BWL 2.1 - Der betriebliche Wertschöpfungsprozess Flashcards

1
Q

Wie gliedert sich der betriebliche Kernprozess ?

A
  1. Beschaffung
  2. Produktion
  3. Absatz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Womit beginnt die Planung der Kernprozesse ?

A

Sie beginnt mit der Planung der Absatzmengen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was folgt der Planung der Absatzmengen ?

A

Die Produktionsprogrammplanung (als Teil der Produktionsplanung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist die Produktionsprogrammplanung ?

A

Sie legt fest, was, wann und in welcher Menge produziert werden soll und kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist ein Bereitstellungsplan ?

A

Er legt fest, was zur Produktion benötigt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist die Grundlage für den Bereitstellungsplan ?

A

Die Produktionsprogrammplanung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist die Grundlage für die Beschaffung ?

A

Den Bereitstellungsplan.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was passiert bei der Bestellmengenplanung ?

A

Unter Berücksichtigung von eventuell bestehenden Lagerbeständen müssen benötigte “Bedarfe” bestellt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Wo erfolgt die Bestellung ?

A

Bei Lieferanten, deren Auswahl durch Beschaffungsstrategien geprägt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Wozu dienen Unterstützungsprozesse ?

A

Sie sind da, damit der Kernprozess aufrecht erhalten werden kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind Beispiele für Unterstützungsprozesse ?

A

IT, Rechnungswesen, Rechtswesen , Versicherungswesen, Logistik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Warum sind Führungsprozesse wichtig ?

A

Sie geben allen Aktivitäten im Unternehmen einen Rahmen und eine Richtung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind typische Führungsprozesse ?

A

… die Entwicklung von Visionen und Leitbildern des Unternehmens

die Formulierung der Unternehmensziele und langfristiger Strategien (mehrjähriger Zeitbezug)

Maßnahmen, wie diese Ziele umgesetzt werden sollen sowie

die Kontrolle ihrer Umsetzung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Worin besteht die Basis der Wertschöpfung ?

A

In der möglichst geschickten Kombination der einem Unternehmen zur Verfügung stehenden ressourcen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Woraus ergibt sich die Wertschöpfung eines Unternehmens ?

A

Der Wert der erbrachten Gesamtleistung. abzüglich der Vorleistungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was ist eine Wertschöpfungskette ?

A

Unter einer Wertschöpfungskette versteht man die Wertschöpfungsstufen vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden.

17
Q

Was ist der Informationsfluss ?

A

Ein Kunde gibt einen Auftrag an das Unternehmen weiter, der bestellt die nötigen Materialien zur Erfüllung des Auftrags beim Zulieferer.

18
Q

Was ist der Materialfluss ?

A

Das sind die Materiallieferungen an das Unternehmen, nach der Produktion werden die erstellten Güter an den Endkunden ausgeliefert.

19
Q

Was ist der Finanzmittelfluss ?

A

Der Kunde zahlt erhaltene Ware, Zulieferer erhalten Zahlungen für die gelieferten Materialeien.

20
Q

Was ist die Ursache für den Bullwhip-Effekt ?

A

Ein Isoliertes Handeln der Wertschöpfungsstufen. d.h. kein transparenter Informationsfluss, lokale Informationsbearbeitung und isolierte Planung.
Die Planung erfolgt auf der Grundlage der Bestellung der Folgestufe.

21
Q

Was ist der Bullwhip-Effekt ?

A

Kleine Schwankungen bei den Verkäufen an Endkunden können zu größer werdenden Schwankungen bei Bestellungen entlang der Wertschöpfungskette führen.

22
Q

Der Bullwhip-Effekt zeigt die Notwendigkeit einer…

A

engen und transparenten Abstimmung der Informations-, Material- und Finanzmittelflüsse innerhalb der Wertschöpfungskette.

23
Q

Was ist das Supply Chain Management ?

A

Prozessorientierte Planung und Steuerung der Informations-, Material- und Finanzmittelflüsse vom Kunden bis zum Rohstofflieferanten.

24
Q

Wofür steht SCM ?

A

Supply Chain Management

25
Q

Was sind die Ziele des Supply Chain Management ?

A

Abbau von Beständen in der Wertschöpfungskette (weil Lagern = teuer)

schnellere und flexiblere Erfüllung von Kundenwünschen

INSGESAMT: Wettbewerbsvorteile weil schneller und günstiger produziert werden kann.

26
Q

Welche Auswirkungen hat der 3D-Druck auf Unternehmen ?

A

Er ersetzt teilweise klassische Produktionsprozesse. damit können einzelne Wertschöpfungsstufen wegfallen.

27
Q

Was ist Industrie 4.0 ?

A

Intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.

28
Q

Was ist die technologische Grundlage von Industrie 4.0 ?

A

IIoT - Industrial Internet of Things

29
Q

Was ist eine Smart Factory ?

A

Maschinen, Werkstücken transportmittel etc. sind vernetzt und damit in der Lage miteinander zu kommunizieren.

30
Q

Was sind die Vorteile einer Smart Factory ?

A

Die Fähigkeit zur Selbstorganisation und damit selbst Steuerung des Informations- und Materialfluss.
Sämtliche ablaufende Prozesse sind in Echtzeit abgebildet

31
Q

Welches Potenzial bergen Smart factories ?

A

Bessere und schnellere Entscheidungen und damit verbundene Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität/Wandlungsfähigkeit.

32
Q

Was bedeutet Predictive Maintenance ?

A

Vorhersehen von Wartungs- und Servicearbeiten auf Basis von automatisch erhobenen Messdaten.

33
Q

Was sind die Vorteile der Predictive Maintenance ?

A

-Positiver Effekt auf die Lebensdauer von Maschinen

Betriebskosten werden verringert:
Reduktion von Maschinenstöhrungen und wegfallen von ggf. unnötigen Wartungsarbeiten