Chemie Flashcards
9g Natriumchlorid werden in 1l Wasser gegeben.
Welche Aussage ist FALSCH?
1. die Lösung ist isotonisch zum menschlichen Blut
2. die Natriumchloridlösung reagiert sauer
3. die in Lösung befindlichen Ionen sind hydratisiert
4. das Salz löst sich vollständig auf
5. das gelöste Material dissoziiert vollständig in Natrium und Chlorid
NaCl Lösung ist nicht sauer, sondern neutral
Welche der aufgefuhrten Aminosäure besitzt Seitenketten, die unter
physiologischen Bedingungen zur negativen Ladung eines Proteins beitragen können?
1. Tyrosin
2. Methionin
3. Arginin
4. Lysin
5. Asparaginsäure
Asparginsäure
Was trifft auf ein starkes Oxidationsmittel zu?
- ist elektrophil
- ist in der Spannungsreihe negativ
- nimmt leicht Elektronen auf
- steht in der ersten Hauptgruppe
- gibt leicht Elektronen ab
Nimmt leicht e- auf
Warum ist Imidazol aromatisch?
- Ist ein Benzol-Derivat
- Es erfüllt die Hügel-Regel
- Hat einen aromatischen Bittermandelgeruch
- Besitzt 6 pi-Elektronen
6 pi Elektornen
1ml einer Salzsäure mit pH=2 soll so weit verdünnt werden, dass pH=4 vorliegt.
Wie viel ml Wasser müssen zugegeben werden?
1. 10
2. 99
3. 9,9
4. 999
5. 100
99
Welche Angabe zur abgebildeten Verbindung trifft zu? . . . . . . O . . . . . . ll H2N ? C ? C ? CH2 ?COOH . . . . . . . . . ll . . . . . . . . NH2 1. Lysin 2. Aminocarbonsäure 3. besitzt zwei isoelektrische Punkte 4. Asparaginsäure 5. basische Aminosäure
Aminocarbonsäure
In welcher Verbindung liegt eine O-glykosidische Bindung vor?
- Lactose
- D-Glucose
- Mannose
- Galaktose
- ATP
Lactose
Welche Aussage trifft NICHT zu? 1,3-Dihydroxyaceton…
- ist die einfachste Ketose
- ist als Phosphatesther an der Glykolyse beteiligt
- ist isomer mit 1-Glycerinaldehyd
- ist eine Triose
- enthält ein Chiralitätszentrum
enthält Chiralitätszentrum
Alpha und Beta Form von Alanin sind?
- Diastereomere
- Enantiomere
- Epimere
- Konstitutionsisomere
- Anomere
Konstitutionsisomere
Welche Zuordnungen sind richtig? a.CH3-CHO b.NH2-CH2-CO-NH-CH2-COOH c.CH2OH-CO-CH2OH d.CH3-CO-O-CO-CH3 e.COOH-COOH 1 Alanin 2 Dipeptid 3 Essigsäureanhydrid 4 Acetaldehyd 5 Oxalsäure 6 Glyzerin 7 Dihydroxyaceton
a. CH3-CHO - Acetaldehyd
b. NH2-CH2-CO-NH-CH2-COOH - Dipeptid
c. CH2OH-CO-CH2OH - Dihydroxyaceton
d. CH3-CO-O-CO-CH3 - Essigsäureanhydrid
e. COOH-COOH - Oxalsäure
Wie entsteht Ethanol?
- Dehydrierung von Ethin
- Reduktion von Essigsäure
- Addition von Wasserstof an Ethin
- Dehydratisierung von Ethen
- Addition von Wasser an Ethen
Ethen + H20
Abbildung: Sorbitol Was ist FALSCH? 1. hat vier asymmetrische C-Atome 2. ist eine Aldose 3. hat zwei primäre Hydroxylgruppen 4. entsteht durch Reaktion von Fruktose 5. hat vier sekundäre Hydroxylgruppen
Sorbitol ist KEINE Aldose
Ensteht durch Fruktose -> Glukose -> Durch Reduktion von Aldehydgruppe -> Zuckeralkohol der Glykose
Welche Aussage zum Kohlenstoffisotop 13C ist korrekt?
- hat mehr Protonen als Neutronen im Kern.
- hat die relative Atommasse 6.
- hat die gleiche Anzahl Neutronen wie 14N.
- hat 13 Protonen.
- hat 6 Valenzelektronen.
Gleiche Neutronen 14N
Welche der physikalischen bzw chemischen Eigenschaften trifft sowohl für
Alkohole als auch für Ether zu?
1. Sie sind Protonenakzeptoren.
2. Sie können Wasserstoffbrücken ausbilden.
3. Sie sind gute Lösungsmittel für lipophile Stoffe.
4. Sie sind Protonendonatoren
5. Alkohole und Ether mit vergleichbarer Masse weisen sehr ähnliche Siedepunkte auf.
Protonenaktzepdorek -> Alkohol Amphoter und Ether ist Base
Welche Aussage zu Diethylamin trifft nicht zu?
- kann zu einer Aminosäure reduziert werden
- ist basischer als ein Amid
- ist basischer als Ammoniak
- ist stärker basisch als Ethylamin
- enthält eine sekundäre Aminogruppe
Diethylamin kann zu keine AS reduziert werden
Abbildung Ketosäure: COOH | C=O | CH3 Welche Aussage trifft NICHT zu? 1. Heißt Brenztraubensäure (Pyruvat). 2. Bildet Enantiomere. 3. Kann Keto-Enol-Umlagerung zeigen. 4. Kann zu Alanin transaminiert werden. 5. Kann zu Acataldehyd decarboxyliert werden.
Bildet Enantiomere
Wie groß ist die Konzentration einer Schwefelsäure, wenn ihr pH-Wert 2 ist?
- 0,005mol/l
- 0,02mol/l
- 0,01g/l
- 0,01mol/l
- 0,2g/l
0,005 -> da Schwefelsäure 2-protonig ist = 2 Protonen abgibt
Welche Aussagen zur alpha-Helix bei Proteinen trifft NICHT zu?
- die alpha-Helix setzt voraus, dass die Peptidbindung weitgehend plan konfiguriert ist
- ein hoher Prolinanteil begünstigt deren Ausbildung
- die Seitenketten der AS ragen aus der AS heraus
- die alpha-Helix ist eine wesentliche Struktur von globulären Proteinen
- sie wird druch intramolekularen Wasserstoffbrücken stabilisiert
ein hoher Prolinanteil begünstigt deren Ausbildung -> Ist FALSCH
Welche Aussage zur abgebildeten Struktur (Struktuformel von Cyclohexen) ist
richtig?
1. Die Verbindung ist mesomeriestabilisiert.
2. Die Verbindung heißt Cyclohexadien.
3. Es kann ein Elektrophil angelagert werden.
4. Bei der Verbindung handelt es sich um einen Aromaten.
5. Die Verbindung ist polar und gut wasserlöslich.
Es kann ein Elektrophil angelagert werden.
Innerhalb einer Ribonukleinsäure kommen folgende Bindungen vor
- O-glykosidische Bindung
- N-glykosidische Bindung
- Esterbindung
N-glykosidische Bindung
Esterbindung
Welche Aussage ist korrekt?
- Chlor oxidiert Bromid zu Brom.
- Brom oxidiert Chlorid zu Chlor.
- Brom oxidiert Fluorid zu Fluor.
- Keine der Aussagen trifft zu.
- Chlor oxidiert Fluorid zu Fluor.
Chlor oxidiert Brom -> Bromid
In welchem Bereich liegt der pH Wert eine Lösung die durch mischen von 50 ml
einer 0,2 molaren Salzsäure mit 50ml 0,1 molarer Natronlauge entsteht?
1. ph 2-3
2. ph 5-7
3. ph 8-9
4. ph 1-2
5. ph 3-4
1-2 (Weil Salzsäure mit Natronlauge zu Wasser wird und übrig bleibt 0,1 M Salzsäure welche mit Wasser Ph 1-2 ergibt)
Welche Aussagen zu den Carbonsäuren treffen zu?
1) Sekundäre Alkohole können zu Carbonsäuren oxidiert werden.
2) Carbonsäuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser.
3) Salze langkettiger Monocarbonsäuren bezeichnet man als Seifen.
4) Carbonsäuren haben viel niedrigere Siedepunkte als Alkane gleicher Kettenlänge.
2) Carbonsäuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser.
3) Salze langkettiger Monocarbonsäuren bezeichnet man als Seifen.
Welche Aussage zu den Redoxsystemen und den abgebildeten Spannungsreihen ist korrekt? Zn -> Zn2+ + 2e-? deltaU = -0,3V. Cu -> Cu2+ + 2e-? deltaU = +0,1V. Br -> Br+ + 1e- ? deltaU = +0,9V.
Kupfer reduziert Zink zu Zink 2+
Welche Aussagen sind richtig? Die Michaelis-Konstante Km….
- hat die Dimension einer konzentration
- hängt von der Enzymkonzentration ab
- hängt von der Substratkonzentration ab
- ist ein Maß für die Affinität eines Substrates zum Enzym
- hat die Dimension einer konzentration
4. ist ein Maß für die Affinität eines Substrates zum Enzym
Welche Aussage trifft zu?
In der Reaktion H2PO4- + H2O = HPO42- + H3O+
1. H2PO4- ist eine Säure
2. H2O ist eine Base
3. bildet H2PO4-/HPO42- ein korrespondierendes Säure/Basenpaar
4. sind H2O + HPO4- Teile einer Redoxreaktion
5. stellt sich ein Gleichgewicht ein
- H2PO4- ist eine Säure
- H2O ist eine Base
- bildet H2PO4-/HPO42- ein korrespondierendes Säure/Basenpaar
- stellt sich ein Gleichgewicht ein
Welche Aussage zum Glycerinaldehyd trifft NICHT zu?
- ist chiral
- ist die einfachste Aldose
- ist in wässriger Lösung solvatisiert
- lässt sich zu Glycerin reduzieren
- enthält 2 primäre Alkoholgruppen
- enthält 2 primäre Alkoholgruppen -> Nicht richtig weil es eine primäre und eine sekundäre enthält
Wann spricht man von einer kolloidalen lösung?
- Wenn eine Lösung Makromoleküle mit einer Größe von 3 - 200nm enthält.
- Wenn man mit dem Auge zwei Phasen sehen kann.
- Wenn ein Stoff im Dispersionsmittel dispergiert wird.
- Wenn eine Lösung ein schwer lösliches Arzneimittel enthält.
- Wenn sich bei einer trüben Lösung ein bodensatz bildet.
- Wenn eine Lösung Makromoleküle mit einer Größe von 3 - 200nm enthält.
Saccharose (Rohrzucker) liegt
1) Eine 1, 2 Verknüpfung vor.
2) Glucose in alpha-Form vor.
3) Fructose in beta-Form vor.
4) Fructose in der Pyranoseform vor.
1) Eine 1, 2 Verknüpfung vor.
2) Glucose in alpha-Form vor.
3) Fructose in beta-Form vor.
Welche Aussage trifft NICHT zu? Vergleichen Sie folgende Peptide:
(1) H-ALA-GLY-CYS-OH
(2) H-GLY-CYS-ALA-OH
1) beide Peptide besitzen einen isoelektrischen Punkt
2) 1 und 2 unterscheiden sich in der Sequenz
3) Am Carboxylende steht in 1 Alanin, in 2 Cystein
4) beide Verbindungen enthalten 2 Peptidbindungen
5) beide Verbindungen ernthalten Schwefel
3) Am Carboxylende steht in 1 Alanin, in 2 Cystein
Ordnen Sie folgende wässrige Lösungen nach steigendem osmotischen Druck (geringster osmotischer Druck am Anfang):
- 0,1 Molar CH3CH2OH
- 0,1 Molar CH3COOH
- 0,075 Molar NaCl
- 0,1 Molar NaCl
- 0,1 Molar Na2SO4
1-2-3-4-5
Welche Aussage trifft zu?
(1) Isopropylamin ist ein teriiäres Amin
(2) Methylamin ist eine schwächere Base als Amoniak
(3) Aldehyde reagieren mit primären Aminen zu Schiff Basen
(4) Niedermolekulare Amine sind in Wasserstoff löslich
(5) Primäre Amine können mit salpetiriger Säure …amine? bilden
(3) Aldehyde reagieren mit primären Aminen zu Schiff Basen
Welche Aussage über die Carbonylgruppen trifft NICHT zu?
(1) ist die funktionelle Gruppe der Aldehyde und Ketone
(2) ist stark polarisiert, wobei das Sauerstoffatom eine negative und das Kohlenstoffatom eine positive Partialladung trägt
(3) ist verantwortlich für die in Carbonylverbindungen auftretenden Dipol-Dipol Wechselwirkungen
(4) ist für die Additionsreaktionen der Carbonylverbindungen verantwortlich, wobei die Elektrophile am C-Atom angreift
(5) enthält eine CO Doppelbindung, die aus einer sigma und aus eine Pi Bindung entsteht
(4) ist für die Additionsreaktionen der Carbonylverbindungen verantwortlich, wobei die Elektrophile am C-Atom angreift
Welche der folgenden Aussagen ist NICHT richtig?
(1) Milchsäure ist stärker sauer als Proprionsäure
(2) Essigsäure ist stärker sauer als Ameisensäure
(3) Kohlensäure ist eine schwache Säure
(4) Trichloressigsäure ist stärker sauer als Milchsäure
(5) Dichloressigsäure ist stärker sauer als Chloressigsäure
(2) Essigsäure ist stärker sauer als Ameisensäure
Welche Aussage zu Chaperonen trifft zu?
(1) sie zerstören die Protein-Struktur
(2) sie werden kovalent gebunden
(3) sie stabilisieren durch nicht kovalente Bindung die Proteinstruktur
(4) sind Kohlenhydrate
(5) besitzen keine Chiralität
(3) sie stabilisieren durch nicht kovalente Bindung die Proteinstruktur
Dihydroxyaceton und Glycerinaldehyd sind?
Strukturisomere
Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT zu?
(1) Phosphatidylcholin heißt auch Lecithin
(2) Gehört zur Gruppe der Glycerinphosphatide
(3) Ist ein amphiphiles Molekül
(4) Enthält eine quartäre Ammoniumgruppe
(5) Ist ein Phosphorsäurediether mit einer Etherbindung zum Glycerin und der zweiten
zum Amminoalkohol Cholin
(5) Ist ein Phosphorsäurediether mit einer Etherbindung zum Glycerin und der zweiten
zum Amminoalkohol Cholin
Welche der folgenden Aussagen ist richtg?
(1) die Säurestärke von Essigsäure ist geringer als die einer unsubstituierten langkettigen Fettsäure
(2) Natriumacetat ist stärker basisch als die konjugierte Base einer langkettigen Fettsäure
(3) Carbonsäureester sind stärker sauer als die entsprechenden Säuren
(4) Essigsäure ist eine 2 protonige Säure
(5) bei der alkalischen Verseifung eines Carbonsäureesters entsteht immer das Anion der Carbonsäure
(5) bei der alkalischen Verseifung eines Carbonsäureesters entsteht immer das Anion der Carbonsäure
Welche Aussage trifft auf Seifen NICHT zu?
(1) enthalten eine polare Gruppe
(2) können als hydrophile Gruppe eine Sulfonsäure oder Ammioniumgruppe enthalten
(3) vergrößern die Oberflächenspannung
(4) nehmen an der Phasengrenze regelmäßige Anordnung an
(5) umhüllen nicht lösliche Fett oder Ölteilchen und emulgieren sie dadurch
(3) vergrößern die Oberflächenspannung
In einer Lösung liegt die Aminosäure Alanin als Zwitterion vor. Welche funktionelle Gruppe wirkt in diesem Fall maßgeblich als Base?
Carboxylat-Anion
Ammoniumion
Methylgruppe
Hydroniumion
Ethylgruppe
Carboxylat-Anion
Welche Aussage zu den Aminen bzw. Amiden trifft NICHT zu?
Amide sind Protonendonatoren
bei Amiden hat die CN-Bindung partiellen Doppelbindungscharakter
zyklische Amide heißen Laktame
Amine sind Protonenakzeptoren
Amide sind mesomeriestabilisiert
Amide sind Protonendonatoren
Welche Aussagen zu den Carbonsäuren treffen zu?
1) Sekundäre Alkohole können zu Carbonsäuren oxidiert werden.
2) Carbonsäuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser.
3) Salze langkettiger Monocarbonsäuren bezeichnet man als Seifen.
4) Carbonsäuren haben viel niedrigere Siedepunkte als Alkane gleicher Kettenlänge.
2) Carbonsäuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser.
3) Salze langkettiger Monocarbonsäuren bezeichnet man als Seifen.
Welche der folgenden Eigenschaften trifft auf die Aminosäure D-Lysin zu?
hydrophob
nicht proteinogen
Racemat
essentiell
neutral
nicht proteinogen