Definition Flashcards
Niederfrequenz Bereich
0-1.000Hz
Mittelfrequenz Bereich
1.000-100.000 Hz
Hochfrequenz
Ab 100.000 Hz
Frequenz
Ist die Abfolge vom Impulse und Pausen pro Sekunde
Hertz
Ist die Maßeinheit der Frequenz
Stromkreislauf
Gleich und Wechselströme können nur in eine geschlossenen Stromkreis fließen. Ein stromkreislauf besteht aus einer Stromquelle (Baterie, Generator), Verbraucher und einem Leiter.
Leiter
Wird nqch seinem Widerstand eingeteilt. Manunterscheidet Leuter 1. Ordnung und 2. Ordnung und Isolatoren
Leiter 1.Ordnung
Dazu gehoren Metalarten. Keine Veränderung bei Stromdurchfluß. Stromflußrichtungin Leiter - zu +
Leiter 2.Ordnung
Dazu gehoren elektrolyten. Bei Stromdurchfluß erfolgt eine chemische Veränderung. Die Stromflußrichtung findet im Gegenverkehr statt.
Isolatoren
Als Isolatoren werden stoffe bezeichnet, die den Strom nicht leitet
Spannung (U)
Difference zwischen einem Elektronenüberschuß und einem Elektronen Mangel.
Maßeinheit ist Volt V
Ionen
Positiv oder negativ geladene Atome oder Moleküle
Atomkern
Nukleon: Proton (+) und Neutronen
Atomhülle
Besteht aus Elektronen (-) welche auf verschiedenen Orbitalen um den Atomkern kreisen.
Sie bestimmt die Ladung eines atom
+: Elektronen Überschuss
- : Elektronen Mangel
Stromstärke (I)
das Fließen von Ionen oder Elektronen durch den Querschnitt eines Leiters pro Sekunde.
Maßeinheit: ist Ampere
Stromdichte
Unterschiedlicher Elektrodengrösser. Die kleinste Elektroden wird als different Elektrode und die größere als indifferente Elektrode bezeichnet
Elektrolyse
Elektrolyse ist die Aufspaltung von gelösten Substanz unter Einsatz eines Gleichstromes
- Reaktionen der kathoden: Reduktion
- Reaktion an die Anode: Oxydation
(carré. Anneau)
Haut Verätzung
Durch die Säuren und Laugenproduktion unter die Elektroden kann es bei polaren Strömen und nicht Sachgemäß Behandlung zu einer Hautverätzung kommen.
Kathode: Kolliquationsnekrose (Verschmelzung)
Anode: koAgulationsnekrose (Eiweißgerinung)
Gleichstrom
Elektronen oder Ionen gleichbleibend in eine Richtung fließen.
Intentional Bezeichnung: DC
Wechselstrom
Die Ladungsträger ständig Richtung wechseln
International Bezeichnung: AC
Aktionspotenzial
Ankommende Reiz ausreichend stark so nach dem alles oder nichts Gesetz ein AP ausgelöst. Bedingung hierfür ist das erreichen einer gewissen Reizschwelle.
Lawinenförmigen einstrom von Natrium (+), welches zum Abfall des Ruhemembranpotenzials führt (Depilarisation)
Die Natrium Ionen (+) können kurzzeitig zu einer Umkehr des Membranpotenzial führen (overshoot).
Noch vor der Umkehr des Membranpotenzial wird die durchlässigkeit der Membran für Kalium Ionen (+) stark ansteigen und für Natrium Ionen (+) (Repolarisation) wird der RMPzustand wieder hergestellt
Ohm Gesetz
U=RI
Constant current CC
Intensität ist konstant
Constant voltage CV
Die Spannung ist konstant
Leistung P
P=UxI
elektrische Energie in Wärmeenergie ungewandelt wird.
Maßeneinheit: Watt
Perphere Hemmung
Gate control Theorie
Im Hinterhorn des RM führt ein control System zu einer Sondierung der eingehende Reize.
Der Tor für Schmerz wird durch nicht schmerzhafte Reize geschlossen.
80-120 Hz
Zentral Hemmung
Im ZNS wird nur wahrgenommen die Reize die stark genug sind
Hemmung der Erregbarkeit
Anelektrotonus:
An die Anode : zum positiven geladene Zelläußeren kommen weitere positive Ladungsträger hinzu.
Die Spannung zwischen dem Zellinnere und Zelläußren steigt.
Das RMP Abfällt und die Schwellenpotenzial ist schwieriger erreichbar.
Hemmung der Erregbarkeit
Plateau Bildung des Aktionspotential:
Bei Mittelfrequenten Strömen kommt es zu einer Plateau Bildung wenn der Reiz ausreichend ist. Durch das Schwingung der Ionen an der Zellmembran wird die Repolarisation erschwert.
Der refraktärzeit der Zelle verlängert sich, bis der Stromflußrichtungin unterbrochen ist.
Endorphinproduktion
Bei niedrigem Frequenz von ca 1-10Hz.
Wie Schmerzlindernde Wirkung tritt jedoch nicht gleich ein (Anlaufzeit).
Nach der Behandlung hält die analgetische Wirkung noch für mehrere Stunden an.
Auch möglich durch ausübung von Ausdauersportarten.
Dosis Schema
S1 sensible unterschwellig S2 sensible schwellig (1.Stromgefühl) S3 sensible überschwellig S4 toleranzgrenze M1 Motorisch schwellig (1. Muskekzucken) M2 motorisch überschwellig