Demokratieprinzip Flashcards

1
Q

Demokratische Legitimationskette/ Volkssouveränität

A

Art. 20 II 1 GG „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“

Alle Staatsgewalt muss sich auf das Volk zurückführen lassen.

Bsp:

  • Volk wählt BT
  • BT wählt BK
  • BK bestimmt Bundesminister

mittelbare Legitimation ausreichend

bei Wegfall eines Gliedes, die darauffolgenden auch nicht mehr gültig
-> Art. 69 II GG

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2
Q

Ausprägungen des Demokratieprinzips im GG

A

Art. 20 II 2; 38 GG

  • Volkssouveränität/ Demokratische Legitimationskette
  • > Wahlen
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3
Q

Parteienprivileg

A

Parteien, welche noch nicht verboten wurden, dürfen nicht benachteiligt werden.

  • > Chancengleichheit
  • > Gleichbehandlung
  • > Diskriminierungsverbot
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4
Q

Wahlgrundsätze

A
  • Freiheit
    Wahlhandlung
    Wahlentscheidung
  • Allgemeinheit
    Staatsbürger Art. 116 GG
    volljährig
    kein Verlust des Wahlrechts (§ 13 BWahlG, § 45 V StGB)

Ausnahme:

  • > Kommunal auch EU- Bürger Art. 28 I 3 GG
  • > Land und Kommunal manchmal ab 16J.
  • Gleichheit
    formale Gleichheit
    Zählwert
    Erfolgswert -> ABER Modifikation mgl. (5% Klausel, Wahlkreiszuschnitt, …)
  • Unmittelbarkeit
    (nicht allgemein zwingend z.B. USA mittelbar)
    Listen müssen feststehen
  • Geheim
    dient nur zur Sicherstellung der Freiheit der Wahl
  • Öffentlichkeit der Wahlhandlung
    ungeschrieben
    dient der Sicherstellung der Korrektheit
    ergibt sich aus dem Rechtsstaatsprinzip
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5
Q

Wahlsystem des GG

A

ssjsj

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6
Q

Mehrheitswahlsystem

A

Das Wahlgebiet wird in mehrere Wahlkreise aufgeteilt und jeder Wahlkreis wählt dann einen Abgeordneten.

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