Definition Flashcards

1
Q

Niederfrequenz Bereich

A

0-1.000Hz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Mittelfrequenz Bereich

A

1.000-100.000 Hz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Hochfrequenz

A

Ab 100.000 Hz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Frequenz

A

Ist die Abfolge vom Impulse und Pausen pro Sekunde

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Hertz

A

Ist die Maßeinheit der Frequenz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Stromkreislauf

A

Gleich und Wechselströme können nur in eine geschlossenen Stromkreis fließen. Ein stromkreislauf besteht aus einer Stromquelle (Baterie, Generator), Verbraucher und einem Leiter.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Leiter

A

Wird nqch seinem Widerstand eingeteilt. Manunterscheidet Leuter 1. Ordnung und 2. Ordnung und Isolatoren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Leiter 1.Ordnung

A

Dazu gehoren Metalarten. Keine Veränderung bei Stromdurchfluß. Stromflußrichtungin Leiter - zu +

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Leiter 2.Ordnung

A

Dazu gehoren elektrolyten. Bei Stromdurchfluß erfolgt eine chemische Veränderung. Die Stromflußrichtung findet im Gegenverkehr statt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Isolatoren

A

Als Isolatoren werden stoffe bezeichnet, die den Strom nicht leitet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Spannung (U)

A

Difference zwischen einem Elektronenüberschuß und einem Elektronen Mangel.
Maßeinheit ist Volt V

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Ionen

A

Positiv oder negativ geladene Atome oder Moleküle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Atomkern

A

Nukleon: Proton (+) und Neutronen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Atomhülle

A

Besteht aus Elektronen (-) welche auf verschiedenen Orbitalen um den Atomkern kreisen.
Sie bestimmt die Ladung eines atom
+: Elektronen Überschuss
- : Elektronen Mangel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Stromstärke (I)

A

das Fließen von Ionen oder Elektronen durch den Querschnitt eines Leiters pro Sekunde.
Maßeinheit: ist Ampere

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Stromdichte

A

Unterschiedlicher Elektrodengrösser. Die kleinste Elektroden wird als different Elektrode und die größere als indifferente Elektrode bezeichnet

17
Q

Elektrolyse

A

Elektrolyse ist die Aufspaltung von gelösten Substanz unter Einsatz eines Gleichstromes
- Reaktionen der kathoden: Reduktion
- Reaktion an die Anode: Oxydation
(carré. Anneau)

18
Q

Haut Verätzung

A

Durch die Säuren und Laugenproduktion unter die Elektroden kann es bei polaren Strömen und nicht Sachgemäß Behandlung zu einer Hautverätzung kommen.
Kathode: Kolliquationsnekrose (Verschmelzung)
Anode: koAgulationsnekrose (Eiweißgerinung)

19
Q

Gleichstrom

A

Elektronen oder Ionen gleichbleibend in eine Richtung fließen.
Intentional Bezeichnung: DC

20
Q

Wechselstrom

A

Die Ladungsträger ständig Richtung wechseln

International Bezeichnung: AC

21
Q

Aktionspotenzial

A

Ankommende Reiz ausreichend stark so nach dem alles oder nichts Gesetz ein AP ausgelöst. Bedingung hierfür ist das erreichen einer gewissen Reizschwelle.

Lawinenförmigen einstrom von Natrium (+), welches zum Abfall des Ruhemembranpotenzials führt (Depilarisation)

Die Natrium Ionen (+) können kurzzeitig zu einer Umkehr des Membranpotenzial führen (overshoot).

Noch vor der Umkehr des Membranpotenzial wird die durchlässigkeit der Membran für Kalium Ionen (+) stark ansteigen und für Natrium Ionen (+) (Repolarisation) wird der RMPzustand wieder hergestellt

22
Q

Ohm Gesetz

A

U=RI

23
Q

Constant current CC

A

Intensität ist konstant

24
Q

Constant voltage CV

A

Die Spannung ist konstant

25
Q

Leistung P

A

P=UxI

elektrische Energie in Wärmeenergie ungewandelt wird.
Maßeneinheit: Watt

26
Q

Perphere Hemmung

A

Gate control Theorie
Im Hinterhorn des RM führt ein control System zu einer Sondierung der eingehende Reize.
Der Tor für Schmerz wird durch nicht schmerzhafte Reize geschlossen.

80-120 Hz

27
Q

Zentral Hemmung

A

Im ZNS wird nur wahrgenommen die Reize die stark genug sind

28
Q

Hemmung der Erregbarkeit

A

Anelektrotonus:

An die Anode : zum positiven geladene Zelläußeren kommen weitere positive Ladungsträger hinzu.
Die Spannung zwischen dem Zellinnere und Zelläußren steigt.

Das RMP Abfällt und die Schwellenpotenzial ist schwieriger erreichbar.

29
Q

Hemmung der Erregbarkeit

A

Plateau Bildung des Aktionspotential:
Bei Mittelfrequenten Strömen kommt es zu einer Plateau Bildung wenn der Reiz ausreichend ist. Durch das Schwingung der Ionen an der Zellmembran wird die Repolarisation erschwert.
Der refraktärzeit der Zelle verlängert sich, bis der Stromflußrichtungin unterbrochen ist.

30
Q

Endorphinproduktion

A

Bei niedrigem Frequenz von ca 1-10Hz.
Wie Schmerzlindernde Wirkung tritt jedoch nicht gleich ein (Anlaufzeit).
Nach der Behandlung hält die analgetische Wirkung noch für mehrere Stunden an.
Auch möglich durch ausübung von Ausdauersportarten.

31
Q

Dosis Schema

A
S1 sensible unterschwellig 
S2 sensible schwellig (1.Stromgefühl)
S3 sensible überschwellig 
S4 toleranzgrenze
M1 Motorisch schwellig (1. Muskekzucken) 
M2 motorisch überschwellig