide
Eine niedrige Temperatur

A

Ein höherer Anteil ungesättigter Phospholipide

52
Q

Welche der folgenden Behandlungen von Zellen würde zu einer Erhöhung der Rate des Saccharoseimports in die Zelle führen?
Eine Verminderung des extrazellulären pH-Wertes
Eine verminderte extrazelluläre Saccharosekonzentration
Zusatz eines Hemmstoffes, die die regeneration des ATP-Vorrates verhindert

A

Eine Verminderung des extrazellulären pH-Wertes

53
Q

Wie lässt sich die Diffusion eines Stoffes durch eine Membran mithilfe des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik erklären?

A

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt einen Trend zu zufälligen Verteilungen. Gleiche Konzentra- tionen eines Stoffes zu beiden Seiten einer Membran stellen eine statistisch wahrscheinlichere Verteilung dar, als ungleiche Konzentrationen. Die Diffusion eines Stoffes in einen Bereich, in dem er vorher weniger konzentriert gewesen ist, führt zu einer Erhöhung der Entropie, wie sie quantitativ vom 2. Hauptsatz be- schrieben wird.

54
Q

Ein wichtiger Prozess im Stoffwechsel ist der Trans- port von Wasserstoffionen (H+) durch Membranen, um einen Konzentrationsunterschied aufzubauen. Andere Prozesse führen zu einem Ausgleich der Wasserstoffi- onenkonzentration auf den beiden Seiten der Memb- ran. Welche Verteilung des Wasserstoffionen erlaubt ihre Verwendung für Arbeit am System?

A

Das System kann die Wasserstoffionen nur dann zur Verrichtung von Arbeit nutzen, wenn ihre Konzentrati- on auf beiden Seiten der Membran unterschiedlich ist. Wenn die H+-Konzentration gleich sind, befindet sich das System im Gleichgewicht und kann keine Arbeit verrichten.

55
Q

Viele „spontane“ (exergone) Reaktionen verlaufen sehr langsam. Warum laufen nicht alle (thermodynamisch) spontanen Reaktionen augenblicklich ab?

A

Eine spontan ablaufende Reaktion wird auch als exergone Reaktion bezeichnet. Falls die Reaktion mit einer hohen Aktivierungsenergie behaftet ist, kann die Reaktionsgeschwindigkeit jedoch niedrig sein.

56
Q

Zellen können Wärme nicht zur Verrichtung von Arbeit heranziehen, weil …
… Wärme keine Energieform ist
… Zellen nicht viel Wärme enthalten; sie sind relativ kühl
… die Temperatur in einer Zelle für gewöhnlich überall
gleich ist

A

… die Temperatur in einer Zelle für gewöhnlich überall gleich ist

57
Q

Einige Bakterien sind in heißen Quellen metabolisch aktiv, weil …
… sie eine kühlere Innentemperatur aufrechterhalten können
… höhere Temperaturen Katalyse unnötig machen
… ihre Enzyme höhere Temperaturoptima besitzen

A

… ihre Enzyme höhere Temperaturoptima besitzen

58
Q

Zellen katabolisieren Kohlendioxid nicht, weil …
Kohlendioxid eine bereits vollständig oxidierte Verbindung ist
Das Molekül zu wenige Atome besitzt
Dessen Doppelbindungen zu stabil sind, um aufgelöst werden zu können

A

Kohlendioxid eine bereits vollständig oxidierte

Verbindung ist

59
Q

Am Amazonas ist eine neue Art von Anaconda (Anacon-
da helicoduplicado constrictor) mit 14 m langem DNA-
Molektil als Genom des Zellkerns entdeckt worden.
Sie möchten ein anschauliches Modell zur Länge des
Genoms bauen.
Für die DNA-Doppelhelix, die einen realen Durchmesser
von 2 um besitzt, wählen sie einen entsprechenden
Faden mit 2 mm Dicke aus. Wieviel Kilometer lang
wird der Faden, der dem Schlangengenom entspricht?

A

14km

60
Q

Woran erkennt man den Unterschied zwischen einem
Pro- und Eukaryoten?
-An- und Abwesenheit von Zellwand
-An- und Abwesenheit von inneren Membran-
kompartimenten
-An- und Abwesenheit von großen Ribosomen-
untereinheiten
-An- und Abwesenheit von kleinen Ribosomen-
untereinheiten
-An- und Abwesenheit von einer Plasmamembran
-An- und Abwesenheit von RNA und DNA

A

An- und Abwesenheit von inneren Membran-

kompartimenten

61
Q

In einer Zelle hängt die von einer vorgegebenen Menge an mRNA gebildete Menge an Protein teilweise ab von

  • Der Abbaurate der mRNA
  • Dem Vorhandensein bestimmter Transkriptions- faktoren
  • Der Anzahl der in der mRNA enthaltenen Introns
A

Der Abbaurate der mRNA

62
Q

Die Zelldifferenzierung beinhaltet immer …
… die Wanderung von Zellen
… die Produktion gewebespezifischer Proteine (wie das
Actin des Muskels)
… den selektiven Verlust bestimmter Gene aus dem
Genom

A

… die Produktion gewebespezifischer Proteine (wie das Actin des Muskels)

63
Q

Welche der folgenden Aussagen stellt ein Beispiel für posttranskriptionale Steuerung der Genexpression dar?

  • Die Faltung der DNA unter Bildung von Heterochromatin
  • Die Entfernung von Introns und das Spleißen der Exons
  • Die Bindung von Transkriptionsfaktoren an einem Promoter
A

Die Entfernung von Introns und das Spleißen der Exons

64
Q

Welche der folgenden Aussagen über die DNA in Ihren Gehirnzellen trifft zu?

  • Der Großteil der DNA codiert Proteine
  • Die Gene liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Enhancer
  • Sie ist gleich der DNA in Ihren Herzzellen
A

Sie ist gleich der DNA in Ihren Herzzellen

65
Q

Die Funktion eines Enhancers ist ein Beispiel für …
… die Förderung der Translation durch Initiationsfaktoren
… die transkriptionelle Kontrolle der Genexpression
… ein eukaryotisches Äquivalent der Promotorfunktion
bei Prokaryonten

A

… die transkriptionelle Kontrolle der Genexpression

66
Q

Was würde passieren, wenn der Repressor eines indu- zierbaren Operons so mutiert wäre, dass er nicht mehr an seinen entsprechenden Operator binden könnte?

  • Irreversible Bindung des Repressors an dem Promoter -Verminderte Transkription des Operons
  • Konstitutive Transkription des Operons
A

Konstitutive Transkription des Operons

67
Q

Muskelzellen unterscheiden sich von Nervenzellen hauptsächlich darin, dass …
… sie unterschiedliche Gene enthalten
… sind verschiedene Gene exprimieren
… sie unterschiedliche Chromosomen enthalten

A

… sind verschiedene Gene exprimieren

68
Q

Falls ein bestimmtes Operon Enzyme für die Herstel- lung einer Aminosäure codiert und in gleicher Weise wie das trp-Operon reguliert wird, dann …
… wirkt die Aminosäure als Co-Repressor
… schaltet die Aminosäure die Transkription des
Operons an
… inaktiviert die Aminosäure den Repressor

A

… wirkt die Aminosäure als Co-Repressor

69
Q

Wie würde sich ein Mangel an Aquaporinen auf die Fähigkeit einer Pflanzenzelle zur Anpassung an neue osmotische Bedingungen auswirken?

A

Die Zellen würden sich immer noch an Veränderungen in ihrer osmotischen Umgebung anpassen, dich die Reaktionen wären langsamer. Obwohl Aquaporine den Wasserpotenzialgradienten über Membranen nicht beinflussen, ermöglichen sie raschere osmotische Angleichungen.

70
Q

Wenn eine Pflanzenzelle, die sich in reinem Wasser befindet, ein ΨS von - 0,7 MPa und ein Ψ von 0 MPa hat, welchen Wert hat dann das ΨP der Zelle? Wenn Sie die Zelle in einem offenen Gefäß mit einer Lösung platzie- ren, die ein Ψ von - 0,4 MPa hat, welches ΨP hätte die Zelle beim Erreichen des Gleichgewichts?

A

Das ΨP der Zelle beträgt 0,7 MPa. In einer Lösung mit einem Ψ von - 0,4 MPa läge das ΨP der Zelle bei Errei- chen des Gleichgewichts bei 0,3 MPa.

71
Q

Dass die Mitochondrien in der Stammesgeschichte vor den Plastiden durch Endosymbiose entstanden sind, nimmt man unter anderem an, weil …
… alle Eukaryonten Mitochondrien (oder ihre Rudimente) besitzen, während Plastiden bei vielen Eukaryonten fehlen
… Photosynthese ohne die CO2-Produktion der Mitochondrien nicht möglich wäre

A

… alle Eukaryonten Mitochondrien (oder ihre Rudimente) besitzen, während Plastiden bei vielen Eukaryonten fehlen

72
Q

Wenn Plastiden von mehr als zwei Membranen um- hüllt sind, ist das ein Zeichen für …
… eine Evolution aus Mitochondrien
… die Verschmelzung von Plastiden
… die Abstammung der Plastiden von Archaea
… sekundäre Endosymbiose
… die Abschnürung der Plastiden von der Kernhülle

A

… sekundäre Endosymbiose

73
Q

Welche der folgenden Aussagen über die mRNA-Prozesssierung trifft nicht zu?
-Exons werden herausgetrennt, bevor die mRNA
den Zellkern verlässt
-Nucleotide können an beide Enden der RNA angefügt werden DNA
-Ribozyme können im Rahmen der
RNA-Prozesssierung ihre Wirkung entfalten

A

Exons werden herausgetrennt, bevor die mRNA den

Zellkern verlässt

74
Q

Welche der folgenden molekularen Komponenten einer Zelle ist nicht unmittelbar an der Translation beteiligt?

  • mRNA
  • tRNA
  • DNA
A

DNA

75
Q

Das Anticodon einer bestimmten tRNA ist …
… komplementär zum entsprechenden Codon einer mRNA
… komplementär zum entsprechenden Codon einer rRNA
… der Teil einer tRNA, der einen bestimmten Aminosäurerest bindet

A

… komplementär zum entsprechenden Codon einer mRNA

76
Q

In einem Nucleosom wickelt sich die DNA um …
… Ribosomen
… Histone
… Satelliten-DNA

A

Histone

77
Q

In eukaryotischen Zellen kann die Transkription nicht einsetzen, bevor …
… die beiden DNA-Stränge sich vollständig getrennt und den Promoter freigegeben haben
… mehrere Transkriptionsfaktoren an den Promoter gebunden haben
… DNA-Nucleasen die Transkriptionseinheit isoliert haben

A

… mehrere Transkriptionsfaktoren an den Promoter gebunden haben

78
Q

Welche der folgenden Aussagen über ein Codon trifft nicht zu?

  • Es codiert nie für mehr als eine Aminosäure
  • Es liegt an einem Ende eines tRNA-Moleküls
  • Es ist die grundlegende Einheit des genetische Codes
A

Es liegt an einem Ende eines tRNA-Moleküls

79
Q

Eines der Merkmale von Retrotransposons ist …
… die Codierung eines Enzyms, das anhand einer RNA-Matrize eine DNA sythetisiert
… das „Springen“ über einen Ausschneide/ Einfügemechanismus
… die Abhängigkeit ihrer Vermehrung von einem Retrovirus

A

… die Codierung eines Enzyms, das anhand einer RNA-Matrize eine DNA sythetisiert

80
Q

Welche der folgenden Ausagen wird nicht durch die Bioinformatik abgedeckt?

  • Der Einsatz von Computerprogrammen zum Abgleich von DNA-Sequenzen
  • Die Analyse von Proteinwechselwirkungen einer Art -Der Einsatz molekularbiologischer Methoden zur Zusammenfügung von DNA aus verschiedenen Quellen im Reagenzglas
A

Der Einsatz molekularbiologischer Methoden zur Zu- sammenfügung von DNA aus verschiedenen Quellen im Reagenzglas

81
Q

Der spontane Verlust der Aminogruppe an einem Ade- ninrest führt zu einem Hypoxanthinrest, einer außer- gewöhnlichen Nucleobase. Sie liegt in einem doppel- strängigen DNA-Molekül einem Thyminrest gegenüber. Welche Kombination von Molekülen könnte einen solchen Schaden repaieren?

  • Nuclease, DNA-Polymerase, DNA-Ligase
  • DNA-Ligase, Replikationsgabelprotein, Adenylcyclase
  • Nuclease, Telomerase, Primase
A

Nuclease, DNA-Polymerase, DNA-Ligase

82
Q

Die Verlängerung (Elogation) des führenden Stranges während der DNA-Synthese …
… verläuft in 5‘ -> 3‘-Richtung
… führt zur Produktion von Okazaki-Fragmenten
… ist abhängig von der Wirkung einer DNA-Polymerase

A

… ist abhängig von der Wirkung einer DNA-Polymerase

83
Q

WelchesErgebniswürdenSiebeiderAnalyseder Anzahl verschiedener Basen in einer DNA-Probe nach der Basenpaarungsregel erwarten?

  • A + G= C + T
  • A+ T = G + T
  • A =C
A

A + G= C + T

84
Q

WasverursachtdenUnterschiedzwischenderBildung des führenden Stranges und der Synthese des Folge- stranges eines DNA-Moleküls?

  • Die Replilationsursprünge liegen immer am 5‘-Ende
  • Helicasen und einzelstrangbindende Proteine wirken am 5‘-Ende
  • Die DNA-Polymerase kann neue Nucleotide nur am 3‘-Ende eines sich bildenden Stranges anfügen
A

Die DNA-Polymerase kann neue Nucleotide nur am 3‘- Ende eines sich bildenden Stranges anfügen

85
Q

Winblastin, ein pflanzliches Alkaloid, ist ein Standard- chemotherapeutikum zur Krebsbehandlung. Weil es die Zusammenlagerung der Mikrotubuli stört, beruht seine Wirkung bei der Tumorbekämpfung auf …
… der Unterbrechung der Spindelbildung
… der Unterdrückung der Cyclinproduktion
… der Hemmung der DNA-Synthese

A

… der Unterbrechung der Spindelbildung

86
Q

Betrachten Sie folgende Signalübertragungskaskade: Adrenalin -> G-Protein-gekoppelter Rezeptro -> G- Proetin -> Adenylatcyclase -> cAMP. Bennen Sie den sekundären Botenstoff dieses Signalweges.

  • Das G-Protein
  • cAMP
  • G-Protein-gekoppelter Rezeptor
A

cAMP

87
Q

Lipidlösliche Signalmoleküle wie Testosteron durch- queren die Membranen aller Zellen, beeinflussen aber nur ausgewählte Zielzellen, weil …
… nur in den Zielzellen passende, intrazelluläre Rezeptoren vorhanden sind
… den meisten Zellen das notwendige Y-Chromosom fehlt
… nur die Zielzellen die cytosolischen Enzyme besitzen, die das Testosteronsignal übertragen

A

… nur in den Zielzellen passende, intrazelluläre

Rezeptoren vorhanden sind

88
Q

Bauchspeicheldrüsenzellen (Pankreaszellen) bauen radioaktiv markierte Aminosäuren in Proteinen ein. Diese Markierung neu synthetisierter Proteine versetzt den Forscher in die Lage, ihre Lokalisation oder ihre Bewegung in der Zelle zu verfolgen. In diesem Beispiel wollen wir ein von der Bauchspeicheldrüsenzelle aus- geschüttetes Enzym verfolgen. Welches ist der für das Enzym wahrscheinlichste Transportweg?
-ER -> Golgi-Apparat -> Zellkern
-Golgi-Apparat -> ER -> Lysosom
-Zellkern -> ER -> Golgi-Apparat
ER -> Golgi-Apparat -> Versikel, die mit der Plasmamembran fusionieren
-ER -> Lysosomen -> Versikel, die mit der Plasmamembran fusionieren

A

ER -> Golgi-Apparat -> Versikel, die mit der Plasmamembran fusionieren