Datenbanken Medienmarketing Flashcards
Beteiligte von Datenbankprozessen in der richtigen Reihenfolge :
Dokumente
Datenbankenproduzenten
Datenbankenanbieter / Hosts
Telekomunikationsnetzwerke
Informationsvermittler
Nutzer
In Datenbankprozessen:
welche Aufgaben übernehmen:
Dokumente
Sind die erhaltenen Infos
In Datenbankprozessen:
welche Aufgaben übernehmen:
Datenbankenproduzenten
Systematisches Aufarbeiten und Abspeichern der Daten
In Datenbankprozessen:
welche Aufgaben übernehmen: Datenbankanbieter / Hosts
Ermöglicht Zugriff auf Datenbank
In Datenbankprozessen:
welche Aufgaben übernehmen:
Telekommunikationsnetz
Stellt die technische Voraussetzung
(in dem Fall Datenbankleitung)
In Datenbankprozessen:
welche Aufgaben übernehmen:
Informationsvermittler
Stellt Datenbank zur Verfügung
In Datenbankprozessen:
welche Aufgaben übernehmen:
Nutzer
Benötigt / sucht bestimmte Informationen
Nenne 3 Retrieval Methoden:
Probablistisches Modell
Boolsches Modell
Vektorraummodell
Beschreibe das Probablistische Modell:
Schätzt warscheinlichkeiten der Relevanz eines Dokuments ein.
(Ranked höher wenn ein suchbegriff öfter vorhanden ist
Beschreibe das Boolsche Modell:
Anfragen werden mit Operatoren abgefragt
(AND, ODER, NOT)
Hat präzise Syntax
Klammersetzung möglich
Bsp. ((Enten OR Gänse) NOT Störche)
Beschreibe das Vektorraummodell:
Sucht Ähnlichkeiten zwischen Dokument und Suchanfragen
Beide werden als Pfeil auf einem Graf dargestellt.
Ähnlichkeiten ergeben den (Cosinus) Winkel.
Sortierung nach Ähnlichkeit dadurch möglich
Was sind Funktionen des DBMS (Datenbankmanagementsystems)?
NENNE 5!!!!!!!!
- Mehrere Nutzer gleichzeitig zugreifen lassen
- Verwaltung von (Meta) Daten,
- Kommunikationswege bereitstellen
- Datenumwandlung, Datensicherung, Datenwiederherstellung, Organisieren und
- Speichern von physischen Daten.
Liste den Datenbanklebenszyklus in der richtigen Reihenfolge auf
- Analyse
- Datenbankdesign
- Implementieren und Importieren der Daten
- Test und Evaluierung
- Betrieb
- Wartung Evolution
Lebenszyklus von Datenbanken:
Beschreibe Stichpunktartig den Lebenszyklusschritt:
Analyse
4 Punkte
- Datenbankziele festlegen
- Festlegen wer im Unternehmen was entscheidet
- Existierende Abläufe erfassen
- was löst die Datenbank
Lebenszyklus von Datenbanken:
Beschreibe Stichpunktartig den Lebenszyklusschritt:
Datenbankdesign
3 Punkte
- Bauplan der DB
- Softwaretoolwahl (BSP. MS Video)
- Konzept soll Realität widerspiegeln
Lebenszyklus von Datenbanken:
Beschreibe Stichpunktartig den Lebenszyklusschritt:
Implementierung von Datenimporten
3 Punkte
- Umsetzen von Design in Programmierung
- Daten ins System überführen ( Migration)
- evtl. umwandeln von Dateiformaten
Lebenszyklus von Datenbanken:
Beschreibe Stichpunktartig den Lebenszyklusschritt:
Test und Evaluierung
4 Punkte
- System wird getestet
- Funktionalität wird evaluiert
- Evtl. abändern des Physikalischen Designs
- Hardware überprüfen, da diese zu Engpässen führen kann
Lebenszyklus von Datenbanken:
Beschreibe Stichpunktartig den Lebenszyklusschritt:
Betrieb
3 Punkte
- Begleitete Startphase
- Nacharbeiten am System werden durchgeführt
- Achtung vor Engpässen
Lebenszyklus von Datenbanken:
Beschreibe Stichpunktartig den Lebenszyklusschritt:
Wartung und Evolution
4 Punkte
- Wartung
- Backup und Recoveryplan
- Datenbankobjekte werden hinzugefügt
- Sicherheitsüberprüfungen
Welche Unterschiedlichen Hostarten gibt es
2 Punkte
Shared Hosting
Cloud Hosting
Beschreibe Shared Hosting
ein lokaler physischer Server hostet die Datenbank
Beschreibe Cloud Hosting und nenne einen vorteil von Cloud Hosting
Online-Konstrukt, das aus einem Verbund vieler physischer Server geschaffen wird
Vorteile : Zuverlässigkeit
Ressourcen lassen sich teilen
Ressourcen können zugeschalten werden
Welche weiteren Leistungen bringen Hosts
(liste unvollständig, i guess, nennt mindestens 4 davon, aber wenns euch ned, passt, schaut in den Unterlagen nach)
- Domaine Transfer
- Email Hosting
- Content Management
- System Backups
- SSL- Zertifikate
- Tech Support
Welche Arten von Datenbanken gibt es
5 Beispiele
- Bibliographische DB
- Volltext DB
- Fakten DB
- Multimedia DB
- Integrierte DB
Nenne ein Beispiel für die folgende Datenbankkategorie und welche Art von Dokumente dort enthalten sind:
Bibliographische Datenbank
BSP: DNB
Literaturpatente
Nenne ein Beispiel für die folgende Datenbankkategorie und welche Art von Dokumente dort enthalten sind:
Volltext DB
Tageszeitung (Bsp. Donaukurier)
Volltextdatenbanken
Nenne ein Beispiel für die folgende Datenbankkategorie und welche Art von Dokumente dort enthalten sind:
Fakten DB
BSP. Statistikamt
Umsatzzahlen
Nenne ein Beispiel für die folgende Datenbankkategorie und welche Art von Dokumente dort enthalten sind:
Multimedia Datenbank
BSP. Bildagentur
Bild, Text, Sound - Dateien
Nenne ein Beispiel für die folgende Datenbankkategorie und welche Art von Dokumente dort enthalten sind:
Integrierte DB
BSP. Verlags DB
Kombiniert mind 2 Arten von Datenbanken
Was ist Informationsretrieval:
Achtung merksatz 1 zu 1 memorysen sonst gibts auf die Fresse:
Arbeitsvorgang des gezielten Suchens und Wiederfindens von relevanten Daten und Fakten in einer speziellen Fragestellung im gedruckten und elektronischen Informationsmittel
Im Konzept des Informationsretrievals gibt es 2 entgegenwirkende Konzepte:
Wie heißen diese?
Recall und Precision
Was bedeutet Recall
Vollständigkeit der Datenmenge
Was bedeutet Precision
Präzision obviously kek
Nenne verschiedene Informationsretrievalstrategien
4 Punkte
- Block Building Strategy
- Most Specific Facet First Strategie
- Citation Pearl Growing-Strategie
- Succesive Fraction Approach
Erläutere folgende Retrieval strategie:
Block Building Strategy
Bereite vor der Suche Stichwörter vor und setzte diese Suchblöcke dann ein
Erläutere folgende Retrieval Strategie:
Most Specific Facet First Strategy
Kernaussage / Kernaspekt bilden und erst nach diesem suchen.
Bei jeder weiteren Anfrage diesen erweitern bis eine relevante Menge erreicht wird
Erläutere folgende Retrieval Strategie:
Citation pearl Growing strategy
Filtert Ursprungsdokument und verwendet die daraus gewonnen Stichwörter / Kernaussagen zur Suche
Erläutere folgende Retrieval Strategie:
Succesive Fraction Approach
Bilden eines Kernaussagenstichworts
Bei jeder weiteren Suche wird ein Kernaussagenstichwort ergänzt bis mas gfundn ham
Beschreibe Trunkieren:
Platzhaltesymbol in der suche für MEHRERE zeichen
bsp:
*en = trinken, schlagen, sterben etc.
beschreibe Maskieren
Platzhaltesymbol in der suche für EIN zeichen:
bsp.
*uchen = Suchen, Buchen etc.
Nenne 3 Bolsche Operatoren und beschreibe, was deren Einsatz bewirkt
AND = 2 Themengebiete kombinieren, welche beide im Suchdokument vorkommen müssen
OR = 2 Themengebiete kombinieren von denen mindestens eines im Suchdokument vorkommen muss
NOT = Ausschließen eines Kennwortes