Die männlichen Geschlechtsorgane Flashcards

1
Q

der Harnleiter

A

Ureter

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2
Q

die Harnblase

A

Vesica urinaria

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3
Q

das Sammenbläschen / die Samenblasendrüse /

die Blasendrüsen

A

Vesicula seminalis

Die Bläschendrüse produziert ein alkalisches Sekret, das einen hohen Fruktosegehalt besitzt. Es stellt den größten Anteil des Ejakulats (ca. 70%) und dient den darin befindlichen Spermien als Energielieferant zur Bewegung. Das alkalische Milieu regt die Spermatozoenbeweglichkeit an.

Gleichzeitig sezerniert die Bläschendrüse das Protein Semenogelin, das die Spermien in einer Gelmatrix einschließt und ihre vorzeitige Kapazitation verhindert. Dieses Protein wird erst in der Prostata durch PSA gespalten, wodurch die Spermien ihre volle Beweglichkeit gewinnen.

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4
Q

die Cowper-Drüse

dient vor allem als Gleitmittel für das Ejakulat in der Harnröhre und wird bei sexueller Erregung sezerniert.

Lage: Paarig dorsal des Bulbus penis in der Beckenbodenmuskulatur
Größe: Linsengroß
Histologie: Tubuloalveoläre Drüsen mit einschichtig kubisch-prismatischem Epithel
Mündung: 5cm langer Ausführungsgang in die proximale Pars spongiosa der Harnröhre
Funktion: Bildung von viskösem, klarem Sekret bei sexueller Erregung (= Lubrikation)

A

Glandula bulbourethrales

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5
Q

die Vorsteherdrüse

A

Prostata

Funktion der Prostata:
Bildung des Prostatasekrets
Eigenschaften
Dünnflüssiges, milchiges Sekret
Saurer pH (6,4)
Bildet 30% des Ejakulats
Wichtige Bestandteile
Saure Phosphatase
Prostata-spezifisches Antigen: Serin-Protease, dient als organspezifischer Marker in der Diagnostik des Prostatakarzinoms
Weitere Proteine und Zitronensäure
Regulation: Das Androgen Dihydrotestosteron induziert die Drüsenfunktion der Prostata
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6
Q

der Samenleiter

A

Ductus deferens

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7
Q

der Penisschewellkörper

A

Corpus cavernosumpenis

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8
Q

die Harnsamenröhre

A

Urethra masculina

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9
Q

die Vorhaut

A

Präputium

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10
Q

die Eichel

A

Glans penis

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11
Q

der Mastdarm

A

Rektum

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12
Q

der Spritzkanal

A

der Ductus ejaculatorius

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13
Q

die Öffnung des Mastdarms

A

Anus

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14
Q

der Nebenhoden

Im Nebenhodengang reifen die Samenfäden zu „fertigen“ Spermien heranreifen und werden hier auch gespeichert, bis sie bei einem Samenerguss über die Samenleiter (Ductus deferens) zusammen mit dem Samenblasensekret aus der Harnröhre austreten. Dieses Sekret sorgt auch dafür, dass die Spermien beweglich werden – im sauren Milieu des Nebenhodenganges (pH-Wert von 6,5) sind sie nämlich bewegungsunfähig.

A

Epididymis / Parorchis

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15
Q

der Hoden

A

Testi

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16
Q

der Hodensack

A

Skrotum